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"Toy Story 5" (OV): Erster Teaser zum Animationsabenteuer

Die Spielzeuge sind wieder los! In "Toy Story 5" warten neue Abenteuer auf Buzz, Woody, Jessie und co.

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Buß- und Bettag: Bedeutung und Hintergrund

Der Buß- und Bettag ist ein evangelischer Feiertag. Sein offizieller Ursprung wird im 16. Jahrhundert vermutet, als der Kaiser einen Bußtag in Straßburg ausrief. In Notzeiten rief die Kirche oft zum gemeinsamen Beten auf – z.B nach Ausbruch eines Krieges, bei Hungersnöten oder wenn eine Epidemie die Bevölkerung quälte. Diese Nöte galten als Strafe Gottes. Meist ist mit der Buße eine Änderung der inneren Haltung gemeint, das Erkennen der eigenen Schuld, die Übernahme von Verantwortung und das Bitten um Vergebung. Der Termin für den Buß- und Bettag variiert. Er fällt immer auf den Mittwoch vor dem Totensonntag. Am deutschen Buß- und Bettag sind Christen dazu angehalten, innezuhalten, ihre Handlungsweise zu überprüfen, Buße zu tun und Reue zu zeigen. Der Buß- und Bettag war bis 1995 ein gesetzlicher Feiertag. Dann wurde er abgeschafft. Außer in Sachsen. In diesem Bundesland bekommen Arbeitnehmende und Schüler frei. In Bayern ist der Tag kein gesetzlicher Feiertag. Angestellte Personen müssen arbeiten, aber die Schulen bleiben zu. Lehrkräfte haben jedoch nicht frei. Oft wird der Tag für pädagogische Seminare genutzt.

Totensonntag: Die Bedeutung des stillen Feiertags

Wie der Name schon sagt, findet der Totensonntag jedes Jahr an einem Sonntag statt. Deswegen haben die meisten Menschen an Totensonntag frei. Es ist jedoch kein gesetzlicher Feiertag, sondern ein sogenannter stiller Feiertag. Er findet immer eine Woche vor dem ersten Advent und damit am letzten Sonntag im evangelischen Kirchenjahr statt. Totensonntag hat für Protestanten eine ähnliche Bedeutung wie für Katholiken Allerseelen am 2. November. Evangelische Christen gedenken an diesem Tag den Toten. Offiziell wird der Tag von der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) als „Ewigkeitssonntag“ oder „Gedenktag der Entschlafenen für das Totengedenken“ bezeichnet.

Friseur, Paketbotin und Kellner: Wem gebe ich eigentlich wie viel Trinkgeld?

Egal ob im Restaurant oder wenn der Pizzabote vor der Tür steht: Viele Menschen fragen sich, ob und in welchem Umfang ein Trinkgeld angemessen ist. Welchen Dienstleistern oder Mitarbeitern sollte man eigentlich Trinkgeld geben? Fest steht laut Verbraucherzentrale Bayern, dass es in Deutschland keinen Rechtsanspruch auf Trinkgeld gibt. Es gehört jedoch in manchen Situationen zum guten Ton ein kleines Trinkgeld zu geben. Damit kann man der Person seinen Respekt vor ihrer Arbeit zeigen, sagt die Deutsche-Knigge-Gesellschaft. dabei ist zu beachten, dass z.B. Beamte, Postboten oder Schaffner gar kein Trinkgeld annehmen dürfen.

Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b und co.: Diese Impfung braucht man wirklich

Grundimmunisierung: Das Impfen gegen die wichtigsten Erreger - findet im Kindesalter statt. Geimpft wird ab dem zweiten Lebensmonat, stufenweise gegen verschiedene Erreger. Impfungen im Kindesalter: Durchgeimpfte Kinder sind geschützt vor folgenden Erregern: Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b. Zudem empfehlen sich Impfungen gegen Kinderlähmung, Hepatitis B und Pneumokokken. Empfohlen wird zudem die Immunisierung gegen Meningokokken, die zu einer eitrigen Hirnhautentzündung mit Todesfolge führen können. Zudem die Vierfachimpfung gegen Mumps, Masern, Röteln und Windpocken. Diphterie, Tetanus und Keuchhusten: Wer diese Impfungen erhalten hat, der hat es als Erwachsener leicht. Lediglich alle zehn Jahre sollte er den Schutz gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten auffrischen lassen.Mit diesen drei Impfungen ist ein Erwachsener grundsätzlich gegen die wichtigsten Krankheiten geschützt. FSME-Impfung: Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis - wird durch Zeckenstiche übertragen. Impfen lassen sollte man sich auch, wenn Reisen nach Norditalien, in den Elsass oder auch die Schweiz anstehen. Influenza: Ähnlich verhält es sich mit der jährlichen Influenza-Impfung, die zu Beginn des Herbstes gemacht werden sollte. Sie ist vor allem denn sinnvoll, wenn man chronisch krank ist, also an Grunderkrankungen leidet wie zum Beispiel Bluthochdruck, Asthma, Multipler Sklerose, Diabetes. Masern: Die Masern-Impfung wird von der Stiko seit 2010 für alle nach 1970 geborenen Erwachsenen empfohlen, wenn nur einmal geimpft wurde oder der Impfstatus unklar ist. Die Krankheit verläuft bei Erwachsenen schwerer als bei Kindern. Es kommt häufiger zu Komplikationen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen. Röteln: Gegen Röteln sollen junge Frauen im gebärfähigen Alter nun zweimal geimpft werden, wenn sie nicht als Kinder schon die Grundimmunisierung erhalten haben. Damit will man das Schutznetz enger stricken, denn Röteln können - wenn eine Frau in der Schwangerschaft erkrankt - beim ungeborenen Kind zu schwersten Schäden führen. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen bei allen Impfungen sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin sehr gering. Für alle Impfungen gilt, dass die beschrieben Nebenwirkungen meistens milde sind und nur für kurze Zeit auftreten. Allgemeine Reaktionen: Leichtes Fieber, Übelkeit, Brechreiz und Durchfall können auftreten. In sehr seltenen Fällen, wurde von vorübergehenden Lähmungen berichtet.

"Netflix House"-Eröffnung in Philadelphia

In Philadelphia in den USA hat jetzt das erste "Netflix House" eröffnet: eine Mitmach-Erlebniswelt für alle Serienfans. Wie es dort aussieht und was es dort alles gibt, zeigen wir im Video.

Telegram: Das ist der Messenger-Dienst

Telegram ist ein kostenloser, cloud-basierter Messenger, der 2013 von Nikolai und Pavel Durov gegründet wurde. Er ist auf allen Betriebssystemen (iOS, Android, Windows, macOS, Linus) und im Web nutzbar. Mit Telegram lassen sich Nachrichten, Fotos und Videos verschicken, Gruppen und Kanäle erstellen und Sprach- und Videoanrufe tätigen. Sicherung und Verschlüsserung: Telegram schützt Nachrichten mit starker Technik, damit sie beim Senden nicht einfach mitgelesen werden können. Diese Verschlüsselung gilt aber nur für den Weg vom Handy zum Server – das nennt man „Transportverschlüsselung“. Nur in den sogenannten „geheimen Chats“ sind Nachrichten wirklich komplett geschützt – sie werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Das heißt: Nur Sender und Empfänger können sie lesen, nicht einmal Telegram selbst. Außerdem kann man einstellen, dass sich Nachrichten dort nach einer bestimmten Zeit selbst löschen. Die normalen Chats (auch Gruppen) sind nicht ganz so sicher, weil Telegram die Inhalte auf eigenen Servern speichert. Das kann zwar für den Nutzer praktisch sein (z. B. beim Gerätewechsel), ist aber ein Nachteil für den Datenschutz. Datenschutz & Metadaten: Telegram speichert Metadaten wie IP-Adressen, Gerätedaten, Kontakte und Gruppenzugehörigkeiten bis zu 12 Monate. Diese Daten können für die Spam-Analyse verwendet oder auf Anfrage weitergegeben werden. Vor- und Nachteile im Überblick: Vorteile sind die schnelle Synchronisation über Geräte, große Gruppen und Kanäle, Bots, Mini Apps, geheime Chats, Zwei Faktor Authentifizierung und freie Nutzung ohne Werbung. Nachteile sind, dass Standard Chats nicht automatisch verschlüsselt sind, Metadaten gespeichert werden, Sicherheitskritiker die proprietäre Verschlüsselung bemängeln und die Plattform von Extremisten missbraucht wird. Kritik und aktuelle Entwicklungen: Sicherheitsexperten beurteilen Telegram als schwächer verschlüsselt als Signal oder WhatsApp. Nach der Verhaftung von Pavel Durov in Frankreich begann Telegram, deutlich mehr Nutzerdaten an Behörden herauszugeben. In mehreren Ländern (z. B. Australien, Spanien) wurde Telegram aufgrund extremistischer Inhalte oder Urheberrechtsfragen sanktioniert.

Sankt Martin: Fakten über den Heiligen und Martinstag

Als einer der bekanntesten Heiligen in die Geschichte der katholischen Kirche wird er heutzutage jedes Jahr geehrt. Doch wie hat St. Martin eigentlich gelebt? 316 n. Chr. wurde Martinus in der römischen Stadt Savaria geboren. Sein Geburtsort befand sich im Gebiet des heutigen Ungarn, das damals zum Römischen Reich gehörte. Mit 10 Jahren trat er den Katechumenen bei, um sich auf die Taufe vorzubereiten. Sein Vater, einem römischen Offizier, wollte dass er der römischen Armee beitritt. Mit 15 Jahren wurde er zur Leibwache des Kaisers Konstantin II. nach Mailand gesendet. Mehrmals wollte er seine Entlassung aus dem Militärdienst beantragen, um seiner Religion zu folgen. Dabei gab er an, kein Soldat des römischen Kaisers, sondern ein Soldat Christi zu sein. Nach 25 Jahren, im Alter von 40, durfte er die Armee verlassen. Einige Jahre zuvor hatte ihn der Bischof Hilarius von Poitiers getauft. Er gilt damit als Begründer des abendländischen Mönchstums. Er wurde zum Bischof von Tours geweiht und verchristlichte die Landbevölkerung. Die berühmteste Tat des Heiligen war die Teilung seines Mantels mit einem bedürftigen Bettler am Stadttor von Amiens. Am 8. November 397 starb er in Candes bei Tours in Frankreich. Der Martinstag wird mit vielen verschiedenen Traditionen gefeiert: So halten manche Familien ein Festessen ab, bei dem eine Martinsgans gegessen wird, und Kinder ziehen auf mit Laternenliedern begleiteten Umzügen durch die Städte. Ein Reiter mit rotem Mantel führt die meisten Umzüge an.

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