Wenn Sie denken, dass irgendein Rücksitz sicher ist, dann denken Sie noch einmal nach. Der mittlere Sitz ist derjenige, der die höchsten Überlebenschancen bei Unfällen bietet. Wer glaubt, die Platzwahl im Auto sei egal, irrt sich. Der mittlere, hintere Sitz bietet die besten Überlebenschancen bei Unfällen. Studien zeigen, dass Personen auf diesem Platz etwa 46 % höhere Chancen haben, tödliche Kollisionen zu überleben. Selbst wenn man nur die Rücksitze miteinander vergleicht, liegt die Wahrscheinlichkeit immer noch 13 % höher. Aber warum ist der mittlere Sitz sicherer? Alles hängt mit dem Fahrzeugdesign und den programmierten Knautschzonen zusammen. Diese Bereiche absorbieren den Aufprall und schützen die Person, die sich in der Mitte befindet. Bei frontalen, hinteren oder seitlichen Kollisionen treten auf diesem Platz durchweg weniger schwere Verletzungen auf. Doch es reicht nicht aus, sich einfach nur dorthin zu setzen – der Sicherheitsgurt ist unverzichtbar. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Passagiere ohne Gurt auf dem Rücksitz ein deutlich höheres Risiko für schwere Verletzungen und Krankenhausaufenthalte haben. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, auf dem Rücksitz keinen Gurt zu tragen, sogar bis zu fünfmal höher. Es gibt keinen „perfekt sicheren“ Sitzplatz – nur sichere Verhaltensweisen. Jede Fahrt erfordert Aufmerksamkeit, Konsequenz und Respekt vor den Sicherheitsregeln. Den richtigen Sitz zu wählen und den Sicherheitsgurt anzulegen, erhöht Ihre Chancen, einen Unfall unverletzt zu überstehen, erheblich.
Christbaum-Trend in Bayern: Immer früher in Weihnachtsstimmung
Vier Wochen vor Heiligabend starten in Bayern die ersten Christbaum-Verkäufe: Viele Menschen stellen ihren Baum inzwischen schon im November auf. Doch welche Bäume sind besonders lange haltbar? Wir haben nachgefragt.
Was Verbraucher in der Black Week beachten sollten
Die Black Week lockt Verbraucher mit scheinbar unschlagbaren Schnäppchen. Doch nicht hinter jedem Angebot versteckt sich ein guter Deal. Worauf Verbraucher achten müssen.
Was steckt hinter Fibermaxxing?
Protein hat lange die Wellness-Trends dominiert, aber „Fibermaxxing“, also der Fokus darauf, die Ballaststoffzufuhr zu maximieren, gewinnt online zunehmend an Popularität. „Es ist großartig, dass die Menschen ihrer Ballaststoffaufnahme etwas mehr Aufmerksamkeit schenken, weil sie wirklich wichtig für unsere Darmgesundheit ist“, sagt Janice Dada, MPH, RDN. Ballaststoffe unterstützen nicht nur die Verdauung, sondern helfen auch, den Blutzucker zu kontrollieren, das Gewicht zu regulieren, den Cholesterinspiegel zu senken, das Immunsystem zu stärken, Entzündungen vorzubeugen und die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern. Sie können zudem das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten senken. Fibermaxxing, inspiriert vom Gen-Z-Slang für „maximieren“, bedeutet, so viele Ballaststoffe wie möglich zu essen. TikTok-Creator preisen ballaststoffreiche Grundnahrungsmittel an, von Chiasamen und schwarzen Bohnen bis hin zu Himbeeren und „Poop Bread“, und behaupten, diese Lebensmittel hätten zu einem regelmäßigen Stuhlgang beigetragen. „Die Darmgesundheit ist für viele Menschen zu einem wichtigen Anliegen geworden, weil sie wissen, dass sie diese durch ihre Ernährung beeinflussen können“, sagt Dr. Federica Amati, PhD, MPH, MSc. Personen, die Fibermaxxing ausprobiert haben, berichten von einem ausgeglichenen Hormonhaushalt, mehr Energie, besserer Haut und einem verbesserten Gewichtsmanagement. Zu viele Ballaststoffe können jedoch Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung und eine verringerte Nährstoffaufnahme verursachen – insbesondere, wenn man nicht genug Wasser trinkt. Experten raten dazu, Ballaststoffe aus vollwertigen Lebensmitteln Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen, betonen aber, dass „Ballaststoffe das ganze Jahr über Priorität haben sollten und nicht nur ein viraler Trend sind“.
Fitness-Booster oder Marketing-Gag: Was kann Proteinwasser?
Proteinwasser versprechen schnelle Eiweißversorgung mit der Leichtigkeit von Wasser. Doch was steckt wirklich drin? "Galileo"-Reporter Matthias Fiedler besucht einen Hersteller, um herauszufinden, was das Produkt ausmacht und welche Vorteile es bietet.
My Home is your Future: Sturmhaus und Kapselwohnung
"Galileo"-Reporterin Claire Oelkers erlebt das Leben auf kleinstem Raum in Hongkong - Sieht so die Zukunft in Millionenmetropolen aus? Und: Ein unzerstörbares Haus in Texas - aus Luftkissen!
"taff" Trend: Oliven-Accessoires sind angesagt
Statement Shirts sind das Herbst Must-Have / Gummibärchen-Alternative aus Datteln / Oliven-Schmuck liegt im Trend / Frosty Flieder ist die neue Trendfarbe / Mehr ist Mehr: Stacking-Ringe
Das sind die Modetrends im Winter 2025/26
Frisch vom Laufsteg: Das ist diesen Winter im Trend. Leder und Strick sind modern, der Animalprint feiert sein Comeback. Aus Boho wird Dark-Boho.
Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen
Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.
Bandanas stylen: So einfach geht's!
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Ideen für Last-Minute- Kostüme zu Halloween
Halloween steht vor der Tür und ihr habt immer noch kein Kostüm? Kein Problem! Mit diesen Last-Minute-Ideen seid ihr rechtzeitig bereit für die Party.