Morgen am Sonntag (20.07.2025) wird es in weiten Teilen Deutschlands drückend schwül. Das sind ideale Bedingungen für teils heftige Gewitter mit Hagel, Sturm und Starkregen, vor allem im Westen. Im Osten bleibt es meist noch ruhig, bevor ein Unwettertief mit viel Regen folgt. Mehr zum Wetter morgen hat unser Meteorologe Georg Haas in der Wettervorhersage für Sonntag.
Frank mit Lob für United-Zugang Bryan Mbeumo
Thomas Frank hat bei Brentford fünf Jahre lang mit United-Neuzugang Bryan Mbuemo zusammengearbeitet. Der neue Spurs-Coach findet daher nur lobende Worte für den Flügelstürmer.
Parookaville-Festival: 225.000 Menschen feiern in Weeze
Am Flughafen in Weeze findet an diesem Wochenende das größte Festival für elektronische Musik in Deutschland statt. Beim Parookaville-Festival stehen 300 Künstler auf der Bühne.
Hausbrand in Bremen: Rettung aus Drehleiter – Zwei Verletzte
Ein Feuer zerstört ein Reihenhaus in Bremen-Neustadt. Zwei Menschen werden verletzt, einer muss mit der Drehleiter gerettet werden. Die Feuerwehr kämpft stundenlang gegen die Flammen.
Conte über Kritik: "Besser die Fakten prüfen"
Napoli-Coach Antonio Conte reagiert auf die Kritik an ihm, er würde kein Team zu europäischem Erfolg führen. Er fordert die Journalisten auf, besser zuerst die Fakten zu prüfen.
3-Tage-Wetter: Unwettertief kommt! Dauerregen und Blitze
Ein mächtiges Tiefdrucksystem zieht zum Wochenbeginn über Deutschland. Bereits am Sonntag gibt es erste Gewitter im Westen, ab Montag dann gebietsweise kräftiger Dauerregen – besonders in Bayern und später auch im Osten drohen Überflutungen. Am Dienstag zeigt sich der Süden freundlicher, doch neue Gewitter bleiben ein Thema. Wo die Temperaturen liegen, zeigt unser Meteorologe Georg Haas in in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".
Israel und Syrien einigen sich auf Waffenruhe - Entsendung von Spezialkräften nach Südsyrien
Nach den tagelangen schweren Kämpfen zwischen verschiedenen Volksgruppen in Südsyrien hat Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa bekräftigt, dass seine Regierung Minderheiten schützen wolle. Sein Büro hatte zuvor eine "sofortige Waffenruhe" verkündet und alle Konfliktparteien dazu aufgerufen, diese "vollständig zu respektieren". Die Regierung entsandte zudem Spezialkräfte in die Region.