With the Audi RS e-tron GT performance, Audi is debuting its first fully electric RS performance model. The four-door coupé demonstrates bundled technical expertise – and Audi’s passion for details. Powerful, sporty, and confident, it reflects the brand’s high standards for developing and building cars. The RS e-tron GT performance2 is the dynamic flagship for electric mobility at Audi. In addition to a permanent-magnet synchronous motor (PSM) on the front axle with a reinforced driveshaft and an output of 252 kW (342 PS), the electric Gran Turismo features a newly developed PSM on the rear axle with an output of 415 kW (564 PS).The increased copper density of the special hairpin winding in the electric motors’ stator maximizes current conduction. Moreover, the rotor in the electric motor at the rear is more compact and lighter.
Neuer Dacia Sandero und Sandero Stepway - Neuer Eco-G 120 - der erste LPG-Antrieb mit Automatikgetriebe
Dacia ist Europas unangefochtener Marktführer bei LPG-Fahrzeugen und der einzige Hersteller, der unter dem Label Eco-G Flex-Fuel-Benzin-/LPG-Antriebe für alle seine Modelle mit Verbrennungsmotor anbietet. Die Eco-G-Antriebe von Dacia sind auf Komfort, Einfachheit und Vielseitigkeit im täglichen Gebrauch ausgelegt und reduzieren die Emissionen im LPG-Modus im Vergleich zu einem Benzinmotor mit gleicher Leistung um rund 10 Prozent. Für die neuen Sandero und Sandero Stepway Eco-G 120 gibt es jetzt einen neuen, leistungsstärkeren 1,2-Liter-3-Zylinder-Turbo-Flex-Fuel-Motor mit 120 PS (gegenüber zuvor 100 PS), der erstmals alle Vorteile von LPG mit denen eines Automatikgetriebes kombiniert. Das sanfte, reaktionsschnelle 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ist für alle Modelle als Alternative zum 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Damit die Kundinnen und Kunden noch länger von den Vorteilen von LPG profitieren können, hat Dacia das Fassungsvermögen der LPG-Tanks erhöht: 49,6 statt 40 Liter bei Sandero und Sandero Stepway. Dadurch erhöht sich die Reichweite im LPG-Modus um 20 Prozent. Die Gesamtreichweite (LPG + Benzin) beträgt 1.590 Kilometer für den Sandero sowie 1.480 Kilometer für Stepway.
Der neue Ferrari Elettrica - E-achsen
Vorder- und Hinterachse enthalten jeweils zwei unabhängige Elektromotoren, die zusammen Torque Vectoring ermöglichen und die gewünschte Fahrdynamik gewährleisten. Jedes Teil der Vorder- und Hinterachse wurde von Ferrari komplett selbst entwickelt, um das für die Marke typische enorme Leistungsvermögen zu gewährleisten. Getriebe, Wechselrichter und Elektromotoren sind auf perfekte Kontrolle, höchste Leistungsdichte, extremen elektrischen Wirkungsgrad und geringe Geräuschemissionen ausgelegt. Durch die Fertigung der Gussteile in der Ferrari eigenen Gießerei gewährleistet dem Unternehmen zudem höchste Produktqualität und die strenge Kontrolle über den gesamten Produktionsprozess. Alle Gussteile werden aus einer Sekundäraluminiumlegierung hergestellt, wodurch der CO₂-Ausstoß im Vergleich zu herkömmlichen Legierungen um bis zu 90 Prozent gesenkt wurde, ohne Kompromisse beim mechanischen Leistungsvermögen einzugehen. Der Antrieb der Vorderachse mit einer Gesamtleistung von 210 kW kann bei jeder Geschwindigkeit bis zum Maximaltempo entkoppelt werden, um dem Modell Hinterradantriebscharakter zu verleihen. Dies maximiert Effizienz und senkt den Verbrauch in Situationen, in denen kein Vierradantrieb benötigt wird. Bei voller Beschleunigung überträgt die Achse bis zu 3500 Nm an die Räder.
BMW iX3 - Smartphone-Integration Apple CarPlay und Android Auto
Die kabellose Nutzung von Apple CarPlay und Android Auto gehört im neuen BMW iX3 ebenfalls zur Grundausstattung. Verfügbare Meta-Informationen zu Medientiteln und Routenführung, die über den jeweiligen Modus aktiv sind, werden dem Fahrer im BMW Panoramic Vision und im optionalen BMW 3D Head- Up Display intelligent aufbereitet angezeigt. In der Startansicht bleiben die QuickSelect Widgets auf dem Zentral-Display verfügbar, während die vom Smartphone projizierten Inhalte daneben entsprechend der Form des Displays eingebettet werden. In der Menüleiste erscheint nach der Kopplung zusätzlich das Symbol für Apple CarPlay / Android Auto, worüber die projizierten Inhalte im Fullscreen Modus aufgerufen werden können.
Mercedes-Benz Vision Iconic - Ein Meisterwerk für eine neue ikonische Ära
Mercedes-Benz hat seine Designsprache weiterentwickelt und tritt in eine neue Ära ikonischen Designs ein. Als Symbol für diese Evolution verkörpert der Vision Iconic die Freiheit, über Konventionen hinauszudenken – als ein kreativer Impuls, der neue Perspektiven eröffnet und eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlägt. Neben seiner opulenten und dennoch zeitlosen Präsenz ist ein zentrales Merkmal des Showcars die Neuinterpretation eines der bekanntesten Elemente der Automobilgeschichte: der ikonische Mercedes‑Benz Kühlergrill. Der ikonische Grill, der erstmals mit dem vollelektrischen GLC vorgestellt wurde, verkörpert beide Pole der Mercedes‑Benz Design-Philosophie der Sinnlichen Klarheit, Emotion und Intelligenz, und lässt Mercedes-Benz aus der Masse der Gleichförmigkeit herausstechen. Die Front wird durch den ikonischen Grill definiert. Er ist eine markante, zukunftsweisende Hommage an den traditionellen Chromgrill, der das Gesicht von Mercedes‑Benz seit über 100 Jahren prägt. Der ikonische Grill schöpft seine Inspiration aus den aufrechten Grills legendärer Modelle wie dem W 108, W 111 und dem Mercedes‑Benz 600 Pullman. Mit seinem breiten Chromrahmen, einer Rauchglas-Gitterstruktur und integrierter Konturbeleuchtung verbindet der ikonische Grill Tradition mit digitaler Moderne. Er strahlt Präsenz und Status aus und vermittelt dadurch das unverkennbare Gefühl der Mercedes‑Benz Identität. Erstmals wurde das neue Gesicht der Marke mit dem vollelektrischen GLC im September 2025 vorgestellt. Der Vision Iconic baut auf dieser starken Präsenz mit dem aufrechtstehenden und beleuchteten Stern auf der Motorhaube auf.
Mercedes-Benz ELF - Laden von Elektrofahrzeugen neu gedacht Trailer
Elektromobilität ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zur Dekarbonisierung. Mit dem Fokus auf lokal CO₂-emissionsfreies Fahren, intelligentem Laden und ganzheitlicher Ressourcenschonung setzt Mercedes‑Benz beim Experimental-Lade-Fahrzeug ELF ein starkes Zeichen für nachhaltige Innovation. Elektromobilität ist mehr als Technologie – sie steht für Verantwortung gegenüber Umwelt, Gesellschaft und den kommenden Generationen. Aber lokal CO₂-emissionsfreies Fahren allein genügt nicht. Auch das Laden muss effizient, intelligent und nachhaltig sein. Daher arbeitet Mercedes‑Benz konsequent an innovativen Ladelösungen für zu Hause, den Arbeitsplatz und den öffentlichen Raum – und gestaltet aktiv die Zukunft des Ladens. So brachte das Unternehmen 2021 als einer der ersten Automobilhersteller mit Plug & Charge eine Funktion auf den Markt, die Schnellladen so einfach wie nie zuvor machte. Mit dem eigenen, vollständig ins Fahrzeug integrierten Ladedienst MB.CHARGE Public setzte Mercedes-Benz 2019 Maßstäbe für vernetztes, öffentliches Laden. Integraler Bestandteil dieses Ladeservices ist Green Charging in Europa, Kanada und den USA, um die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien gezielt zu fördern.
Der Land Rover Discovery - Die neue Tempest‑Edition
Die neue Tempest‑Edition ist der luxuriöseste, komfortabelste und hochwertigste Discovery, der je produziert wurde – und stellt damit das neue Spitzenmodell der Baureihe dar. Der Name „Tempest“ geht auf das geheime Entwicklungsprogramm für die 1998 eingeführte zweite Generation des Discovery zurück – eines der bekanntesten Modelle der Marke. Der Discovery Tempest ist in drei Lackierungen erhältlich, die alle – zum allerersten Mal beim Discovery – exklusiv mit einer matten Schutzfolie versehen sind. Kunden können zwischen den Farben Charente Grey, Varesine Blue und Carpathian Grey mit mattem Schutzfilm wählen. Das Dach ist serienmäßig in der glänzenden Kontrastfarbe Petra Copper lackiert, die ebenfalls zum ersten Mal für den Discovery erhältlich ist. Optional gibt es das Dach auch in Narvik Gloss Black. Ergänzt wird dies durch ein Petra Copper Gloss‑Finish für die Details im Außendesign wie die Lüftungsschlitze, den Discovery‑Schriftzug und die unteren Stoßfängereinsätze. Die 22‑Zoll‑Leichtmetallfelgen im Diamond Turned Style 5124 sind in Petra Copper getönt und in Schwarz glänzend lackiert – eine neues Finish für den Discovery, das exklusiv dem Tempest vorbehalten ist. Charakteristisch für den Tempest sind die einzigartigen Embleme an den B‑Säulen, den Einstiegsleisten, den Scheinwerfern und den Innenraumverkleidungen. Die spiralförmige Tempest‑Grafik steht für Kraft und Dynamik. Der Innenraum besticht durch Shadow Aluminium‑Details und eine erweiterte Windsor‑Lederausstattung in Ebony.
Der neue Volkswagen Tayron - Dimensionen und Design
Zweitgrößtes VW-SUV in Europa. Der neue Tayron ist 4.792 mm lang. Zwischen seinen bis zu 20 Zoll großen Rädern spannt sich ein Radstand von 2.791 mm. Damit ordnet sich der Tayron als zweitgrößtes SUV der Marke in Europa zwischen dem 4.539 mm langen Tiguan (Radstand: 2.677 mm) und dem 4.902 mm langen Touareg (Radstand: 2.904 mm) ein. Die Höhe des Tayron beträgt 1.660 mm, die Breite ohne Außenspiegel 1.852 mm. Designt und konstruiert wurde das SUV in Wolfsburg; dort – im Volkswagen Stammwerk – wird der Tayron zusammen mit Tiguan und Golf auch gebaut. Markante Frontpartie. Den Tayron prägt ein authentisches SUV-Design. Die Frontpartie baut optisch besonders hoch und unterstreicht so die Souveränität des SUV. Die großflächige, skulptural designte Motorhaube ist nach außen hin stark konturiert. Auffallend hoch angeordnet sind ebenfalls die markanten LED-Doppelscheinwerfer. Die zwei Topversionen „Elegance“ und „R-Line“ sind zudem mit sogenannten „LED-Plus-Scheinwerfern“ inklusive dynamischer Leuchtweitenregulierung und dynamischem Kurvenlicht ausgestattet. Optional stehen die vom Touareg abgeleiteten „IQ.LIGHT – HD-Matrix-Scheinwerfer“ zur Verfügung. Generell serienmäßig: das illuminierte VW-Zeichen und eine LED-Kühlergrillquerspange. In der Fusion aller LED-Elemente entsteht eine unverwechselbare Tag- und Nachtlichtsignatur des Tayron.
Mercedes-Benz eröffnet modernstes Lichttest-Zentrum der Automobilindustrie - Konsequente Digitalisierung - Effizientere, schnellere und nachhaltigere Erprobung
Wie für alle Testmodule in Immendingen gibt es auch vom Heidedauerlauf einen „Digitalen Zwilling“. Denn das Prüfgelände ist bis unterhalb des Millimeter-Bereichs digitalisiert abgebildet, Fahrzeuge und Beanspruchungen werden digital gespiegelt. Diese Daten werden in Vorab-Simulationen verwendet, dienen als Lastkollektive für Prüfstände und ermöglichen es so, Testergebnisse schnell in die Entwicklungsabteilungen zurückzuführen. Dieses digitale Testen ist heute so präzise, dass oft viele 1.000 Kilometer digital gefahren werden, bevor es zum ersten realen Testkilometer auf dem Prüfgelände kommt. Konkret bedeutet das, dass zum Beispiel bei der Fahrwerksabstimmungen für jede neue Baureihe mehr als 100 verschiedene Variationen digital erprobt werden. Und nur die geeignetsten Varianten werden dann in einen Prototyp eingebaut und real in Immendingen getestet. Genau das ist einer der großen Vorteile von Immendingen: dass nahezu alle Prüfanforderungen für das reale Testen – bis auf Schnee/Eis und extreme Hitze – an einem Standort gebündelt sind.
Der neue Ferrari Elettrica - Die Batterieeinheit
Die Batterieeinheit wurde komplett eigenständig von Ferrari entwickelt und produziert. Sie ist in die Bodenplatte integriert und senkt den Schwerpunkt um 80 Millimeter gegenüber einem vergleichbaren Modell mit Verbrennungsmotor. Die Fahrzeugmitte wurde mit einem integrierten Optimierungsansatz entwickelt, um das Gewicht des Batterie-Chassis-Systems zu minimieren und zugleich seine Steifigkeit zu erhöhen. Die Anordnung der Zellen ist auf minimale Trägheit und niedrigen Schwerpunkt ausgelegt. Sie wurden, wenn möglich, hinter dem Fahrersitz platziert. 85 Prozent der Module sind unter dem Boden mittig zwischen den beiden Achsen untergebracht, der Rest unter der Rückbank: Diese Lösung ermöglichte einen kürzeren Radstand und geringe Trägheit, um mit einer Gewichtsverteilung von 47 zu 53 Prozent in jeder Situation außergewöhnlichen Fahrspaß zu bieten. Das Layout der Vordersitze erlaubt die Platzierung von Zellen, ohne das Platzangebot für die Fondpassagiere oder den Fahrzeugschwerpunkt zu beeinträchtigen. Die Entwickler beschlossen in diesem Zusammenhang, die Fahrerposition etwas nach vorn zu verlagern und außerdem das Layout der Rücksitze aus Komfortgründen neu zu definieren. Sie sind nun stärker geneigt.