BRABUS Supercars gehören seit mehr als vier Jahrzehnten zur weltweiten High Performance Elite. Sie bestechen nicht nur durch ihre enorme Leistungsfähigkeit, sondern auch durch ihr extravagantes Design und ihre herausragende Qualität. Mit dem neuen BRABUS 1000 präsentiert der vom deutschen Kraftfahrtbundesamt akkreditierte Fahrzeughersteller ein neues Highend-Automobil mit 1 000 Pferdestärken. Als Basis dient das 2+2-Sitzer Coupé Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE. Wie es der Name schon verrät, bietet das neue Supercar von BRABUS eine Systemleistung von 735 kW / 1 000 PS. Noch gewaltiger ist das Systemdrehmoment von 1 820 Nm. Verantwortlich dafür ist der State-of-the-Art Hybridantrieb mit 4MATIC+ Allradantrieb. Den stärksten Anteil daran hat der auf 4,5 Liter vergrößerte BRABUS V8 Biturbo Hubraummotor, der eindrucksvolle 184 Pferdestärken mehr auf das Neungang-Getriebe und den Vierradantrieb überträgt als das Vierliter-Serientriebwerk. Der Hybridantrieb wird durch einen 150 kW / 204 PS starken Elektromotor vervollständigt. Mit nur 2,6 Sekunden für den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 gehört der BRABUS 1000 genauso zu den dynamischsten Straßenfahrzeugen wie mit den 23,7 Sekunden, die von 0 – 300 km/h vergehen. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 320 km/h begrenzt. Diese enormen Fahrleistungen erfordern eine ausgefeilte Aerodynamik. Im Windkanal entwickelten die BRABUS Designer für die zweitürige Karosserie ebenso effiziente wie optisch aufregende Aerodynamikkomponenten, die aus Sicht-Carbon mit wahlweise hochglänzender oder matter Versiegelung produziert werden.
Der neue Škoda Elroq RS - Serienmäßig Adaptives DCC-Fahrwerk mit spezifischer Abstimmung und steiferen Stabilisatoren
Mit dem serienmäßigen Adaptiven Fahrwerk DCC und den neu abgestimmten Fahrmodi der Fahrprofilauswahl Driving Mode Select, die Škoda speziell für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert hat, bietet der Elroq RS noch besseren Komfort. Den kompakteren Abmessungen entspricht auch die spezielle Abstimmung des Adaptiven Fahrwerks DCC für den Elroq RS, die für ein sportlicheres Fahrgefühl sorgt. Die RS-Version bietet eine breite Palette von Stoßdämpfereinstellungen mit bis zu 15 Parametern, die zur Konfiguration eines Individualmodus angepasst werden können. Jeder DCC-Stoßdämpfer verfügt über ein hochentwickeltes elektromagnetisches Ventil, das sich in Millisekunden öffnet und schließt und so den Ölfluss im Stoßdämpfer je nach aktueller Fahrsituation und gewähltem Fahrmodus reduziert oder erhöht. Die Stoßdämpferparameter werden von zahlreichen Eingangssignalen gesteuert – darunter Fahrzeuggeschwindigkeit, Karosseriebeschleunigung, Wank- und Nickbewegungen, Gesamtfahrzeuglast, Drosselklappenstellung und Lenkwinkel. Das System besteht aus drei Beschleunigungsmessern, drei Radauftriebssensoren und einem Steuergerät, das auch Daten und Signale von anderen Fahrzeugaggregaten wie Motoreinheit, ESC und Lenkgetriebe empfängt. Für bestmögliches Handling in jeder Fahrsituation sorgt eine MacPherson-Vorderachse mit unteren Dreieckslenkern und einem Quertorsionsstabilisator, gepaart mit einer Mehrlenkerachse mit fünf Querlenkern und einem Torsionsstabilisator hinten. Die Kombination aus Sportreifen und einer auf die speziellen Einstellungen des RS-Fahrwerks abgestimmten Lenkcharakteristik verleiht dem Fahrzeug ein dynamischeres Lenkgefühl mit besserer Rückmeldung für eine optimale Fahrzeugkontrolle.
Der Lexus RZ 550e F SPORT - Außendesign und Aerodynamik
Das kraftvolle Exterieurdesign trägt zur aerodynamischen Performance des RZ 550e F SPORT bei und setzt gleichzeitig markante optische Akzente. Die einzelnen Merkmale verringern den Luftwiderstand, erhöhen die Fahrstabilität und verbessern die Kühlung. Luftkanäle im unteren Bereich der vorderen Stoßstange leiten Kühlluft zu den Bremssätteln. Ein finnenförmiger Bereich am vorderen Stoßfänger leitet den Luftstrom an der Seite des Fahrzeugs entlang, was zur Verbesserung von Stabilität und Lenkverhalten beiträgt. Am Heck verfügt der F SPORT über einen zusätzlichen Spoiler entlang der Unterkante der Heckscheibe, ein spezielles Heckdiffusor-Design und pontonartige Formen im Stoßfänger. Die 20-Zoll-Leichtmetallräder im Aero-Design besitzen aerodynamische Kunststoffabdeckungen, die nicht nur den Luftstrom glätten und damit die Energieeffizienz verbessern, sondern auch Gewicht einsparen. Auffällig sind die blau lackierten F SPORT-Bremssättel. Das Modell F SPORT wird in der exklusiven neuen Außenfarbe Neutrino Grey mit metallischen Akzenten angeboten, die einen starken Kontrast zu den schwarzen Designelementen des Fahrzeugs bildet.
Audi Q3 SUV – Trailer (dynamisch)
Dynamischer Trailer des Audi Q3 SUV mit Fahrszenen sowie Aufnahmen des Interieur- und Exterieurdesigns.
Der neue Renault Twingo E-Tech Elektrisch - Die Neuerfindung einer Ikone in zwei Jahren
Seit seinem Start im Jahr 1992 hat sich der Twingo als Ikone im Segment der City-Cars etabliert. Mit mehr als 4,1 Millionen verkauften Einheiten in 25 Ländern war er ein großer Erfolg und prägte zugleich mit seinem innovativen One-Box-Design, seinem großzügigen, modularen Innenraum und seinem fröhlichen Charakter mehrere Generationen. Heute schlägt der Twingo E-Tech Elektrisch ein neues Kapitel auf: Die moderne Neuauflage greift die Grundlagen der ersten Generation auf und passt sie an heutige Bedürfnisse an. Der neue Twingo festigt die Führungsposition von Renault im Bereich der Elektromobilität im Segment der Stadtautos und verbindet Innovation, Fahrspaß und Umweltbewusstsein. Der Twingo E-Tech Elektrisch wurde im Rahmen einer innovativen und einzigartigen internationalen Organisation entwickelt und steht für das Bestreben von Renault, Elektrofahrzeuge für ein breites Publikum attraktiv und erschwinglich zu machen.
Der neue Honda Prelude - Agiles Handling, hoher Komfort und Alltagstauglichkeit
Fahrwerk, Lenkung und Aufhängung des neuen Honda Prelude bieten in allen Fahrsituationen ein hohes Maß an Leistung, Dynamik und Rückmeldung. Das neue Modell nutzt die Fahrwerkstechnik des legendären Civic Type R, die für eine perfekte Balance aus agilem Handling und hohem Komfort sorgt. Zum Einsatz kommen eine Doppelachsen-Federbein-Aufhängung vorn, eine fortschrittliche Mehrlenker-Hinterachse, adaptive Dämpfer und die neueste Generation des Handling-Assistent AHA (Agile Handling Assist) von Honda. Die Innenraumgestaltung vermittelt dem Fahrer ein Gefühl von Kontrolle und gewährleistet eine hervorragende Sicht. Hochwertige Materialien und ein übersichtliches Layout sorgen dafür, dass die Insassen die sorgfältige Handwerkskunst von Honda genießen können. Zwei exklusive zweifarbige Materialausführungen stehen zur Wahl, die entweder in Weiß-Blau oder Schwarz-Blau gehalten sind. Das anpassbare 10,2-Zoll-Fahrerdisplay zeigt einzigartige Prelude Grafiken und Farbdesigns, die auf den jeweiligen Fahrmodus zugeschnitten sind. Ein reaktionsschneller 9-Zoll-Touchscreen bietet Zugang zum Infotainmentsystem mit neuesten Konnektivitäts-Features und Smartphone-Einbindung über kabelloses Apple CarPlay und Android Auto. Das Premium-Audiosystem mit acht Lautsprechern wurde gemeinsam mit Bose entwickelt.
„Car of the Year 2026“ - Renault 4 E-Tech Electric steht im Finale
Der Renault 4 E-Tech Electric gehört zu den sieben Finalisten für das „Car of the Year 2026”. Damit ist Renault zum fünften Mal in Folge im Finale für Europas renommierteste Automobilauszeichnung vertreten – und hat die Chance auf einen lupenreinen Hattrick: 2024 ging der Titel an den Scenic E-Tech Electric , 2025 wurde der Renault 5 E-Tech Electric zum „Car of the Year“ gewählt. Eine Fachjury aus 57 Journalistinnen und Journalisten aus 23 Ländern hat insgesamt 35 Fahrzeuge getestet und bewertet und daraus die sieben Finalisten ausgewählt. Der Gewinner wird am 9. Januar 2026 auf dem Brüsseler Autosalon bekanntgegeben.
Der neue Seat Arona - Motorenvielfalt, Sicherheit und Komfort
Die Motorenpalette des neuen SEAT Arona verbindet TSI-Direkteinspritzungstechnologie mit einem Maximum an Dynamik und Effizienz – wahlweise mit Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Jede Variante ist auf spontane Reaktionsfreude und präzise Kontrolle ausgelegt – ideal für das urbane Umfeld und darüber hinaus. Sicherheit gehört beim SEAT Arona zur Grundausstattung. Mit einer Vielzahl moderner Fahrerassistenzsysteme zählt er zu den sichersten und komfortabelsten Fahrzeugen seiner Klasse. Technologien wie Travel Assist ermöglichen teilautomatisiertes Fahren im gesamten Geschwindigkeitsbereich – durch die Kombination aus ACC (Adaptive Cruise Control) und Lane Assist, die den*die Fahrer*in gezielt entlasten. Die neuen Voll-LED-Scheinwerfer sorgen mit einer deutlich erhöhten Lichtleistung für mehr Sicht und Sicherheit: über 900 Lumen im Abblendlicht und bis zu 1.510 Lumen im Fernlicht – das entspricht einer Verdopplung bzw. Verdreifachung der Leistung des bisherigen EcoLED-Systems. Das Ergebnis: eine klarere, hellere und sicherere Sicht auf die Straße.
Die neue Alpine A110 R Ultime - Aerodynamik neu Gestaltet
Zur Wendigkeit der A110 R bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten kommt bei der neuen A110 R Ultime eine optimale Stabilität bei hohem Tempo. Der Fokus der Entwickler lag daher auf der Optimierung der Aerodynamik. Der in der straßenzugelassenen Konfiguration (0 Grad) erzielte Gesamtabtrieb beträgt 100 Kilogramm bei 275 km/h, was einem Plus von 149 Kilogramm bei Höchstgeschwindigkeit gegenüber einer A110 R entspricht. Davon entfallen 124 Kilogramm allein auf die Vorderachse, der Rest auf das Heck. Dies steigert Effizienz und Stabilität, ohne dass es bei Höchstgeschwindigkeit zu einem Auftrieb an der Front kommt. Damit ist die A110 R Ultime die einzige A110, die sowohl vorne als auch hinten Abtrieb bietet, was höhere Kurvengeschwindigkeiten und ein optimales Lenkgefühl ermöglicht. Es gibt auch Konfigurationen für die Rennstrecke mit + 2, + 4 und + 6 Grad. Um dieses Ergebnis zu erzielen, wurden zahlreiche Anpassungen vorgenommen – angefangen unter der Motorhaube, wo die Wärmetauscher nun nach oben ausgerichtet sind, um die heiße Luft durch die Haube abzuleiten. Die Lamellen am Auslass optimieren den Luftstrom zum Spoiler und verhindern, dass er zum Motoransaugstutzen am hinteren Seitenteil zurückströmt. Darüber hinaus wurden zwei Naca-Kanäle im Unterboden angebracht, um die Komponenten im vorderen Bereich zu kühlen, insbesondere beim Rennstreckeneinsatz. Die Fahrhöhe ist niedriger als bei der A110 R. Modifikationen an den vorderen Bremsklappen sorgen für eine verbesserte Kühlung.
Der Porsche 911 Turbo S - Bremsen und Reifen mit optimierter Performance
An dieses beeindruckende Leistungsvermögen des 911-Spitzenmodells passten die Porsche-Ingenieure die komplette Peripherie des Fahrzeugs an. Die neue Reifengeneration, die beim 911 Turbo S zum Einsatz kommt, bietet ein deutlich verbessertes Trockenhandling bei unverändert guten Nässeeigenschaften. An der Hinterachse des Sportwagens kommen nun zehn Millimeter breitere Reifen der Dimension 325/30 ZR 21 zum Einsatz. An der Vorderachse sind wie beim Vorgänger Reifen der Dimension 255/35 ZR 20 montiert. Die serienmäßige Keramik-Verbundbremsanlage PCCB erhielt neue Bremsbeläge. Dies verbessert Bremsleistung und Pedalgefühl gleichermaßen. Die Ingenieure haben den Bremsscheibendurchmesser an der Hinterachse von 390 mm auf 410 mm erhöht. Vorne kommen Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 420 mm zum Einsatz. Damit ist der neue 911 Turbo S mit der größten PCCB-Bremsanlage ausgestattet, die Porsche in einem Zweitürer je verbaut hat.
Der Audi Q3 - Lichttechnologie aus der Oberklasse lässt die Nacht zum Tag werden
Die Lichttechnologie des neuen Audi Q3 ist erstmalig im Audi Kompaktsegment verfügbar – die Adaption der digitalen Matrix LED-Scheinwerfer aus der Oberklasse macht es möglich. Dafür nutzt der neue Q3 erstmals bei Audi das Mikro LED-Modul, welches das DMD-Modul ablöst. Auf dem rund 13 Millimeter breiten Modul befinden sich 25.600 Mikro-LEDs. Jede einzelne Mikro-LED ist rund 40 Mikrometer groß, also etwa halb so stark wie ein menschliches Haar. Der Einsatz dieser Mikro LED-Technologie erzeugt eine deutlich verbesserte Ausleuchtung und sorgt dadurch für einen sehr deutlichen Kontrast auf der Fahrbahn – gerade bei wetterbedingt schwierigen Sichtverhältnissen besonders vorteilhaft. Die Lichtführungsfunktionen, bekannt als Spur- und Orientierungslicht, sind jetzt deutlich stärker mit den Fahrassistenzfunktionen verknüpft. Durch das Anzeigen wichtiger Informationen der Assistenzsysteme im direkten Blickfeld der Fahrerin oder des Fahrers vor dem Fahrzeug und mit unmittelbarem optischen Bezug auf die Infrastruktur tragen die Lichtfunktionen zu einer weiteren Erhöhung der Fahrsicherheit bei. Neu ist zum einen das Widerspiegeln der aktiven Warnung des Spurwechselassistenten im Spurlicht auf Autobahnen, wenn die Fahrerin oder der Fahrer des Audi Q3 einen Spurwechsel vornehmen möchte, während sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet. Zudem unterstützt die Anzeige der Spurverlassenswarnung im Orientierungslicht auf Landstraßen und Autobahnen die fahrende Person. Sie wird analog zur bekannten Anzeige im Kombiinstrument aktiv, sobald die Fahrstreifenbegrenzung unbeabsichtigt überfahren wird. Darüber hinaus wird durch die erweiterten Verkehrsinformationen ab circa 70 km/h bei möglicher vorausliegender Glätte ein Eiskristall als Warnsymbol auf die Fahrbahn projiziert.
Der Toyota Urban Cruiser - Geräumiger Innenraum mit SUV-Charakter
Der vergleichsweise lange Radstand des Urban Cruiser (+140 mm gegenüber dem Yaris Cross) ist der Schlüssel zu einem geräumigen und vielseitigen Innenraum. Das Raumgefühl und die Offenheit werden durch ein niedrig angesetztes Armaturenbrett mit markanten horizontalen Linien und Soft-Touch-Oberflächen verstärkt. Die authentische SUV-DNA zeigt sich in einer hohen Sitzposition mit ausgezeichneter Rundumsicht – sowohl für Fahrer als auch für Passagiere. Um die Sicht auf das digitale Kombiinstrument zu verbessern, wurde das Lenkrad oben leicht abgeflacht – ein Designmerkmal, das zudem mit der Linienführung des Armaturenbretts harmoniert. Die Mittelkonsole positioniert die wichtigsten Bedienelemente in unmittelbarer Reichweite, darunter einen Drehschalter für die Gangwahl, die elektrische Parkbremse und – sofern vorhanden – Schalter für den Allradmodus. Becherhalter und ein kabelloses Smartphone-Ladeschale erstrecken sich brückenartig über ein praktisches offenes Ablagefach. Dieser untere Bereich beherbergt außerdem eine 12-Volt-Steckdose sowie USB-A- und USB-C-Anschlüsse zum Verbinden und Laden von Geräten. Durch ein vereinfachtes Design wurden einige Bedienelemente von physischen Schaltern auf die zentrale Multimedia-Touchscreen-Steuerung verlagert, darunter auch die Sitzheizung. Die Klimaanlage lässt sich entweder über Tasten oder über den Touchscreen bedienen.
Einführung des Range Rover SV Black - Neue Maßstäbe bei Audiosensorik und markante neue Designdetails für den Luxus-SUV
Der Range Rover SV steht für eine exquisite Interpretation von modernem Luxus und Individualität und bietet ein Höchstmaß an Raffinesse für anspruchsvolle Kunden. Mit dem optisch hervorstechenden Range Rover SV Black, der ab Ende des Jahres neben den SV Designthemen Range Rover SV Serenity und Range Rover SV Intrepid angeboten wird, erweitert Range Rover noch 2025 sein Angebot. Alle drei Modelle zeichnen sich durch feinste Oberflächen und viel Liebe zum Detail aus: vom tiefschwarzen SV Black über das kühne, dynamische Design des SV Intrepid bis hin zum puristischen und eleganten Stil des SV Serenity. Mit der Einführung des Body‑and‑Soul‑Sitzes im Fond und der Sensory Floor‑Technologie exklusiv für die SV‑Spitzenmodelle erweitert Range Rover seinen zukunftsweisenden Ansatz im Bereich der Luxus‑Audio‑ und Sensorik‑Technologie. Erstmals bietet Range Rover in der Range Rover SV‑Baureihe serienmäßig Body‑and‑Soul‑Sitze an. Die Weltneuheit „Immersive Sensory Floor“ ist in der erweiterten Range Rover SV‑Baureihe erhältlich und wird mit der Body and Soul Seat (BASS)‑Technologie im vorderen und hinteren Teil des Fahrzeugs kombiniert. Das hebt die Wellness‑ und Audiostimulatoren im Fahrzeug auf ein neues Niveau. Die Technologie sorgt dafür, dass die Mitfahrer jeden Takt nicht nur hören, sondern auch fühlen können. Dadurch wird die Entspannung im Fahrzeug intensiviert, während sie eines der sechs Wellness‑Programme nutzen.
Polestar 4 erhält 5-Sterne-Sicherheitsbewertung von Euro NCAP
Der Polestar 4 ist das dritte Fahrzeug aus der aktuellen Produktpalette der schwedischen Elektrofahrzeugmarke, das von Euro NCAP mit fünf Sternen bewertet wurde. Die von Euro NCAP durchgeführten Fahrzeugtests umfassen die Kategorien erwachsene Insassen, Kinder, gefährdete Verkehrsteilnehmer und Sicherheitsassistenten. Wie bereits zuvor Polestar 2 und Polestar 3 hat auch der Polestar 4 fünf Sterne in allen Kategorien und eine Gesamtbewertung von 86 Prozent erreicht. Das Europäische Programm zur Bewertung von Neufahrzeugen zertifiziert seit 1997 die Ergebnisse von Fahrzeugsicherheitstests und vergibt fünf Sterne - die höchstmögliche Auszeichnung - nur an Autos, die insgesamt eine hervorragende Leistung beim Aufprallschutz zeigen und mit modernster Technologie zur Unfallvermeidung ausgestattet sind. Als drittes Fahrzeug des aktuellen Polestar Portfolios, das die Bestnote erreicht, vervollständigt der Polestar 4 die Palette der 5-Sterne-Euro NCAP-Elektrofahrzeuge der schwedischen Elektro-Performance-Marke. Der Polestar 2 erhielt 2021 eine 5-Sterne-Bewertung, und Anfang dieses Jahres setzte der Polestar 3 mit einer 5-Sterne-Bewertung von 93 Prozent neue Maßstäbe für Kindersicherheit.