Das türkische Verteidigungsministerium hat bekanntgegeben, dass bei einem Absturz eines türkischen Militär-Transportflugzeugs 20 Soldaten ums Leben gekommen sind. Das Unglück ereignete sich nahe der Grenze zwischen Aserbaidschan und Georgien. Die Behörden haben die genaue Zahl der Opfer noch nicht bestätigt, da Ermittler weiterhin nach Hinweisen auf die Ursache des Absturzes suchen. Das C-130-Flugzeug war von Ganja in Aserbaidschan gestartet und befand sich auf dem Rückflug in die Türkei, als es in der Gemeinde Sighnaghi in Georgien abstürzte. Laut dem türkischen Privatsender NTV waren die Wrackteile über eine Fläche verteilt, die landwirtschaftlich genutzt wird und von Hügeln umgeben ist. Es wurde außerdem berichtet, dass Trümmerteile des Flugzeugs an mehreren Orten gefunden wurden. Unter Berufung auf die georgische Luftfahrtbehörde berichtete die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu, dass der Kontakt mit dem Flugzeug wenige Minuten nach dem Eintritt in den georgischen Luftraum abbrach. Laut BBC Turkish erklärte die georgische Luftfahrtbehörde, dass das Flugzeug vom Radar verschwunden sei, ohne einen Notruf abzusetzen. In einer Nachricht an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan erklärte der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev, er sei „zutiefst betrübt über die tragische Nachricht vom Verlust der Soldaten“.
Hinter verschlossenen Türen – Seltener Blick ins Atom-Zwischenlager
Wo früher Strom erzeugt wurde, lagert heute strahlendes Erbe: Im Zwischenlager Gundremmingen stehen 154 Castoren mit hochradioaktivem Material. Der Zugang ist streng geregelt, umso ungewöhnlicher der Blick hinter die Kulissen, den unser Team erhalten hat. Wie sicher ist die Lagerung? Und was passiert, wenn die Genehmigung 2046 ausläuft? Die Endlagersuche bleibt ungelöst.
Bundeswehr im Wallhalbtal
Junge Generation fühlt sich schlecht auf KI vorbereitet
Kompetenzen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) werden auf dem Arbeitsmarkt immer wichtiger. Doch wie gut ist die junge Generation darauf vorbereitet?
Video zeigt, wie die Polizei einen gesuchten Mann findet, der sich im Schrank versteckt
Die Polizei im Vereinigten Königreich hat den 31-jährigen Ben Savory am 22. Oktober in einem Schrank in der Wohnung eines Freundes in Gloucestershire aufgefunden. Savory, der mit Haftbefehl gesucht wurde, gestand später mehrere Verstöße gegen seine Strafverfügung, Ladendiebstahl und die Nichtbefolgung der Kaution. Er wurde wegen Verstoßes gegen das CBO zu 12 Wochen Haft verurteilt und wegen weiterer Vergehen mit einer Geldstrafe belegt. Die Anordnung gilt bis August 2027.
Zukunft des Augsburger Theaterviertels - dritte Theaterquartierskonferenz steht an
<p data-start="114" data-end="552">Im Rahmen der Weiterentwicklung des Theaterviertels in Augsburg findet am 13. November die dritte Theaterquartierskonferenz statt. Bürgerinnen und Bürger, Kulturschaffende, Gewerbebetreibende, Anwohnende und Interessierte sind eingeladen, sich aktiv an der Planung des Viertels zu beteiligen. Die Veranstaltung soll eine wichtige Plattform für den Austausch und die Mitgestaltung sein - wie auch der Tag des offenen Viertels. Der findet am 14. November zum ersten Mal statt. Doch es gibt auch Kritik.</p>
Helene Fischer gibt neue Tournee-Details bekannt
Helene Fischer ist zurück. Und das mit einem echten Knall. Nach ihrer Babypause hat die Sängerin jetzt in München die Pläne für ihre neue Tournee vorgestellt.
Epstein-Mails erhöhen Druck auf Trump
In der Affäre um den US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein erhöht die Demokratische Partei den Druck auf Präsident Donald Trump. Abgeordnete eines einflussreichen Kongressausschusses veröffentlichten mutmaßliche Emails von Epstein, in denen dieser anzugeben scheint, Trump sei über den Missbrauch minderjähriger Frauen im Bilde gewesen.