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Amerikas luxuriösester Flughafen könnte Sie überraschen

Eine neue Studie hat den Detroit Metropolitan Airport zum luxuriösesten Flughafen der USA gekürt – sehr zur Überraschung vieler Reisender, die erstklassige Annehmlichkeiten eher mit New York oder Los Angeles verbinden. Detroit erreichte 73,56 Punkte und belegte den ersten Platz beim Shopping mit 85 Geschäften sowie bei Luxus-Lounges mit 63 Angeboten. Außerdem erreichte er Platz zwei bei der Verfügbarkeit von Fine-Dining-Restaurants. Travel by Luxe bewertete die wichtigsten US-Flughäfen anhand von fünf Faktoren: Anteil an Fine-Dining-Angeboten, durchschnittlicher Preis für ein Essen, Shopping-Möglichkeiten, Anzahl der Luxus-Lounges und Verfügbarkeit privater Suiten. Der Flughafen LAX belegte den zweiten Platz und bot trotz der landesweit höchsten durchschnittlichen Kosten für ein Abendessen von 50 US-Dollar attraktive private Suiten und Einkaufsmöglichkeiten. Chicago O’Hare liegt auf Platz fünf, führt das Land jedoch mit 71 privaten Suiten an, die Reisenden ruhige Räume für Privatsphäre oder produktives Arbeiten bieten. Der Hartsfield–Jackson Airport in Atlanta verfügt über 17 Luxus-Lounges und 51 private Suiten, während der Reagan National Airport 22 Lounges, aber nur eine einzige private Suite bietet. Denver liegt aufgrund seiner Fine-Dining-Verfügbarkeit von 62,5 % und 35 Einkaufsmöglichkeiten auf Platz zehn; dahinter folgen Miami und Houston. Der Harry Reid Airport in Las Vegas landet auf Platz 16. Er verfügt über 21 Lounges und Suiten, hat jedoch nur wenige Fine-Dining-Optionen. Am unteren Ende der Liste stehen große Drehkreuze wie JFK, Austin und Baltimore – ein Hinweis darauf, dass Größe und Bekanntheit nicht automatisch luxuriöse Annehmlichkeiten garantieren.

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Maduro lehnt Trumps Ultimatum zum Rücktritt als venezolanischer Präsident ab

Berichten zufolge stellte der US-Präsident Donald Trump dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro vor Kurzem in einem Telefonat ein Ultimatum, sofort zurückzutreten – Maduro lehnte dies jedoch ab. Laut The Telegraph forderte Maduro eine „globale Amnestie“ für sich und seine Verbündeten. Trump bestätigte, dass sie kürzlich telefoniert hätten, und sagte: „Ich würde nicht sagen, dass es gut oder schlecht lief – es war ein Telefonat.“ Quellen sagten der Miami Herald, Trump habe Maduro angeblich freies Geleit für ihn selbst, seine Ehefrau und seinen Sohn angeboten – „aber nur, wenn er sofort zurücktritt.“ Maduro lehnte Berichten zufolge ab und verlangte Immunität sowie die Kontrolle über die Streitkräfte. Seit Trump den venezolanischen Luftraum für „geschlossen“ erklärt hat, gab es keinen weiteren Kontakt, Maduro soll jedoch ein weiteres Gespräch angefordert haben. Das erste Telefonat wurde durch Brasilien, Katar und die Türkei vermittelt. Maduro sagte seinen Anhängern: „Wir wollen Frieden, aber einen Frieden mit Souveränität, Gleichheit und Freiheit! Wir wollen keinen Sklavenfrieden, keinen Kolonialfrieden!“ Beobachter bezweifeln, dass Trump seine Drohungen mit militärischen Maßnahmen untermauern wird. Eine Quelle sagte dem Wall Street Journal, dass „Maduro und die meisten seiner Gefolgsleute die US-Militärdrohungen für einen Bluff halten.“ Seit 2013 hat Maduro mehrere Krisen überstanden, darunter Trumps „maximale Druck“-Kampagne während seiner ersten Amtszeit, Proteste, einen wirtschaftlichen Zusammenbruch und einen Attentatsversuch.

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