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Der neue Hyundai IONIQ 6 - Assistenz- und Komfortfunktionen für ein sichere Fahrerlebnis

Zu den innovativen Technologien des IONIQ 6 gehören unter anderem die Hyundai Smart Sense Assistenzsysteme inklusive Funktionen zum teilautonomen Fahren auf Level 2, die Matrix-LED-Scheinwerfer mit selektiver Beleuchtungssteuerung, das Head-up-Display, die digitalen Außenspiegel, das Hyundai Telematiksystem Bluelink® inklusive Over-the-Air-Updates sowie das bidirektionale Laden (Vehicle-to-Load, V2L). Eine Vorkonditionierungsfunktion der Batterie erhöht die Effizienz beim Laden.

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Der neue Audi RS 6 Avant GT - Performance der nächsten Stufe

Die Leistung des neuen RS 6 Avant GT liegt bei 463 kW (630 PS), sein maximales Drehmoment beträgt 850 Newtonmeter. Das entspricht einem Plus von 22 kW (30 PS) und 50 Newtonmeter im Vergleich zum Basismodell des RS 6 Avant. Von 0 auf 100 km/h sprintet der Primus der Baureihe in 3,3 Sekunden, eine Verbesserung im Vergleich zum RS 6 Avant um 0,3 Sekunden. Auf 200 km/h beschleunigt der RS 6 Avant GT aus dem Stand in nur 11,5 Sekunden und somit 0,5 Sekunden schneller als der RS 6 Avant. Die Höchstgeschwindigkeit endet bei 305 km/h, für die Negativbeschleunigung sorgt serienmäßig die RS-Keramikbremsanlage. Die Kräfte des 4.0 TFSI gelangen über die serienmäßige Achtstufen-tiptronic mit optimierten Schaltzeiten an den permanenten Allradantrieb quattro. Der RS 6 Avant GT, wie der RS 6 Avant performance, setzt auf die neueste Ausbaustufe des selbstsperrenden Mittendifferenzials. Dieses baut besonders leicht und kompakt und verteilt die Antriebskräfte im Verhältnis 40:60 auf Vorder- und Hinterachse. Tritt Schlupf auf, gelangt automatisch mehr Antriebsmoment an die Achse mit der besseren Traktion – bis zu 70 Prozent fließen nach vorn und bis zu 85 Prozent nach hinten. Das überarbeitete Mittendifferenzial verbessert die Fahrdynamik, sorgt für ein spürbar präziseres Kurvenverhalten und lässt das Auto insbesondere im Grenzbereich weniger untersteuern. Um das Sondermodell nochmals von anderen RS-Modellen hervorzuheben, erhält das quattro Sportdifferenzial an der Hinterachse eine speziell auf den RS 6 Avant GT ausgelegte Abstimmung. Neue Parameter legen den Fokus auf mehr Agilität und Heckbetonung im Fahrmodus „dynamic“. Kund_innen profitieren davon durch ein sportlich-neutrales und sehr präzises Fahrverhalten. Erstmals und einzig für den RS 6 Avant GT kommt ein Gewindefahrwerk serienmäßig zum Einsatz. Es legt die Trimmlage um zehn Millimeter tiefer als beim RS 6 Avant, ist manuell verstellbar und bietet eine optimale Spreizung zwischen Dynamik und Komfort.

Der neue Kia Picanto - Technologie-Upgrade- Breite Assistenzpalette und umfassende Konnektivität

Mit seinem breiten Spektrum an modernen Fahrerassistenzsystemen gehört der überarbeitete Picanto zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Der serienmäßige Frontkollisionswarner erkennt neben Fußgängern nun auch Fahrräder, ab Version Spirit beinhaltet er die neue Abbiegefunktion, die beim Linksabbiegen Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen vorbeugt. Der aktive Totwinkelassistent registriert per Radar herannahende Fahrzeuge in den rückwärtigen toten Winkeln und führt beim Fahrspurwechsel bei Bedarf automatisch einen Lenk- und Bremseingriff durch. Der Querverkehrwarner hinten greift nun ebenfalls aktiv ein, wenn er beim Zurücksetzen aus Einfahrten oder quer zur Fahrbahn liegenden Parklücken ein kreuzendes Fahrzeug erkennt (beide Systeme Serie ab Spirit).

Der neue Porsche Macan - Sportliche Proportionen und coupéhafte Linienführung

Die neuen Macan-Modelle treten dank der geschärften Proportionen und Porsche Design DNA sportlich-dominant auf. Die flach ansteigende Fronthaube und die stark ausgeprägten Kotflügel lassen das als Einstiegsmodell 4.784 Millimeter lange, 1.938 Millimeter breite und 1.622 Millimeter hohe SUV schon im Stand dynamisch wirken. Der neue Macan steht dabei auf bis zu 22 Zoll großen Rädern mit Mischbereifung. Dem im Vergleich zum Vorgänger um 86 Millimeter längeren Radstand (2.893 Millimeter) stehen kurze Überhänge vorne und hinten gegenüber. Die Frontscheinwerfer sind zweigeteilt: Die flache obere Lichteinheit mit Vier-Punkt-Tagfahrlicht ist in die Kotflügel eingebettet und betont die Breite des Fahrzeugs. Das Hauptscheinwerfer-Modul mit optionaler Matrix-LED-Technologie ist etwas tiefer im Bugteil positioniert. Die Porsche-typische Flyline bildet eine Einheit mit der flachen Heckscheibe. In Verbindung mit den rahmenlosen Türen mit charakteristischen Sideblades ergibt sich eine sportlich-geduckte Linienführung. Durch die stark ausgeprägten Schultern hinten wirkt das Heck muskulös. Im skulpturalen 3D-Leuchtenband sitzt jetzt mittig der Porsche-Schriftzug.

Der neue Mercedes-Benz Sprinter noch sicherer und intelligenter - der neue eSprinter mit einem Dreiklang aus Effizienz, Reichweite und Ladevolumen

Der als Namensgeber für ein gesamtes Segment dienende Sprinter ist mit einem Absatzanteil von rund 50 Prozent das Flaggschiff des Portfolios. Er bietet ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 5,5 Tonnen. Der Sprinter ist bereits in seiner Grundform als Kastenwagen, Pritschenfahrzeug, Fahrgestell und Tourer in drei Längen und wahlweise mit Front- Heck- oder Allradantrieb erhältlich. Zusätzlich steht er als Triebkopf für den Aus- und Aufbau zum Beispiel als Reisemobil zur Verfügung. Mit dieser Vielseitigkeit ermöglicht der große Transporter zahlreiche Varianten und ist die perfekte Basis für unterschiedliche Auf- und Umbauten. Rund 75 Prozent aller produzierten Sprinter werden von Aus- und Aufbauherstellern modifiziert. Der neue Sprinter bietet bei unverändert maximaler Flexibilität ein deutliches Plus an Sicherheit, Komfort und digitaler Vernetzung. Er verfügt über erweiterte und zusätzliche Fahrassistenzsysteme wie den Anfahrtsinformations-Assistenten und den Abbiege-Assistenten. Das innovative Multimediasystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) mit intelligentem Sprachassistenten ist jetzt serienmäßig an Bord.

Der neue Volkswagen Tiguan - Tiguan Serienausstattung – von Basis keine Spur

Bereits die Basisversion „Tiguan“ ist mit Seriendetails wie digitalen Instrumenten („Digital Cockpit“), einem 32,8-cm-Infotainmentsystem (12,9 Zoll), einem sogenannten Fahrerlebnisschalter (u.a. für die Fahrprofile), dem Warnsystem Car2X, einem zusätzlichen Center-Airbag (vorn) und Seitenairbags hinten, einer 1-Zonen-Climatronic (Klimaautomatik), USB-C-Schnittstellen, einer Dachreling und Assistenzsystemen wie „Side Assist“ (Spurwechselassistent), „Front Assist“ (Notbremssystem), „Lane Assist“ (Spurhalteassistent), „Rear View“ (Rückfahrkamera) und der Verkehrszeichenerkennung ausgestattet. Ebenfalls Serie: LED-Scheinwerfer und 17-Zoll-Leichtmetallräder. Darüber hinaus stehen mit „Life“, „Elegance“ und „R-Line“ drei weitere Ausstattungslinien zur Auswahl.

Der neue BMW X3 in der fahrdynamischen Erprobung

Zum Abschluss seines Serienentwicklungsprozesses absolviert der neue BMW X3 die finale Abstimmung aller Fahrwerksregel- und Fahrerassistenzsysteme auf dem Erprobungsgelände der BMW Group im südfranzösischen Miramas. Die vierte Generation des Sports Activity Vehicle (SAV) im Premium-Segment der Mittelklasse wird bereits in wenigen Wochen sowohl mit hocheffizienten Verbrennungsmotoren als auch mit einem weiterentwickelten Plug-in-Hybrid-Antrieb präsentiert. Mit einem intensiven Abstimmungsprogramm stellen die Entwicklungs- und Testingenieure sicher, dass alle Modellvarianten des neuen BMW X3 unabhängig von ihrem Antriebskonzept und ihrem Gewicht ein in jeder Situation souveränes Fahrverhalten aufweisen. Das jederzeit stimmige Kundenerlebnis im neuen BMW X3 umfasst auch die harmonische Funktionalität aller Systeme für automatisiertes Fahren und Parken. Auf dem Weg zur Serienreife hat der neue BMW X3 bereits ein umfangreiches Testprogramm auf Schnee und Eis, in Regionen mit extremer Hitze und jenseits befestigter Straßen hinter sich gebracht. Die Alltags- und Reisetauglichkeit des SAV wurde sowohl im städtischen Stop-and-Go-Verkehr als auch auf kurvigen Landstraßen, Autobahnen und ausgewählten Rennstrecken erprobt und verfeinert.

Der neue Škoda Kodiaq - Robuster Auftritt, verbesserte Aerodynamik und hohe Benutzerfreundlichkeit

Die zweite Kodiaq-Generation besitzt eine skulpturale Motorhaube mit prominentem Škoda Logo in mattem Unique Dark Chrom-Design. Dies harmoniert perfekt mit dem unverwechselbaren Rahmen des hexagonalen Škoda Frontgrills. Er wird auf Wunsch von 14 Leuchtelementen in Szene gesetzt, die ein Leuchtband zwischen den Scheinwerfern formen. Unter dem Kühlergrill befindet sich ein durchgehender Lufteinlass mit Wabenstruktur, den zwei kubistisch angehauchte Air Curtains einfassen. Auch die längliche Dachlinie hat Škoda aerodynamisch überarbeitet: Sie senkt sich nun Richtung Heck ab. Der Luftwiderstandsbeiwert des neuen Kodiaq beträgt cw 0,282. Hierfür hat der Hersteller an vielen Stellen signifikante Detailverbesserungen vorgenommen. Hierzu gehören ein optimiertes Luftmanagement für Motor- und Bremskühlung, aerodynamisch geformte Außenspiegel, neu gestaltete Front- und Heckstoßfänger, aerodynamisch optimierte Räder, ein verlängerter Dachkantenspoiler mit seitlichen Finnen und die integrierte Dachreling. Von hinten dominiert die große und breite Heckklappe die Ansicht. Zusammen mit der niedrigen Ladekante erweist sie sich als sehr praktisch im Alltag. Die Škoda Wortmarke in Unique Dark Chrom ziert die Mitte der Heckklappe. Unter der Klappe kommt die neue, umgestaltete Heckschürze mit breitem integriertem Diffusor zum Vorschein. Weiteres optisches Highlight: Die D-Säule in Unique Dark Chrom ist optional erhältlich.

Opel Grandland 2024 - Weltpremiere im Werk Eisenach

Opel feiert die Weltpremiere der nächsten Generation seines Top-SUVs Grandland. Dieser ist durch und durch made in Germany und wird im Opel Werk in Eisenach produziert. Er basiert auf der STLA-Medium Plattform und ist sowohl als 48V-Hybrid, Plug-In Hybrid mit 85km elektrischer Reichweite, als auch als vollelektrische Variante mit bis zu 700km Reichweite erhältlich.

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