Die serienmäßige Komfortausstattung des neuen BMW M2 umfasst eine 3-Zonen-Klimaautomatik, das BMW Live Cockpit Plus einschließlich Navigationssystem BMW Maps, das Ambiente Licht und das HiFi-Lautsprechersystem. Auf dem Gebiet der Systeme für automatisiertes Fahren und Parken sind die Frontkollisionswarnung, die Funktion Speed Limit Info mit Überholverbotsanzeige, die Spurverlassenswarnung und die Park Distance Control serienmäßig an Bord. Optional sind unter anderem der Driving Assistant, die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion sowie der Parking Assistant einschließlich Rückfahrassistent erhältlich. Die Setup Taste auf der Mittelkonsole ermöglicht den direkten Zugriff auf die Einstellungsoptionen für Motor, Fahrwerk, Lenkung, Bremssystem und M Traction Control sowie optional auch den Schaltassistenten. Zwei Gesamtfahrzeug-Setups lassen sich abspeichern und mit den M Tasten am Lenkrad abrufen. Das serienmäßige System M Drive Professional beinhaltet neben der M Traction Control auch den M Drift Analyser und den M Laptimer. Außerdem können mit der M Mode Taste auf der Mittelkonsole die Aktivitäten der Fahrerassistenzsysteme sowie die Anzeigen im Information Display und im Head-Up Display beeinflusst werden. Dafür stehen die Einstellungen ROAD, SPORT und TRACK zur Auswahl.
Audi enthüllt Design für die Formel 1
115 Tage vor dem ersten Renneinsatz in der Formel 1 hat Audi in seinem Brand Experience Center in München einen Ausblick auf den Auftritt des Unternehmens in der Königsklasse des Motorsports gegeben. Wie bei zukünftigen Serienmodellen setzt Audi auch auf und abseits der Rennstrecke auf kompromisslose Klarheit. Der Audi R26 Concept ist ein klares Statement und gibt einen konkreten Ausblick auf die Farbwelt sowie das Design des ersten Formel-1-Rennwagens der Marke, der im Januar enthüllt wird. Diese visuelle Identität basiert auf der kürzlich vorgestellten Designphilosophie und deren vier Gestaltungsprinzipien: klar, technisch, intelligent und emotional. Der R26 Concept ist eine der ersten Ausdrucksformen der neuen visuellen Identität der Marke. Minimalistische Grafikflächen zeichnen sich durch geradlinige geometrische Schnitte aus und verbinden sich mit der komplexen Geometrie des Rennwagens. Die Farbpalette besteht aus den Farben Titanium, Carbon-Schwarz und dem neu vorgestellten Audi Rot. Als Teil dieser Identität integriert Audi auch die roten Ringe, um nuanciert seine Präsenz in der Formel 1 zu unterstreichen.
Der Mazda CX-80 2026-Herausforderer im Premium-Segment
Mit dem Mazda CX-80 erweitert der japanische Automobilhersteller sein Crossover-Portfolio. Das als Sechs- oder Siebensitzer erhältliche, knapp fünf Meter lange Flaggschiff der Marke verbindet einen eleganten und kultivierten Auftritt mit einem großzügigen Raumangebot in drei Sitzreihen und hat das Zeug dazu, etablierte Premiummarken auf dem europäischen Markt herauszufordern. Zum Modelljahr 2026 wertet Mazda das große Crossover-Modell in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit weiter auf. Zu den Neuerungen gehören der weiter verbesserte Geräuschkomfort im Innenraum, ein Nothalteassistent (DEA), der in kritischen Situationen zusätzliche Unterstützung bietet, eine neue Nappaleder-Ausstattung in Hellbraun mit gesteppten Sitzen, einem zweifarbigen Lenkrad sowie ein mit Veloursledernachbildung überzogener Armaturenträger und aktualisierte 20-Zoll-Felgen in der Ausstattung EXCLUSIVE-LINE. In allen Motorisierungen erfüllt der Mazda CX-80 die neueste Abgasnorm Euro 6e-bis, die Dieselvarianten können jetzt auch mit dem klimafreundlichen Dieselkraftstoff HVO 100 betrieben werden. Nach dem Mazda CX-60 ist der Mazda CX-80 das zweite Modell der Large Product Group des japanischen Herstellers für Europa. Er basiert auf der Skyactiv Multi-Solution Scalable Architecture für Fahrzeuge mit längs eingebauten Antrieben und ist mit seinen drei Sitzreihen das größte und geräumigste Fahrzeug in der europäischen Produktpalette von Mazda.
Der neue Nissan LEAF - Das Interieurdesign
Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Nissan LEAF einen geräumigen Innenraum. Basierend auf der CMF-EV-Plattform, bei der Batterie und Antriebsstrang unterflur montiert sind, kommen die Insassen in den Genuss eines flachen Bodens und eines offenen, großzügig gestalteten Interieurs mit viel Platz. Das Panorama-Glasdach mit integrierter Dimmfunktion schafft einen lichtdurchfluteten Innenraum. Gleichzeitig wirkt sich der niedrige Schwerpunkt positiv auf Agilität und Fahrverhalten aus. Weitere Akzente setzen 3D-Rückleuchten und zwei 14,3 Zoll große Bildschirme, die ein modernes und hochwertiges Hightech-Ambiente kreieren. Das sorgfältig auf die Erwartungen und Bedürfnisse von Fahrerin und Fahrer abgestimmte Design erzeugt eine Balance zwischen Ausstrahlungskraft und praktischer Funktionalität. Von der Beleuchtung über die raffinierten Oberflächen bis hin zu den soften Materialien und der Raumaufteilung, jede Entscheidung wurde mit Blick auf den modernen EV-Fahrenden getroffen.
Neuer Fiat 500 Hybrid - Das Design
Der neue Fiat 500 Hybrid ist die logische Weiterentwicklung einer Ikone. Der unverwechselbare Stil von FIAT, zeitlos und generationenübergreifend, wird kombiniert mit modernen Technologien und Funktionen. Gleichzeitig bewahrt sich das neue Modell den einzigartigen Charme, der den Cinquecento seit jeher auszeichnet. Jedes Detail des neuen Fiat 500 Hybrid wurde mit Bedacht ausgewählt, von den leuchtenden Farben bis hin zu den hochwertigen Materialien. So wird die Magie wiederbelebt, die den Fiat 500 nicht nur zu einem Automobil, sondern zu einem Lifestyle-Statement macht. Denn unabhängig von Technologie und Stil ist und bleibt das neue Modell ein Fiat 500. Eine Ikone, die Emotionen weckt und die unverwechselbare italienische Herangehensweise an ein Automobil verkörpert. Der neue Fiat 500 Hybrid ist in drei Karosserievarianten verfügbar. Die Basis ist die dreitürige Limousine mit klassischem Fließheck. In der innovativen Konfiguration 3+1 erleichtert eine zusätzliche zweite Tür auf der Beifahrerseite den Zugang zum Fond. Und der Fiat 500 Hybrid Cabriolet ermöglicht dank elektrisch betätigtem Stoffverdeck als eines der wenigen Modelle in diesem Segment sommerliches Openair-Vergnügen.
Die neue Alpine A290 Rallye - Vollelektrischer Leistungssportler
Vollelektrisch auf die Piste: Mit der neuen Rallye-Version der A290 präsentiert Alpine sein erstes Modell mit Elektroantrieb, das speziell für den Kundensport entwickelt wurde. Premiere feiert der Rennwagen im Rahmen der Rallye Rouergue Rodez Aveyron Occitanie (3. bis 5. Juli 2025). Die A290 Rallye1 wurde von den Teams des Alpine Technikzentrums in Viry-Châtillon entwickelt und wird in der Rennwerkstatt der Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé montiert. Die neue A290 Rallye verfügt über alle Rennsport-Gene, die Jean Rédélé der Marke Alpine bei ihrer Gründung vor 70 Jahren in die Wiege gelegt hat. Sie öffnet die Tür zum vollelektrischen Kundensport: Gemäß den neuesten Rallyevorschriften entwickelt, bietet der kompakte Sportwagen die Möglichkeit, die Welt des Rallyesports zu entdecken, neue Partner zu gewinnen und die Eigenschaften der A290 zu genießen. Die A290 Rallye wird ihre Vielseitigkeit in einer Vielzahl von Formaten unter Beweis stellen, sei es in Markenpokalen oder in offenen Wettbewerben. Die Events werden das volle Potenzial des ersten elektrischen Rennwagens von Alpine Racing zeigen und das langjährige Motorsport-Engagement der Marke fortsetzen.
Polestar 3 stellt Guinness-Weltrekord für längste gefahrene Strecke auf
Das große Elektro-SUV Polestar 3 hat den Guinness-Weltrekord für die längste mit einer einzigen Ladung zurückgelegte Strecke eines elektrischen SUVs gebrochen. Mit einer Distanz von 935,44 km erreichte die kürzlich eingeführte Long Range Single Motor-Variante eine neue Bestmarke. Der Versuch dauerte 22 Stunden und 57 Minuten unter wechselhaften Wetterbedingungen, einschließlich Regen. Der Polestar 3 erzielte dabei einen Verbrauch von 12,1 kWh/100 km. Die professionellen Effizienzfahrer Sam Clarke, Kevin Booker und Richard Parker wechselten sich alle drei Stunden ab, um die Konzentration hochzuhalten. Der Polestar 3 erreichte seinen WLTP-Wert von 706 km mit noch 20 Prozent verbleibender Batteriekapazität. Er legte sogar noch 13 Kilometer zurück, nachdem die Anzeige bereits Null Prozent zeigte – erreichte jedoch rechtzeitig eine Ladesäule, ohne endgültig stehen zu bleiben.
Neufahrzeuge fahren automatisiert im BMW Group Werk Regensburg
Im Rahmen der BMW iFACTORY treibt die BMW Group die Digitalisierung und Automatisierung ihrer Produktionsprozesse konsequent voran und pilotiert bereits seit 2022 das automatisierte Fahren von Neufahrzeugen im Werksumfeld (AFW), zunächst in Dingolfing und Leipzig – sowie nun auch im BMW Group Werk Regensburg: Seit Jahresbeginn bewegen sich die produzierten Neufahrzeuge wie von Geisterhand durchs Werk – fahrerlos, sicher und effizient. Erstmals fahren sie auch unter freiem Himmel automatisiert. Denn der Weg, den die fertigen Automobile ohne Fahrer zurücklegen, führt sie vom Finish-Band zu Verladung und Weitertransport durch eine Rolltor-Schleuse hinaus aus der Montagehalle auf eine große Freifläche, den Trailer Yard. Zum Einsatz kommen dabei keine Sensoren aus den Fahrzeugen, sondern eine eigens dafür installierte externe Sensorik-Infrastruktur entlang der Strecke. Mithilfe von LIDAR-Sensoren wird die komplette Werksumgebung inklusive der Fahrzeuge und Hindernisse aufgenommen und in ein digitales Modell übertragen. Eine Bewegungsplaner-Software steuert die Fahrzeuge dann in Echtzeit über Mobilfunk unter Zuhilfenahme einer modernen Cloud-Architektur.