Der Audi RS 3 setzt auf den legendären 2.5 TFSI-Motor von Audi Sport mit 294 kW (400 PS) und einem maximalen Drehmoment von 500 Newtonmetern. Damit sprintet der RS 3 in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und optional bis zum Top-Speed von 290 km/h. Zahlreiche Erfolge im Motorsport machen den preisgekrönten Fünfzylinder-Motor zu einem der emotionalsten Aggregate der Marke mit den Vier Ringen und das Fahrerlebnis im RS 3 unvergleichlich. Dazu trägt insbesondere sein einzigartiger Klang bei, der auf der typischen Zündfolge 1-2-4-5-3 beruht. Abwechselnd zünden direkt benachbarte Zylinder und weit voneinander entfernte. Das sorgt für einen prägnanten Rhythmus und Charakter, der von der zweiflutigen RS-Abgasanlage mit variabler Klappensteuerung angemessen orchestriert wird. Beim Tastendruck auf die rot umrandete Motor-Start/Stopp-Taste ertönt der kernige Klang des Fünfzylinders – in den Audi drive select-Modi dynamic, RS Performance und RS Torque Rear voluminöser und noch markanter. Darüber hinaus wurde die Abgasklappensteuerung im Drehzahlband zwischen 2.200 und 3.500 Umdrehungen optimiert. Unabhängig vom gewählten Modus erzeugt der Fünfzylinder so einen homogenen und präsenteren Sound. Damit steigert Audi Sport das emotionale Fahrerlebnis im Top-Modell der A3-Familie – vor allem in Verbindung mit der optionalen RS-Sportabgasanlage.
Das CONCEPT AMG GT XX – Revolutionärer Antriebsstrang - performanter Axial-Fluss-Motor und neuartige Batterietechnologie
Schon immer in der fast 60-jährigen Geschichte der Performance- und Sportwagenmarke von Mercedes‑Benz war der Antrieb das Herz des Fahrzeugs. Mit dem CONCEPT AMG GT XX setzen die Affalterbacher diese Tradition fort und führen mit dem innovativen Axial-Fluss-Motor eine revolutionäre Antriebstechnologie ein. Die technologische Grundlage wurde zunächst von dem englischen Elektromotoren-Spezialisten YASA entwickelt, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Mercedes‑Benz AG. Für den Einsatz im CONCEPT AMG GT XX und später in der Serie wurde das Konzept von Mercedes‑AMG in Zusammenarbeit mit YASA auf eine völlig neue Leistungsstufe gehoben. Die Performance-Spezialisten aus Affalterbach haben zudem die Software zur Betriebsstrategie entwickelt, die die hohe Leistungsfähigkeit der Motoren im Technologieträger optimal einsetzt. Die innovativen Elektromotoren ermöglichen Höchstleistung auf kleinstem Bauraum und werden 2026 in die Serienproduktion gehen. Dank einer Spitzenleistung von über 1.000 kW kann das CONCEPT AMG GT XX Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 360 km/h erreichen. Im Zusammenspiel mit der neuen High Performance Batterie können die drei Axial-Fluss-Motoren jedoch insbesondere im Bereich der Dauerleistung völlig neue Maßstäbe setzen. So kann das CONCEPT AMG GT XX immer und immer wieder an seine Grenzen getrieben werden und bietet ein neues Maß kontinuierlicher Leistung, dass in der Welt der Elektromobilität nahezu undenkbar war – bis jetzt. Die Batterie bleibt auch bei forciertem Fahreinsatz in einem optimalen Temperaturbereich, der neben der Leistung auf der Straße auch enorm schnelles Laden ermöglicht. Dabei kann das Konzeptfahrzeug in rund fünf Minuten die Energie für etwa 400 Kilometer Reichweite (WLTP)[1] nachladen. Das entspricht ungefähr einer Fahrtstrecke von Affalterbach nach Spa-Francorchamps. Nach dem Ladestopp kann das Fahrzeug sofort wieder die volle Leistung abrufen, eine bisher nie dagewesene Fähigkeit.
Der neue Škoda Elroq RS - 84-kWh-Batterie, elektrische Reichweite von über 540 Kilometern, Schnellladung mit bis zu 185 kW
Die Elektromotoren des Škoda Elroq RS – einer an der Vorder- und einer an der Hinterachse – bieten eine gemeinsame Systemleistung von 250 kW und Allradantrieb. Wie der Enyaq RS beschleunigt der Elroq RS in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit sind diese beiden Fahrzeuge die bislang am schnellsten beschleunigenden Škoda Serienmodelle. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Hochvoltbatterie besteht aus zwölf Modulen mit einer Bruttokapazität von insgesamt 84 kWh (79 kWh netto) und ermöglicht eine Reichweite von mehr als 540 Kilometern im WLTP-Zyklus. Mit Laderaten von bis zu 185 kW an DC-Schnellladestationen lädt die Batterie in rund 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent. Via AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in acht Stunden von null auf 100 Prozent geladen. Der Elroq RS erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cw 0,267.
Der Toyota Urban Cruiser - Geräumiger Innenraum mit SUV-Charakter
Der vergleichsweise lange Radstand des Urban Cruiser (+140 mm gegenüber dem Yaris Cross) ist der Schlüssel zu einem geräumigen und vielseitigen Innenraum. Das Raumgefühl und die Offenheit werden durch ein niedrig angesetztes Armaturenbrett mit markanten horizontalen Linien und Soft-Touch-Oberflächen verstärkt. Die authentische SUV-DNA zeigt sich in einer hohen Sitzposition mit ausgezeichneter Rundumsicht – sowohl für Fahrer als auch für Passagiere. Um die Sicht auf das digitale Kombiinstrument zu verbessern, wurde das Lenkrad oben leicht abgeflacht – ein Designmerkmal, das zudem mit der Linienführung des Armaturenbretts harmoniert. Die Mittelkonsole positioniert die wichtigsten Bedienelemente in unmittelbarer Reichweite, darunter einen Drehschalter für die Gangwahl, die elektrische Parkbremse und – sofern vorhanden – Schalter für den Allradmodus. Becherhalter und ein kabelloses Smartphone-Ladeschale erstrecken sich brückenartig über ein praktisches offenes Ablagefach. Dieser untere Bereich beherbergt außerdem eine 12-Volt-Steckdose sowie USB-A- und USB-C-Anschlüsse zum Verbinden und Laden von Geräten. Durch ein vereinfachtes Design wurden einige Bedienelemente von physischen Schaltern auf die zentrale Multimedia-Touchscreen-Steuerung verlagert, darunter auch die Sitzheizung. Die Klimaanlage lässt sich entweder über Tasten oder über den Touchscreen bedienen.
Die neue Alpine A390 - Ein echter fünfsitziger Sportwagen
Dank ihrer Doppelfunktion als Sportwagen und vollwertiger Fünfsitzer, ihrer herausragenden Eigenschaften und ihrer Spitzentechnologien wird die Alpine A390, der erste Sport Fastback der Marke, eine einzigartige Positionierung auf dem Automobilmarkt einnehmen. Erstmals wird der Prototyp in seiner finalen Karosserie und mit bestätigten Abmessungen von 4.615 mm Länge, 1.532 mm Höhe und 1.885 mm Breite präsentiert. Die A390 ist ein emotionales Fahrzeug, das viel Platz für den Alltag bietet und sich im Handumdrehen in einen echten Sportwagen verwandelt. Ihre einzigartige Lichtsignatur – eine Weiterführung des Motivs des Konzeptfahrzeugs Alpenglow – wurde vom Showcar A390-β inspiriert. Das vordere Lichtband, das wie eine Klinge durch die Luft zu schneiden scheint, strahlt Leichtigkeit aus. Darunter befindet sich eine Gruppe beleuchteter Dreiecke namens „Cosmic Dust“, die an einen Kometen erinnert, der die Atmosphäre durchdringt. Trotz der Tarnung zeigt die A390 aerodynamische Elemente, die die arktische Kälte zu durchdringen scheinen. An der Vorderseite verbessert eine Klinge an der Motorhaube den Luftstrom über dem Fahrzeug und verleiht ihm gleichzeitig einen einzigartigen, modernen Stil. Der mikroperforierte Kühlergrill leitet die Luft optimal, während die großen seitlichen Lufteinlässe einen Luftvorhang erzeugen, der den natürlichen Luftstrom beschleunigt. An der dezenteren Heckpartie wird vorerst nur ein Heckspoiler angedeutet. Das einzige Geheimnis, das im Innenraum der neuen A390 enthüllt wird, ist das sportliche, mittig abgeflachte Nappalederlenkrad, das an das Motorsport-Engagement der Marke erinnert. Die drei Bedienelemente sind ebenfalls den Lenkrädern aus den Formel-1-Boliden von Alpine entlehnt: OV (Overtake), RCH (Recharge) und Drive Modes, die direkten Zugriff auf die Fahrmodi bietet, darunter den neuen „Track Mode“ für sportliche Fahrten auf der Rennstrecke.
Der neue Škoda Enyaq - Sechs Design Selections und nachhaltige Materialien
Im Interieur zählt das Angebot des Enyaq sechs unterschiedliche Design Selections. Mit frischem, farbenfrohem Auftritt spiegelt die Variante Lodge die neue Modern Solid-Designsprache wider – inklusive Kontrastnähten und speziellen Sicherheitsgurten in auffälligem Orange. Die Design Selection Lodge setzt in puncto Sitzbezüge auf das innovative Material TechnoFil, das zu 75 Prozent aus ECONYL®-Fasern besteht. Dieses wiederum entsteht zum Beispiel aus alten Fischernetzen, Stoffresten aus Fabriken oder ausgemusterten Teppichen. Die restlichen 25 Prozent sind aus Polyester. Bei der neuen Design Selection Lounge dominieren graue Polster und Sitzbezüge aus einem Kunstleder-Mikrofaser-Mix mit mintfarbenen Kontrastnähten den Interieurauftritt. Die elegante Design Selection Suite setzt auf schwarze Sitzbezüge aus schwarzem Leder-Kunstleder-Mix, hierbei setzen braune Nähte Akzente. Die cognacfarbenen Leder-Sitzbezüge der Design Selection Eco Suite werden mittels Olivenblätterextrakt gegerbt. Auf diese Weise werden die Blätter, die sonst nur Abfall wären, erneut genutzt. Die elektrisch einstellbaren Sitze bei Suite und Eco Suite besitzen auf Wunsch eine Belüftungsfunktion. Die Design Selection Sportline kennzeichnen schwarze Sportsitze vorn mit integrierten Kopfstützen und einem Bezug aus Mikrofaser-Kunstleder-Mix sowie grauen Kontrastnähten.
Das neue BMW 2er Gran Coupé - Sportlich elegantes Design
Das neue BMW 2er Gran Coupé besticht durch ein ausdruckstarkes Exterieurdesign, ein vollständig erneuertes Antriebsportfolio, umfangreich weiterentwickelte Fahrwerkstechnik sowie serienmäßig innovative Systeme für teilautomatisiertes Fahren und Parken. Außerdem ist das neue BMW 2er Gran Coupé um 25 Millimeter in der Höhe und 20 Millimeter in der Länge gewachsen. Das Exterieurdesign mit der flachen, tief zur Fahrbahn geneigten Frontpartie, der dynamisch gestreckten Silhouette und dem kraftvoll gestalteten Heck verleiht dem neuen BMW 2er Gran Coupé eine noch sportlichere Eleganz. Für den Zusammenbau der Heckklappe für dieses Modell wurde im Karosseriebau des Leipziger Werks eine komplett neue Fertigungsanlage mit Laserlöttechnologie installiert. Wie der neue BMW 1er, der seit Juli in Leipzig vom Band läuft, hat auch das BMW 2er Gran Coupé nun die markante breite BMW Niere mit einer neuartigen Struktur aus vertikal und diagonal verlaufenden Stäben. Ab März 2025 ist diese als Sonderausstattung auch beleuchtet erhältlich.
Der überarbeitete Audi Q7 - Von der Studie bis zum Erfolgsmodell
2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit seit 18 Jahren weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb und Torsen-Mittendifferenzial (Momentenverteilung 40: 60 – vorn beziehungsweise hinten). Der neue „Superlativ“ im Segment der SUVs, so titelte Audi zum Start des Q7, verbindet Souveränität, Sportlichkeit und Vielseitigkeit. Seitdem gilt der Audi Q7 als Allrounder, der hohes Prestige mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten vereint. Imposant die Dimensionen, fürstlich der Auftritt: Mit mehr als fünf Metern Länge, rund drei Metern Radstand, Platz für sieben Personen und bis zu 2.035 Litern Kofferraumvolumen fuhr die erste Generation des Q7 auf Anhieb an die Spitze des SUV-Segments. Das Optimum der Baureihe übernahm von 2008 bis 2012 der Q7 V12 TDI – 500 PS und 1.000 Newtonmeter Drehmoment beeindruckten über das SUV-Segment hinweg. Der V12 TDI war zudem der erste Audi überhaupt, der serienmäßig mit Keramikbremsanlage das Werk in Bratislava verließ. Das übrige Angebot der Benziner reichte von 272 bis zu 350 PS, während die Modelle mit Diesel bis zu 500 PS leisteten. Vom Produktionsstart 2006 bis zum Produktionsende der ersten Generation 2015 entschieden sich mehr als 550.000 Kund_innen für einen Q7 der ersten Generation.
Bereit für neue Wege - Audi zeigt Q6 e-tron offroad concept
Mit einem hochemotionalen Q6 präsentiert sich Audi in diesem Jahr beim Weltcupwochenende in Kitzbühel. Der neu entwickelte Prototyp Q6 e-tron offroad concept verfügt über zwei E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von 380 kW und kann dank seiner neu konstruierten Portalachsen Steigungen von bis zu 100 Prozent überwinden. Der vorgestellte Q6 gibt damit einen Ausblick auf ein mögliches Fahrzeug im progressiven Offroad-Segment. Zur spektakulären Optik tragen die zusätzlichen 160 Millimeter Bodenfreiheit und die Spurverbreiterungen von 250 Millimeter an Vorder- und Hinterachse bei. Während normale Portalachsen etwa 20 bis 30 Prozent mehr Drehmoment an den Rädern erreichen, erzielt die Neuentwicklung von Audi dank der gewählten Übersetzung eine Radmomentsteigerung von 50 Prozent. Dadurch reduziert sich die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf für Offroad-Modelle ausreichende 175 km/h, dafür lassen sich aber Steigungen mit einem Winkel bis zu 45 Grad überwinden. Innovationen beginnen immer mit der richtigen Frage. Beim Q6 lautete sie: Wie kann man ein emotionales Fahrzeug mit Elektroantrieb darstellen? Das nun entstandene Fahrzeug zeigt vier völlig neu entwickelte Portalgetriebe, die in den Radträgern der Vorder- und Hinterachse integriert sind. Dafür wurden teils die Fahrwerkslenker angepasst. Mit den Portalachsen erhöht sich das Summenradmoment (10 Sekunden peak) auf 13.440 Nm und damit um einen Zuwachs von 4,400 Nm. So lässt sich Vorsprung durch Technik erfahren – auch abseits der Straße.
Das neue BMW 2er Gran Coupé - Lederfreies Interieur in hochwertigem Premium-Ambiente
Das neugestaltete Interieur des BMW 2er Gran Coupé ist serienmäßig komplett lederfrei gehalten. Optional wird die Ausstattung Veganza/Alcantara angeboten, die mit manuell genähten Kontrastnähten für die Instrumententafel kombiniert wird. Auch die dynamisch hinterleuchteten Interieurleisten aus gefrästem Aluminium tragen zum sportiven und detailliert verfeinerten Premium-Ambiente bei. Das BMW Curved Display und der neugestaltete Gangwahlschalter unterstreichen den progressiven Charakter des Interieurs. Neukonstruierte Sitze bieten einen hohen Langstreckenkomfort. Optional sind Sportsitze in der Ausführung Econeer sowie M Sportsitze erhältlich. Für alle Ausführungen sind eine Sitzheizung und elektrisch betriebene Einstellmöglichkeiten im Angebot. Auf Wunsch werden die Sportsitze außerdem mit einer Lordosenstütze und Massagefunktion und die M Sportsitze mit einer Lordosenstütze kombiniert. Alternativ zum serienmäßigen Sportlenkrad steht ein ebenfalls neugestaltetes M Lederlenkrad zur Auswahl. Es ist Bestandteil des M Sportpakets und verfügt über Schaltwippen für manuelle Gangwechsel. Zum optimierten Insassenschutz trägt nun serienmäßig ein Interaktionsairbag zwischen Fahrer und Beifahrer bei. Die Fondsitzlehne lässt sich serienmäßig im Verhältnis 40 : 20 : 40 umklappen, das Stauvolumen beträgt 430 Liter.
Der neue Fiat Grande Panda - Die Ausstattungsversionen des Fiat Grande Panda Hybrid
Der neue Fiat Grande Panda Hybrid wird in den Varianten POP, ICON und LA PRIMA zu Preisen ab 18.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) auf den Markt kommen. Bereits die Einstiegsversion Fiat Grande Panda POP ist umfangreich ausgestattet. Zum Serienumfang gehören unter anderem elektronische Fahrerassistenzsysteme, manuelle Klimaanlage, sowie die elektrische Parkbremse. Dank der Ausstattung mit der NFC-Technologie (Near Field Communication) ist die Integration von Smartphones in das bordeigene Infotainmentsystem besonders komfortabel. So genügt eine Berührung des Home-Buttons an der Armaturentafel, um zum Startbildschirm zurückzukehren. So kann auch während der Fahrt nahtlos zwischen verschiedenen Funktionen oder Anwendungen gewechselt werden, ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden. Der Fiat Grande Panda ICON bringt serienmäßig zusätzlich unter anderem den 10,25-Zoll-Bildschirm für das Infotainmentsystem, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel sowie Scheinwerfer und Rückleuchten in LED-Technologie mit. Eine weitere Individualisierung ist mit Ausstattungspaketen möglich. Das Paket TECH enthält die ins Infotainmentsystem eingebundene Navigation, automatische Klimaautomatik, Regensensor, Parksensoren vorne, Rückfahrkamera, automatisch abblendenden Rückspiegel und die kabellose Ladevorrichtung für Smartphones. Das Paket STYLE umfasst neben zahlreichen Designelementen unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachreling, Sichtschutzglas hinten sowie höhenverstellbaren Beifahrersitz. Die im Verhältnis 60/40 umklappbare Rücksitzbank ermöglicht eine flexible Nutzung des Kofferraums. Das Topmodell Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA zeichnet sich unter anderem durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Armaturentafelverkleidungen in BAMBOX Bamboo Fiber Tex® aus. Darüber hinaus sind die zusätzlichen Komponenten der Ausstattungspakete TECH und STYLE serienmäßig an Bord.
50 Jahre Volkswagen Polo - Demokratisierung von Innovationen
Der Polo bot in jeder Generation mehr Platz und Komfort, effizientere Motoren und innovative Sicherheitsfeatures. So hielten Neuheiten wie Front- und Seitenairbags, Servolenkung, Gurtstraffer und ABS Einzug und sorgten dafür, dass der Polo erfolgreich blieb. Der nächste große Schritt folgte mit dem Modularen Querbaukasten (MQB), der neue Maßstäbe in Bezug auf Vernetzung, Sicherheit und Fahrdynamik setzte und das Modell noch digitaler und innovativer werden ließ. Auch heutzutage wartet der Kleinwagen mit Assistenz- und Komfortsystemen auf, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen verfügbar sind. Das Modell ist nach wie vor weltweit sehr populär und wird auch im Jahr 2025 aktuell gehalten. Bestes Beispiel: Der Polo GTI, der ab sofort noch dynamischer gefahren werden kann – dank abschaltbarem ESC, Performance-Bereifung und neuer Fahrwerks- und Lenkungsabstimmung.
Land Rover Defender beendet ersten Rallye-Raid-Prototypentest und nimmt Rallye‑Dakar‑Legende unter vertrag
Die britische Abenteuermarke Defender forciert ihre Vorbereitungen für die Teilnahme an der World Rally‑Raid Championship (W2RC) im kommenden Jahr: Zum einen wurden mit dem Defender Dakar D7X‑R Prototypentests in Marokko abgeschlossen – zum anderen zwei vielversprechende Fahrer verpflichtet. Der vierzehnfache Rallye‑Dakar‑Sieger Stéphane Peterhansel schließt sich ebenso wie das aufstrebende Talent Rokas Baciuška dem Defender Rally Team für das ultimative epische Abenteuer an. Der französische Routinier Peterhansel absolvierte in Marokko bereits erfolgreich erste Tests mit dem neuen Prototyp des Defender Dakar D7X‑R, womit das Defender Rally‑Team mit den Vorbereitungen für die Rallye Dakar im Januar 2026 begonnen hat – ein Event, das als das härteste Langstrecken‑Offroad‑Rennen der Welt gilt. Als legendärer und unaufhaltsamer 4x4 ist der Defender auf hohe Leistungsfähigkeit und besondere Langlebigkeit ausgelegt. Er feiert im kommenden Jahr bei der Rallye Dakar und in der Weltmeisterschaft sein Debüt im offizielles Werksmodell. Während drei Defender Dakar D7X‑R bei der Rallye Dakar in der Kategorie „Stock“ für seriennahe Fahrzeuge antreten, werden zwei Fahrzeuge die übrigen Läufe der FIA Rallye‑Raid‑Weltmeisterschaft (W2RC) 2026 bestreiten.
Der neue Škoda Elroq RS - Adaptives Fahrwerk DCC und Matrix-LED-Hauptscheinwerfer sind Serie, exklusive Leichtmetallfelgen
Schwarze Exterieurdetails und bis zu 21 Zoll große Leichtmetallfelgen, die exklusiv dem RS vorbehalten sind, unterstreichen seinen dynamischen Auftritt. Adaptives Fahrwerk DCC und Progressivlenkung sorgen für exzellente Fahreigenschaften in allen Situationen. Das Elroq-Topmodell punktet mit umfangreicher Serienausstattung inklusive neuen Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und LED-Heckleuchten mit dynamischen Blinkern. Ebenso Serie ist ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Massagefunktion. Für den Beifahrersitz bietet Škoda dieses Feature im Rahmen des optionalen Pakets Maxx an.
Der neue Toyota RAV4 - Neu entwickeltes Plug-in-Hybridsystem
Die Hybridtechnologie von Toyota entfaltet mit dem neu entwickelten Plug-in-Hybridsystem der nächsten Generation, das im RAV4 zum Einsatz kommt, ihr volles Potenzial. Die neue Lithium-Ionen-Batterie besitzt eine Kapazität von 23 kWh und bietet eine rein elektrische Reichweite von 100 Kilometer (WLTP kombiniert), die für die meisten Kunden im Alltag ausreicht. Das Batteriepaket stammt aus der Elektrofahrzeugentwicklung von Toyota und ermöglicht neben der verlängerten Reichweite auch ein deutlich schnelleres Aufladen. Dank des ausstattungsabhängig erhältlichen 50-kW-DC-Bordladegeräts – ein im D-SUV-Segment seltenes Feature – kann die Batterie in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Auch das Aufladen zu Hause oder an öffentlichen AC-Ladestationen geht schneller als bisher, denn das neue 11-kW-Wechselstrom-Ladegerät ist doppelt so schnell wie die Vorgängerversion und füllt die Batterie in nur drei Stunden wieder auf. Auch dank des jetzt 150 kW (+ 16 kW) starken Elektromotors an der Vorderachse, bietet der neue RAV4 Plug-in-Hybrid eine kraftvolle Beschleunigung. Insgesamt entwickelt der Antriebsstrang mit intelligentem Allradsystem AWD-i eine Leistung von 304 PS und beschleunigt das Fahrzeug in nur 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.