glomex Logo
Auto & Motor

Der Audi Q4 e-tron und der Q4 Sportback e-tron - Acht Farben, zwei Exterieurlinien - Colour and Trim

Der Lackfächer für den Audi Q4 e-tron und den Q4 Sportback e-tron enthält acht Farben; sie sind mit ihrem zurückhaltenden Charakter von den Farben und Schattierungen der Natur inspiriert. Der Uni-Lack heißt Kieselgrau, die Metallic-Töne tragen die Bezeichnungen Auroraviolett (neu), Florettsilber, Geysirblau, Gletscherweiß, Mythosschwarz, Navarrablau und Taifungrau. Bei Auroraviolett handelt es sich um eine Farbe von Audi Sport. Audi liefert beide Modelle alternativ zur Basisversion in den Exterieurlinien Advanced und S line. Bei der Basisversion sind die Radläufe, der untere Bereich des Stoßfängers und der Diffusor anthrazit genarbt, an den Seitenfenstern setzt das Glanzpaket Akzente. Je nach Linie unterscheidet sich auch der Singleframe – in der S line verleihen ihm Chromelemente einen eigenen Look. Hier und in der Linie Advanced tragen die unteren Anbauteile eine Kontrastlackierung in Manhattangrau Metallic, bei der optionalen Volllackierung können Kund_innen unter vier Farben wählen, zudem gibt es 19- beziehungsweise 20-Zoll-Aluminiumräder. Noch sportlicher wird der Look mit dem Optikpaket schwarz inklusive der schwarzen Kappen für die Außenspiegel. Die Vier Ringe auf dem Singleframe und die Typbezeichnung sind ebenfalls in Schwarz erhältlich. Beim Q4 e-tron ist eine Dachreling Serie.

Related Videos

Der neue Škoda Kodiaq - Exterieur - starker Auftritt und erste Elemente der neuen Designsprache Modern Solid

Mit der zweiten Kodiaq-Generation hat Škoda das emotionale und skulpturale Design des SUV-Modells weiter verfeinert, das nun noch präsenter und robuster wirkt. Neben den kantigen Radausschnitten fällt auch die neue visuelle Identität von Škoda in Form des modifizierten Logos auf der Motorhaube und des neuen Schriftzugs am Heck ins Auge. Details in Unique Dark Chrom unterstreichen den markanten Auftritt des neuen Kodiaq. Premiere feiern die LED- Matrixscheinwerfer, der Frontgrill mit horizontalem Lichtband und die verbundenen LED-Heckleuchten mit animierten Blinkern. Mehr als sechs Zentimeter länger als der Vorgänger bietet der neue Kodiaq nun noch mehr Platz für bis zu sieben Personen und jede Menge Gepäck. Škoda Auto hat auch an der Aerodynamik gefeilt, die nun einen cw-Wert von 0,282 erzielt. Möglich machen dies unter anderem aktive Kühllufteinlässe und die Neugestaltung des vorderen und hinteren Stoßfängers.

Polestar 4 mit Maximilian Missoni

Der Polestar 4 ist ab sofort offiziell in Europa und Australien erhältlich. Nach dem Produktionsstart und den ersten Auslieferungen in China Ende 2023 beginnt nun der Online-Verkauf mit einem Einstiegspreis ab 61.900 Euro. Der Produktionsstart für die europäischen Märkte ist für Mitte 2024 geplant und die ersten Auslieferungen werden ab August erwartet. Der Polestar 4 vereint die Aerodynamik eines Coupés mit dem Raumangebot eines SUVs in einer neuen Art von SUV Coupé. Designmerkmale, die erstmals in den Polestar Konzeptfahrzeugen zu sehen waren, werden im bislang schnellsten Polestar Serienfahrzeug verwirklicht. Polestar 4 positioniert sich im Hinblick auf Größe und Preis zwischen Polestar 2 und Polestar 3. Als eine designgetriebene Marke führt das Design des Polestar 4 die Schlüsselelemente des Konzeptfahrzeugs Polestar Precept fort und erweckt sie zum Leben. Der Verzicht auf die Heckscheibe ermöglicht den hinteren Fahrgästen ein neuartiges Erlebnis. Die Trennung der Doppelscheinwerfer mit der einzigartigen Polestar Lichtsignatur – ergänzt durch das Polestar-Emblem mit millimetergenauer Beleuchtung von unten – sorgen für eine Lichtkulisse der besonderen Art. Die aerodynamische Effizienz wird durch die niedrige Fahrzeugfront, die versenkbaren Türgriffe, die flächenbündige Verglasung mit rahmenlosen Fenstern, die hinteren Aero-Lamellen und die Optimierung der Luftströmung um den hinteren Lichtbalken unterstützt.

Mehr Premium fürs Business - Die neuen Midsize und Large Vans von Mercedes-Benz

Mercedes-Benz Vans will seine Position als führender Hersteller von Premium-Vans weiter ausbauen. Dafür stärkt das Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: die kundenspezifische Vielfalt seines Portfolios für den gewerblichen und privaten Einsatz – mit einem Angebot von vollelektrischen wie auch konventionell angetriebenen Fahrzeugen in den Small, Midsize und Large Van Segmenten. Mit Einführung der modularen und skalierbaren Van Electric Architecture (VAN.EA) ab 2026 soll der Wandel hin zu einer fokussierten Premiumstrategie sukzessive für die gewerblichen Transporter vollständig umgesetzt werden. Die neuen leichten Nutzfahrzeuge Vito, eVito, Sprinter und eSprinter markieren einen wichtigen Schritt auf diesem Weg. Sie bieten mehr Komfort, Sicherheit und Funktionalität, speziell dank eines Plus an intelligenter, digitaler Vernetzung. Damit stellen sie die Weichen für weiteres Wachstum am oberen Ende ihrer jeweiligen Segmente.

Der neue Audi S3 - Mehr Performance - 2.0 TFSI mit 333 PS

Mit 245 kW (333 PS) und 420 Nm Drehmoment ist der S3 stärker als je zuvor. Zur Produktaufwertung bekommt der 2.0 TFSI einen Leistungszuwachs von 23 PS sowie 20 Newtonmeter mehr Drehmoment. Souveräner Durchzug und kraftvolle Beschleunigung sind das Ergebnis. Von 0 auf 100 km/h sprintet der S3 in 4,7 Sekunden. Das maximale Drehmoment liegt in einem breiten Drehzahlband zwischen 2.100 und 5.500 Umdrehungen pro Minute an. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt. Motor und Getriebe erhalten zudem eine sportlichere Abstimmung: So wird der vorgespannte Turbolader im Teillastbereich bei Konstantfahrt sowie geringer bis mittlerer Beschleunigung konstant auf Drehzahl gehalten und verbessert in Kombination mit der in Schubphasen geöffneten Drosselklappe die Performance. Die Siebengang S tronic ermöglicht durch ein höheres Anfahrmoment spontaneres Losfahren. Darüber hinaus wurde die Schaltzeit bei Volllastschaltungen halbiert und die Motordrehzahlen sind bei Teillast in Fahrstufe D erhöht, was zu einem sehr guten Ansprechverhalten führt.

Honda stellt auf der Milan Design Week seine Vision für ein nachhaltigeres Produktdesign vor

Mit der Europapremiere der neuesten elektrifizierten urbanen Fahrzeugkonzepte – dem SUSTAINA-C Concept und dem Pocket Concept – zeigt Honda auf der Milan Design Week 2024 seinen Ansatz für ein nachhaltigeres Produktdesign. Das Konzeptfahrzeug und das Konzeptmotorrad werden zusammen mit dem Roller SH125i Vetro präsentiert und demonstrieren, wie durch den Einsatz innovativer Materialien eine einzigartige Ästhetik geschaffen wird und zugleich die CO2-Emissionen im Herstellungsprozess reduziert werden können. Dies ist einer der Schritte, die zum Ziel von Honda beitragen, bis 2050 CO2-Neutralität über alle Produkte und geschäftlichen Aktivitäten hinweg zu erreichen. Der SUSTAINA-C Concept wurde erstmals auf der Japan Mobility Show 2023 präsentiert. Honda erforscht mit dem Modell, wie die Gesellschaft die Einschränkungen überwinden kann, die sich aus der Begrenztheit von Ressourcen ergeben. Das Modell wird gemeinsam mit dem Pocket Concept präsentiert, einem kompakten Motorrad, das im Kofferraum verstaut werden kann und Mobilität für die letzte Meile bietet. Die Verkleidung des SUSTAINA-C Concept besteht aus recyceltem Acrylharz, das aus gebrauchten Rücklichtern gewonnen wird, und muss nicht lackiert werden. Dadurch ergibt sich ein einzigartiges, unlackiertes Finish, das mit traditionellen Materialien nicht möglich wäre. Die bei der Herstellung erzeugten Emissionen können durch diesen Materialansatz um bis zu 45 Prozent reduziert werden – teilweise durch die Verwendung recycelter Materialien, aber auch, indem die Verkleidung nicht lackiert wird, was bis zu 80 Prozent der CO2-Emissionen eines Automobilwerks ausmachen kann. Das in Mailand ausgestellte Modell weist einen schwarz-weißen Marmoreffekt auf, der beim Gießen durch das Mischen von Farben mit unterschiedlichen Schmelzpunkten erzielt wird. Die Marmorierung entsteht, wenn sich das Material in der Gussform absetzt. Neben ihrem auffälligen Erscheinungsbild ist die Fahrzeugverkleidung nicht nur rissbeständig und lässt sich nach leichteren Kollisionen wieder in ihre ursprüngliche Form bringen, sondern ist auch überaus beständig gegenüber Witterungsbedingungen und Sonneneinstrahlung.

Umfangreiches Update - Mercedes-Benz EQS jetzt mit stehendem Stern und noch mehr Reichweite

Seit ihrem Start hat Mercedes-Benz den EQS und seine Geschwister kontinuierlich weiterentwickelt. Unabhängig von Modellpflegen und schneller als je zuvor sind bei EQS, EQE, EQS SUV und EQE SUV Innovationen in die Serie eingeflossen. Mit etlichen Produktaufwertungen hat das Unternehmen so zügig wie noch nie auf Markt- und Kundenfeedback reagiert. Zum aktuellen Änderungsjahr 2024 erhält der EQS jetzt wiederum ein ausgesprochen umfangreiches Update-Paket. Das Elektro-Flaggschiff kommt mit bis zu 82 Kilometern mehr Reichweite, einer neuen Kühlerverkleidung mit Applikationen in Chrom und stehendem Mercedes Stern auf der Fronthaube sowie noch mehr Komfort im Fond. Schon bisher gehörte der EQS zu den Elektroautos mit der längsten Reichweite. Künftig können Kundinnen und Kunden noch mehr Kilometer ohne Ladestopp zurücklegen: Dank einer von 108,4 auf 118 kWh erhöhten Batteriekapazität steigt die maximale Reichweite beispielsweise beim EQS 450 4MATIC von 717 auf 799 Kilometer. Das bedeutet ein Reichweiten-Plus von mehr als 11 Prozent. Der EQS 450+ überschreitet mit einer Reichweite von 683-822 Kilometern sogar die 800-Kilometer-Marke. Die Anhängelast hat Mercedes-Benz für die EQS und EQE Limousinen mit 4MATIC von 750 auf 1.700 Kilogramm angehoben. Damit erreichen sie ein ähnliches Niveau wie die SUV-Derivate. Kundinnen und Kunden können jetzt beispielweise auch einen Pferdeanhänger ziehen. Eine weitere technische Maßnahme: Aufgrund hoher Rekuperationsanteile im täglichen Betrieb kommen die Bremsscheiben seltener als bei Verbrennermodellen zum Einsatz. Also pflegt eine spezielle Funktion künftig die Bremsanlage, indem die Beläge von Zeit zu Zeit automatisch an die Scheiben angelegt werden.

Der Neue Ford Tourneo Courier - Der Innenraum macht das Leben leichter

Immer online: Auch unterwegs führt an einem schnellen und stabilen Zugang ins Internet kein Weg vorbei. Dank des serienmäßig installierten Modems stellt dies im neuen Tourneo Courier kein Problem dar. Auch darüber hinaus ist er für die digitale Welt bestens gerüstet. Via Android Auto oder Apple CarPlay bindet er geeignete Smartphones drahtlos in sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 ein. Dieses hält Musik und Podcasts bereit, dient wahlweise aber auch als Navigationssystem. Alle Funktionen lassen sich leicht über den zentralen 8-Zoll-Touchscreen steuern. Ein digitales Display tritt an die Stelle einer analogen Instrumententafel. Es zeigt dem Fahrer neben der Geschwindigkeit auch bestimmte Verkehrsschilder an, gibt Navigationshinweise oder informiert über ausgewählte Fahrzeugdaten. Die seitlichen Displays lassen sich dabei nach individuellen Vorlieben konfigurieren. Eine induktive Ladestation versorgt das Smartphone drahtlos mit Energie. Alternativ stehen auch USB-Ports im Innenraum zur Verfügung. Für das Smartphone selbst steht ab Werk eine ebenso clevere wie sichere Vorrichtung für Handy-Halterungen neben dem Display bereit. Sie erleichtert die Sichtbarkeit des Geräts, ermöglicht einfachen Zugang und ersetzt nachgerüstete Befestigungen an der Windschutzscheibe oder in den Belüftungsöffnungen. Praktische Ablagen für Trinkflaschen, Taschentücher, USB-Kabel und ähnliche Reiseutensilien in der Mittelkonsole und den Türen ermöglichen es, den Innenraum auch auf längeren Touren aufgeräumt zu halten.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).