Das Wetter in Deutschland ist derzeit meist unbeständig und wenig planbar, was gerade in den Sommerferien für viele Urlauber unschön ist. Tiefdruckgebiete werden auch in der Woche vom 21. bis 27. Juli wieder Regen und nur mäßige Temperaturen bringen. Erst gegen Ende Juli könnte sich über Deutschland kurzzeitig eine stabilere Hochdrucklage etablieren. Was das bedeutet und ob die Wetteraussichten für August tendenziell trockener aussehen, analysiert unser Wetter Scanner, Meteorologe Alexander König, im Video.
Klöckner will sich gegen Cyber-Angriffe rüsten
Der Bundestag im Visier von Hackern – zehn Jahre nach dem schwerwiegenden Cyberangriff von 2015 fordert Bundestagspräsidentin Julia Klöckner mehr Schutz vor digitalen Attacken.
NFL: Kein Jalen Hurts! Cam Newton mit wilder Quarterback-Liste
Cam Newton sorgt mit der Liste seiner Top-Quarterbacks für ordentlich Diskussionsstoff.
Mindestens 14 Tote nach Erdrutschen in Südkorea – zwölf Menschen noch vermisst
Tagelanger, heftiger Regen hat in Südkorea zu Erdrutschen geführt. Mindestens 14 Menschen kamen ums Leben, zwölf weitere werden noch vermisst. Besonders betroffen war der Süden des Landes.
Mindestens 14 Tote nach Erdrutschen in Südkorea – zwölf Menschen noch vermisst
Tagelanger, heftiger Regen hat in Südkorea zu Erdrutschen geführt. Mindestens 14 Menschen kamen ums Leben, zwölf weitere werden noch vermisst. Besonders betroffen war der Süden des Landes.
Nachrichten des Tages | 20. Juli - Mittagsausgabe
Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.
Südkorea: 14 Tote wegen heftigen Regenfällen
Seit vier Tagen ist Südkorea von starken Regenfällen betroffen. Die Folgen des Regens haben bereits 14 Menschen das Leben gekostet, 12 Menschen werden aktuell vermisst. Tausende mussten ihr Zuhause verlassen.
Brüchige Waffenruhe in Syrien: Drusen erobern Stadt Suwaida vollständig zurück
Nach tagelangen Gefechten haben die Drusen verfeindete Beduinen aus der südsyrischen Stadt Suwaida vertrieben. Die Stämme starten jedoch offenbar weiterhin Angriffe, sodass die eigentlich vereinbarte Waffenruhe brüchig bleibt. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind bei den Unruhen fast 1.000 Menschen ums Leben gekommen.