Die vierte Octavia-Generation der Neuzeit geht mit frischem Selbstbewusstsein in die nächste Phase ihres Modellzyklus. Die Aufwertung umfasst unter anderem neu gestaltete vordere und hintere Stoßfänger sowie den modifizierten Škoda Grill. Ebenfalls neu sind die Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation, überarbeitete LED-Heckleuchten mit animierten Blinkern sowie zahlreiche neu kreierte Leichtmetallfelgen. Die neue Angebotsstruktur besteht fortan aus den vier Ausstattungslinien Essence, Selection, Sportline und RS sowie neun Design Selections für den Innenraum. Neben neuen und umweltschonenden Materialien für Sitze, Armaturenträger und Türverkleidungen gehört je nach Version auch das 10 Zoll große Digital Cockpit zur Serienausstattung. Das bekannte Digital Cockpit Plus im 10-Zoll-Format, das in der dritten Generation des Octavia debütierte, bleibt als Option im Angebot. Auf Wunsch können die Kunden erstmals für den Octavia ein 13 Zoll großes Infotainmentdisplay ordern. Den KIbasierten Chatbot ChatGPT integriert Škoda zu einem späteren Zeitpunkt serienmäßig in die digitale Sprachassistentin Laura. Durch die Ergänzung von Laura durch ChatGPT ergeben sich viele neue Möglichkeiten, die weit über die bislang umsetzbaren Sprachbefehle hinausgehen. Auch der Intelligente Parkassistent und das fernbediente Parken ziehen erstmal in den Octavia ein. Die Motorenpalette besteht aus zwei 1,5 TSI-Benzinern mit optionaler MildHybridtechnologie, zwei leistungsstarken 2,0 TSI-Benzinaggregaten und zwei TDI-Turbodieseln. Die Leistungsspanne erstreckt sich von 85 kW (115 PS) bis 195 kW (265 PS). Darüber hinaus erweitert Škoda Auto ein weiteres Mal das reichhaltige Angebot an aktiven und passiven Sicherheitsausstattungen. Der neue Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent erfasst das Verhalten des Fahrers durch vielfältige Daten und Parameter. Insgesamt schützen bis zu zehn Airbags die Insassen des aufgewerteten Octavia.
Der neue BMW M5 - Assistenzsysteme für souveränes und komfortables Fahre
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Ein Civic in Silber - Honda feiert 25 Jahre Hybrid in Europa
Mit einem einzigartigen silberfarbenen Civic e:HEV feiert Honda sein 25-jähriges Hybridjubiläum in Europa: Im September 1999 wurde der Honda Insight als erstes Hybridmodell der Marke auf dem europäischen Markt eingeführt. Das silberne Jubiläum begeht Honda mit dem „silbernsten Silberfarbton der Welt“ – aufgetragen auf dem Civic. Kreiert wurde der Farbton „Silveriest Silver“ vom renommierten Künstler Stuart Semple in seinem Studio Culture Hustle. Der Meister der Farben hat nicht nur das „silbernste Silber der Welt“ erfunden, sondern auch das „pinkste Pink“, das „goldenste Gold“ und das „schwärzeste Schwarz“. Stuart arbeitet mit den besten Materialien und stellt seine Farben aus 64 Prozent Silberflocken sowie Pigmenten her, die in eine Acrylsuspension gemischt werden. Die Farben lassen sich gleichmäßig auf alle Oberflächen auftragen und erwecken den Anschein von massivem Gold- oder Silbermetall. Dies ermöglicht es Künstlern, Werke zu schaffen, die diese Farben auf echte Weise darstellen. Nach dem Mischen wurde die Farbe an die Spezialisten von The Syrup Room in Bournemouth, Großbritannien, übergeben, um sie auf den Civic aufzutragen. Drei Tage lang reinigte und präparierte ein Team von Fachleuten die Karosserie des Fahrzeugs unter sorgfältig kontrollierten klimatischen Bedingungen und trug anschließend mehrere Schichten spezieller Schutz- und Abziehlacke auf. Ganz zum Schluss wurde mit einer hochpräzisen Spritzanlage die letzte Schicht „Silveriest Silver“ aufgetragen.
Der neue Jeep Avenger 4xe The North Face Edition - Die Antriebe
Der innovative Antriebsstrang des Jeep Avenger 4xe verbindet nahtlos die Effizienz eines Hybrids mit modernster AWD-Technologie. Sein Herzstück ist ein 48V-Hybridsystem mit einem leistungsstarken 1,2-Liter-Turbomotor, der 100 kW (136 PS) erzeugt, gepaart mit zwei 21-kW-Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse. Diese Konfiguration bietet Allradantrieb und ist mit einem 6-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe gekoppelt, das es dem Fahrzeug ermöglicht, bestimmte Fahrmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten vollelektrisch zu fahren. So erreicht der Avenger 4xe eine maximale Leistung von 100 kW (136 PS) und eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h - 10 km/h schneller als die E-Hybrid-Version. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt er in nur 9,5 Sekunden. Der 4xe-Antriebsstrang ist der leistungsstärkste in der Avenger-Hybridreihe. Er bietet 26 kW (36 PS) und 25 Nm mehr Drehmoment als der e-Hybrid FWD, was zu einer schnelleren Beschleunigung und einer höheren Höchstgeschwindigkeit führt, während die CO2-Emissionen nur geringfügig steigen. Neben der reinen Leistung werden die Fähigkeiten des Avenger 4xe durch seine überragenden Geländeeigenschaften weiter verbessert. Mit seinen verbesserten Offroad-Winkeln, einer zusätzlichen Bodenfreiheit von 10 mm und einer Wattiefe von bis zu 400 mm ist er robuster und vielseitiger als das Modell mit Vorderradantrieb. Der Allradantrieb bietet eine überragende Traktion auf unterschiedlichem Terrain und sorgt dafür, dass der Avenger 4xe für jedes Abenteuer bereit ist.
Der neue Audi RS 3 - Dunkles Interieur mit oben und unten abgeflachtem Lenkrad sowie RS-Schalensitzen
Auch im Innenraum, den dunkle Farbtöne dominieren, ist mit dem neuen Lenkrad, RS-Sport- oder -Schalensitzen, Carbon-Elementen und sportlichen Anzeigen alles auf Performance getrimmt. Oben und unten abgeflacht zeigt sich das Lenkrad in deutlich sportlicherer Optik. Ob serienmäßig mit perforiertem Leder oder optional in Dinamica mit farbiger 12-Uhr-Markierung: Es liegt griffig in der Hand, wenn man den RS 3 dynamisch um Kurven zirkelt. Dabei geben die optionalen RS-Schalensitze noch besseren Halt. Die Sitzmittelbahn mit RS‑Wabensteppung besteht aus dem Mikrofaserstoff Dinamica; an den Seitenwangen kommt Perlnappa-Leder zum Einsatz. Unterhalb der Kopfstütze integriert die schwarze Trichterblende ein großes RS‑Badge und betont ebenso wie die in Carbon matt ausgeführte Rückseite der Sitzlehne die Sportlichkeit des RS 3.
Der neue Renault 4 E-Tech Electric - Ein neuer Ehrgeiz
Der erste Renault 4 ließ sich mit einem Wort beschreiben: Vielseitigkeit. Als Elektroauto für jeden Bedarf tritt der neue Renault 4 E-Tech Electric – ein Fahrzeug der Renaulution – in diese Fußstapfen. Er wurde sowohl für den Alltag als auch für Wochenenden und Freizeit mit der Familie konzipiert und will allen die Chance geben, die Möglichkeiten von Elektrofahrzeugen zu entdecken. Er ist das „Jeans“-Modell des 21. Jahrhunderts: Er sieht immer gut aus und ist für alles gerüstet. Seine Vielseitigkeit beweist der Renault 4 E-Tech Electric mit einem außergewöhnlich großen Kofferraum und einem in diesem Segment neuartigen modularen Layout. Er bietet 420 Liter Ladevolumen, eine niedrige Ladekante, raffinierte Ablagefächer, eine umklappbare Rücksitzbank und einen Beifahrersitz, der sich flach umklappen lässt – ein Novum in einem Elektrofahrzeug von Renault. Gleichzeitig sorgen die erhöhte Bodenfreiheit und die fortschrittliche Traktionskontrolle Extended Grip für ein komfortables Fahrverhalten, sowohl auf Asphalt als auch auf holprigen Strecken. All diese Eigenschaften sowie der großzügig bemessene Innenraum, der niedrige Schwerpunkt, die satte Straßenlage, das neue Ein-Pedal-Fahren und die Reichweite von bis zu 400 Kilometern wurden durch die spezielle AmpR Small Plattform ermöglicht, die einzige ihrer Art in Europa. Diese Plattform, die auch die Basis des neuen Renault 5 E-Tech Electric bildet, ermöglicht erhebliche Skaleneffekte, ohne dass die Kunden Kompromisse eingehen müssen.
Der neue Abarth 600e - Auf der Rennstrecke getestet, bereit für die Straße
Genau 75 Jahre nach ihrer Gründung startet die Marke Abarth eines ihrer ehrgeizigsten und aufregendsten Projekte: Der neue Abarth 600e ist das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie des Unternehmens. Es wurde von den Ingenieuren der Marke gemeinsam mit den Spezialisten von Stellantis Motorsport entwickelt. Basis ist die hochmoderne und sportliche Plattform Perfo-eCMP, die speziell für leistungsstarke Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) konzipiert ist. Der dynamische Charakter des neuen Abarth 600e zeigt sich in den muskulösen Linien der Karosserie, den großen Rädern, dem aerodynamisch effizienten Heckspoiler sowie dem sportlich gestalteten Innenraum. In Zusammenarbeit mit den Rennsport-Experten von Michelin (Reifen), Sabelt® (Sitze und Gurte), JTEKT (Antrieb) und Alcon (Bremsen) hat Abarth die optimale Technologie für das leistungsstärkste Serienfahrzeug in der Historie der Marke konfiguriert. Zum Start stehen zwei Modellversionen zur Wahl. Der Abarth 600e Turismo leistet 175 kW (entsprechend 240 PS). Topmodell ist der Abarth 600e Scorpionissima, der 206 kW (280 PS) bietet und auf 1.949 Exemplare limitiert ist. Diese Zahl ist eine Hommage an das Gründungsdatum der Marke Abarth. Die Reichweite beträgt bis zu 322 Kilometer (WLTP-Zyklus). Der neue Abarth 600e ist ab sofort bestellbar. Die Preisliste beginnt bei 44.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) für das Basismodell Abarth 600e Turismo.
Porsche 911 GT3 - Historie
Der 4,0-Liter-Saugmotor des neuen 911 GT3 wurde auf die aktuellen, deutlich verschärften Abgasnormen ausgelegt und mit zwei Partikelfiltern und vier Katalysatoren ausgestattet. Auch mit dieser äußerst leistungsfähigen Abgasreinigung erreicht Porsche eine emotionale Klangkulisse. Die Motorleistung des Sechszylinder-Boxermotors konnte durch eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen erhalten werden. Die Zylinderköpfe wurden überarbeitet, die schärferen Nockenwellen vom 911 GT3 RS sorgen für eine noch dynamischere Leistungsentfaltung im oberen Drehzahlbereich. Zusätzlich kommen strömungsoptimierte Einzeldrosselklappen sowie optimierte Ölkühler zum Einsatz. Der Boxer leistet unverändert 375 kW (510 PS). Jedes Kilowatt des überarbeiteten Hochdrehzahl-Saugmotors muss damit in der leichtesten Fahrzeugkonfiguration lediglich 3,8 Kilogramm Gewicht bewegen (2,8 kg/PS). Zudem verfügen sowohl das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) als auch das 6-Gang-GT-Schaltgetriebe über eine im Vergleich zum Vorgänger um acht Prozent kürzere Achsübersetzung. Beide Getriebeoptionen sind sowohl für den 911 GT3 als auch für den 911 GT3 mit Touring-Paket verfügbar. Der neue 911 GT3 beschleunigt mit PDK in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 311 km/h (Handschaltgetriebe: 3,9 s; 313 km/h).