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Gesundheit & Fitness

Geheimnisvolle Ausflugsziele: Oswaldhöhle in der Fränkische Schweiz

Die geheimnisvolle Oswaldhöhle in der Fränkischen Schweiz ist ein spannendes Ausflugsziel für die ganze Familie.

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Forschungen haben ergeben, dass Menschen mit einem höheren Body-Mass-Index (BMI) eine größere Verschiebung der Gehirnaktivität benötigen, um der Versuchung eines süßen Snacks zu widerstehen.

Mittagssprechstunde: Hautgesundheit & Sonnenschutz

Dermatologe Daniel Wilfinger beantwortet in der PULS 24 Mittagssprechstunde bei PULS 24 Anchorwoman Sabine Loho Fragen zum Thema Hautgesundheit und Sonnenschutz.

Expertenrat: So viel Schlaf ist im fortgeschrittenen Alter ideal

CNN berichtete, dass man ab einem gewissen Alter nicht zu wenig und nicht zu viel schlafen sollte. Laut einer kürzlich erschienenen Studie sind sieben Stunden pro Nacht oft ideal, um das Herz gesund und das Gehirn leistungsfähig zu erhalten.

Was, Warum, Wie? Alles, was Sie über EU4Health wissen müssen

Was ist EU4Health? Wie unterstützt es die europäischen Gesundheitssysteme? Wie rüstet sich die EU für die nächste Gesundheitsbedrohung?

Cannabis könnte den Schweregrad von COVID-19 verhindern und verringern

Eine neue Studie deutet darauf hin, dass Cannabis möglicherweise sowohl die Anfälligkeit für als auch den Schweregrad von COVID-19-Infektionen verringern könnte. Die Studie ergab, dass Cannabinoide das Eindringen des Virus verhindern und den oxidativen Stress, der mit COVID-19-Infektionen im Frühstadium verbunden ist, verringern können. Darüber hinaus zeigte die Forschung vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von lang anhaltenden COVID-Symptomen wie Angst, Depression und vermindertem Appetit. "Cannabis und Medikamente auf Cannabinoidbasis haben sich als vielversprechend erwiesen, wenn es darum geht, das Eindringen des Virus zu verhindern, als entzündungshemmendes Mittel zu wirken und viele Symptome zu verbessern, die mit postakuten SARS-CoV-2-Infektionen verbunden sind", schlussfolgerten die Autoren. Darüber hinaus zeigt eine andere Studie, dass Cannabiskonsumenten mit COVID-19 eine niedrigere Rate an Intubationen, Atemversagen und Sterblichkeit aufweisen. Das Verständnis des Potenzials von Cannabis bei der Bekämpfung von COVID-19 unterstreicht seinen therapeutischen Nutzen bei der Prävention und Behandlung.

Koronare Herzkrankheit häufigste Todesursache in Bayern 2022

Die koronare Herzkrankheit war 2022 die häufigste Todesursache in Bayern mit rund 70 Sterbefällen pro 100.000 Einwohner. Die Ursache ist oft eine Arteriosklerose, bei der sich Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen bilden. Risikofaktoren sind Rauchen, Alkohol, ungesunde Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel und genetische Veranlagung.

Herzneurose: Angst vor einer Herzkrankheit

Betroffene mit Herzneurose fürchten ohne Grund eine Herzkrankheit. Was hilft?

Deutsche lassen ihr Auto häufiger überprüfen als ihre Gesundheit

In Deutschland ist die Lebenserwartung geringer als in vielen anderen westeuropäischen Ländern - trotz höchster Gesundheitsausgaben im EU-Vergleich.

Wann ist Lärm schädlich und wie kann man sich schützen?

Die einen sind genervt von der Kirchenglocke nebenan, für andere sind Baustellengeräusche unerträglich. Jede Person nimmt Lärm also anders wahr, doch eins ist gleich: Lärm ist unangenehm und man möchte ihn loswerden. Den offiziellen Tag gegen Lärm am Mittwoch nutzt die Deutsche Umwelthilfe, um auf die mentale Belastung hinzuweisen. Im Fokus stehen zudem Stadt und Nachhaltigkeit. Zu viel Lärmbelastung kann zu körperlichen und psychischen Gesundheitsfolgen führen, wie Schlafmangel, eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit oder Hörsturz. Ab wann spricht man denn eigentlich von Lärm? Wann ist er schädlich und wie kann man sich schützen? Über das und noch mehr hat SAT.1 REGIONAL mit Prof. Thomas Lenarz, Direktor der HNO-Klinik in Hannover (Niedersachsen), gesprochen.

Mehr als 300 Erkrankte nach Besuch von Stuttgarter Frühlingsfest

Magen-Darm-Alarm auf dem Stuttgarter Frühlingsfest: Wie die Stadt meldet, leiden nach dem Besuch eines Festzelts über 300 Menschen an Beschwerden, die auf das Norovirus schließen lassen.

Patienten mit weiblichen Ärzten haben ein geringeres Sterberisiko

Eine Studie mit insgesamt 800.000 Patienten hat ergeben, dass Frauen weniger wahrscheinlich innerhalb von 30 Tagen nach der Entlassung wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden, wenn sie von einer Ärztin behandelt wurden.

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Kein Zucker mehr essen? Das passiert mit deinem Körper

Was passiert eigentlich, wenn man 40 Tage auf Zucker verzichtet? Täglich konsumieren Deutsche im Durchschnitt 90 g Zucker und somit insgesamt 3,6 kg in den sechs Wochen. Dieser übermäßige Konsum führt zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen, da Zucker keine nennenswerten Nährstoffe liefert, abhängig macht und Krankheiten fördert.

Warum begrenzter Zugang zur Küche die Gewichtsabnahme fördert

Die Einschränkung der Essenszeiten hat sich als wirksame Strategie zur Gewichtsabnahme erwiesen. In einer neuen Studie wurde die zeitlich eingeschränkte Ernährung mit einem normalen Essverhalten verglichen, um festzustellen, ob das Fasten zusätzliche Vorteile bei der Gewichtsreduzierung bietet. An der Studie der Johns Hopkins University nahmen 41 erwachsene Teilnehmer mit Fettleibigkeit teil, die entweder einem zeitlich begrenzten oder einem normalen Essensplan zugeteilt wurden. Alle Teilnehmer nahmen täglich die gleiche Menge an Kalorien zu sich. Die TRE-Gruppe verlor durchschnittlich 5,1 Pfund, die UEP-Gruppe 5,7 Pfund. Dies zeigt, dass Fasten allein keinen Einfluss auf die Gewichtsabnahme hat, sondern dass die Kalorienbeschränkung dies bewirkt. Fasten ist bei der Gewichtsabnahme nicht effektiver als andere Diätmaßnahmen, es bietet lediglich einen einfacheren Ansatz zur Gewichtsabnahme. Indem man sich erlaubt, nur während eines bestimmten Abschnitts des Tages zu essen, schränkt man den Kalorienverbrauch ein, ohne dass man Kalorien zählen muss.

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Im Laufe der Jahre wird es mit dem Abnehmen und den gesunden Lebensgewohnheiten immer schwieriger. Ab 30 solltest du diese Gewohnheiten ablegen, um in Würde alt zu werden - und lange gesund zu bleiben.

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Kalorien reduzieren: Ein Schlüssel zur Verlangsamung der Zellalterung

Forscher der Penn State University haben einen Zusammenhang zwischen Kalorienrestriktion und Zellalterung festgestellt und Hinweise darauf gefunden, dass sie die Lebensspanne verlängern kann. Die Studie untersuchte die Telomere, die schützenden genetischen "Endkappen" auf den Chromosomen, und ihre Reaktion auf die Kalorienbeschränkung. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer zunächst schneller Telomere verloren, wenn sie ihre Kalorienzufuhr einschränkten, doch verlangsamte sich die Geschwindigkeit, sobald sich das Gewicht stabilisierte. Dies deutet darauf hin, dass die Kalorienbeschränkung die Zellalterung durch die Verringerung von oxidativem Stress und DNA-Schäden in den Zellen abmildern kann. Telomere, die für die Zellteilung und -funktion von entscheidender Bedeutung sind, verkürzen sich natürlicherweise mit zunehmendem Alter, was zu zellulärer Seneszenz führt. Allerdings können Faktoren wie Stress, Krankheit und Ernährung die Telomerlänge und die Zellalterung beeinflussen. Eine Kalorienrestriktion wird zwar mit Gewichtsabnahme und verbesserten Gesundheitswerten in Verbindung gebracht, doch sind keine extremen Maßnahmen erforderlich. Selbst ein bescheidenes Kaloriendefizit kann zu einer Gewichtsabnahme führen und möglicherweise die Zellalterung verlangsamen.

Als Frau lieber zu einer Ärztin?

Frauen könnten davon profitieren, bei bestimmten Krankheiten eine Ärztin statt einen Arzt aufzusuchen. Das zumindest zeigt eine japanische Studie.

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Ein Mann wurde Corona 613 Tage nicht los und starb schließlich. 50 Mal hatte das Virus in seinem Körper mutiert. Forscher warnen.

Umweltgifte können Parkinson verursachen

Forscher der Universität von Rochester glauben, dass Umweltgifte die Parkinson-Krankheit auslösen könnten. Fast eine Million Amerikaner leiden an der Parkinson-Krankheit, und jedes Jahr werden weitere 90.000 diagnostiziert. Die im Journal of Parkinson's Disease veröffentlichte Studie legt nahe, dass die Krankheit an zwei Orten beginnt: im Gehirn durch Einatmen und im Körper durch Einnahme. Pestizide, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, giftige Lösungsmittel, die in der chemischen Reinigung verwendet werden, und die Luftverschmutzung selbst wurden mit der Auslösung der Parkinson-Krankheit durch Einatmen in Verbindung gebracht. Mit der Nahrung aufgenommene Giftstoffe, die die Krankheit auslösen können, sind häufig im Brunnenwasser enthalten. Mit Pestiziden verseuchtes Brunnenwasser und industrielle Chemikalien, die das Grundwasser verschmutzen, wurden mit der Entwicklung von Parkinson in Verbindung gebracht. "Der Zeitpunkt, die Dosis und die Dauer der Exposition sind entscheidend dafür, wer letztendlich an Parkinson erkrankt... diese Expositionen traten wahrscheinlich Jahre oder Jahrzehnte vor dem Auftreten der Symptome auf", so der Forscher Dr. Dorsey von der University of Rochester. Derzeit gibt es keine Heilung für Parkinson, aber es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die Forscher sind der Ansicht, dass strengere Vorschriften und eine bessere Überwachung der Giftstoffe in Lebensmitteln und Wasser das Risiko einer Belastung mit diesen Giften verringern würden.

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