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Explosion bei Rheinkirmes-Feuerwerk – 19 Verletzte, vier davon schwer

Bei der Rheinkirmes in Düsseldorf kam es am Freitagabend (18. Juli) während des Feuerwerks zu einer Explosion in Bodennähe. 19 Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Augenzeugen berichten von zwei Explosionen und starken Druckwellen. Die Kirmes wurde vorzeitig beendet. Der Veranstalter will prüfen, ob die Feuerwerkstradition im kommenden Jahr fortgesetzt werde.

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Vorfreude auf Frankreich: Deutschland fühlt sich bereit

Einen Tag vor dem EM-Viertelfinale gegen Frankreich zeigen sich Kapitänin Elisa Senß und Trainer Christian Wück optimistisch. Das Team sei fit, fokussiert – und heiß auf die Herausforderung.

Wück sieht Frankreich als Favorit

Deutschlands Trainer verweist vor dem EM-Viertelfinale auf die starke Gruppenphase der Französinnen – neun Punkte sprechen für sich. Seine Elf aber sei bereit, dagegenzuhalten.

Nach Feuerwerk-Vorfall: Harris zurück im Team

Najee Harris erholt sich nach einer Augenverletzung. Harbaugh sagt: „Einfach schön, ihn hier zu haben.“ Zum Gesundheitszustand äußert er sich bewusst zurückhaltend.

Bonadei: "Deutschland bleibt Favorit"

Frankreich ist seit elf Spielen ungeschlagen und schlug Deutschland zuletzt im Halbfinale. Trotzdem sieht Bonadei das DFB-Team bei der EM vorne. Warum, erklärt er klar.

Kostenfalle Parkrempler (Folge 567)

Gebrauchtwagenexperte Det Müller hilft Zuschauerin Ute dabei, den zerkratzten Heckstoßfänger an ihrem Mazda 6 nach einem Parkschaden zu beheben und mit Eigenleistung viel Geld zu sparen. Der Kostenvoranschlag der Markenwerkstatt beläuft sich auf über 1.500 Euro - das kann sich Ute nicht leisten. Det sieht sich den Schaden an und recherchiert nach günstigen Alternativen. Ist Smart-Repair eine Option? Was kann man selber machen? Am Ende der Kassensturz: Wie viel konnte Ute mit Dets Hilfe tatsächlich sparen?

Schrottimperium (Folge 517)

In der Autoverwertung von Markus Koch lagern auf 2.000 Quadratmetern bis zu 400 Autos, die auf ihre Zerlegung warten. Ankaufen, ausschlachten, die Teile verkaufen - das ist das Kernbusiness. Neu mit dabei: Tochter Kristin. Sie hat ihren Job als Krankenschwester an den Nagel gehängt und soll jetzt den „Schrotthof“ übernehmen. Das Geschäft ist aber gar nicht so leicht zu erlernen, es braucht Übersicht und Durchsetzungsvermögen. Nun soll Kristin einen Großauftrag der örtlichen Feuerwehr meistern: Acht Schrottautos wurden für Rettungsübungen bestellt.

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