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Rouven Schröder: Borussias Sportchef im Porträt

Am 18.10.1975 wurde Rouven Schröder in Arnsberg im Sauerland geboren. 2001 feierte er für den VfL Bochum sein Bundesligadebüt als Spieler. Weitere Partien im Profibereich absolvierte der Abwehrspieler für den MSV Duisburg und den VfB Lübeck. In Bochum sammelte er von 2009 bis 2010 als Co-Trainer der U23 auch erste Erfahrungen abseits des Spielfelds. Nach dem Ende seiner Karriere als Spieler startete Schröder 2010 als Scout und Videoanalyst beim 1. FC Nürnberg. 2012 folgte der Wechsel zur SpVgg Greuther Fürth. Hier war er zunächst als Koordinator der Lizenzmannschaft tätig, später als Sportlicher Leiter. Bei Werder Bremen war Schröder von 2014 bis 2016 Direktor für Profi-Fußball und Scouting. 2017 begann seine Zeit in Mainz: Am Ende der viereinhalb Jahre beim 1. FSV Mainz 05 hatte er die Position des Sportvorstands inne. Den Posten des Sportdirektors übernahm er 2021 beim FC Schalke 04. Unter Schröder gelang der Mannschaft der Aufstieg in die Bundesliga. Nach seiner Station bei RB Leipzig startete er als Sport-Geschäftsführer bei RB Salzburg. Im Oktober 2025 stellte Borussia Mönchengladbach Schröder als Sportchef mit dem neu geschaffenen Titel „Head of Sports“ vor. Da Schröder noch bis 2028 an RB Salzburg gebunden war, muss Borussia eine Ablöse zahlen, die sich im Bereich von einer Million Euro bewegt.

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