Tesla CEO Elon Musk unveils a long-promised robotaxi during a launch event at the Warner Brothers studio lot near Los Angeles. IMAGES
Grün, grüner, Lamborghini Aventador SVJ
Der Aventador ist so grün, grüner geht es kaum. Jedenfalls, wenn es um die Außenfarbe geht. Der grüne Charakter verblasst allerdings, wenn es um den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen geht. Mit einem WLTP-Verbrauch von 17,9 Litern ist der 770 PS starke Sechseinhalb-Liter-Motor nicht gerade für seinen niedrigen Kraftstoffverbrauch bekannt. Dafür aber für seine Performance: Mit einem Leistungsgewicht von 1,98 Kilogramm pro PS erreicht der Aventador SVJ nach nur 2,8 Sekunden aus dem Stand 100 km/h. Nach 8,6 Sekunden wird die 200-km/h-Marke erreicht, nach 24 Sekunden passiert die Tachonadel die 300-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h.
E wie elektrisch - Volvo Cars vereinheitlicht Nomenklatur für Elektroautos mit Volvo EX40 und Volvo EC40
Volvo Cars strafft und vereinheitlicht die Modellbezeichnungen seiner Elektroautos: Der Volvo XC40 Recharge Pure Electric hört künftig auf den Namen Volvo EX40, aus dem Volvo C40 Recharge Pure Electric wird zum Modelljahr 2025 der Volvo EC40. Damit fügen sich das Kompakt-SUV und sein Crossover-Pendant mit der Coupé-förmigen Dachlinie nahtlos in das erweiterte vollelektrische Produktportfolio der schwedischen Premium-Automobilmarke ein: Mit dem kleinen Volvo EX30, dem großen Volvo EX90 und dem Van Volvo EM90 bringt das Unternehmen in diesem Jahr drei weitere E-Autos auf den Markt. Die konsequente Erweiterung der Modellpalette und die einheitliche Nomenklatur unterstreichen den laufenden Transformationsprozess des Unternehmens: Bis 2030 will Volvo Cars zum reinen E-Autoanbieter werden. Im vergangenen Jahr kletterten die Verkaufszahlen der vollelektrischen Modelle um 70 Prozent gegenüber 2022, ihr Anteil am weltweiten Gesamtabsatz betrug 16 Prozent. Parallel zur Umbenennung der Elektroautos entfällt der Namenszusatz „Recharge“, der bislang sowohl die rein elektrischen Modelle als auch jene mit Plug-in-Hybridantrieb gekennzeichnet hat. Die Plug-in-Hybride sind künftig am Zusatz T6 bzw. T8 erkennbar, der auf die jeweilige Leistungsstufe der Motorenkombination verweist. Der Volvo XC40 bleibt als Bezeichnung für das konventionell angetriebene Kompakt-SUV mit Verbrennungsmotor erhalten.
Der neue Kia EV3 - Bis zu 605 Kilometer Reichweite, 460-Liter-Gepäckraum, KI-Assistent angekündigt
Der an den vielfach preisgekrönten EV9 („World Car of the Year 2024“) angelehnte und nach der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) gestaltete EV3 präsentiert sich mit einem progressiven, hochtechnischen Karosseriedesign und einem ansprechenden, wohnraumähnlichen Interieur mit ressourcenschonenden Materialien. Der 4,30 Meter lange, frontgetriebene Stromer wird mit zwei Batterievarianten (58,3 und 81,4 kWh) angeboten, deren Akkus sich jeweils in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen. Mit seiner Reichweite von bis zu 605 Kilometern (bei großem Akku und 17-Zoll-Rädern) liegt der neue Kia-Stromer ebenso im Spitzenbereich dieser Klasse wie mit seinem Platzangebot und dem Gepäckraumvolumen (460 Liter). Hinzu kommen Hightech-Elemente vom digitalen Autoschlüssel bis zum KI-Assistenten, der die Sprachsteuerung durch künstliche Intelligenz erweitert (für 2025 angekündigt), und praktische Vorzüge wie die Möglichkeit des Anhängebetriebs. Der EV3 verfügt bereits serienmäßig über eine breite Ausstattung inklusive Digitalcockpit, Navigation samt Online-Diensten Kia Connect, Smart-Key, LED-Scheinwerfern, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie umfassender Assistenz von navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage bis Autobahnassistent. Die Preise starten bei 35.990 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt neben dem Fahrzeug auch die Batterie mit ein. Damit verfügt der EV3 über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa. Produziert wird er im AutoLand Gwangmyeong, dem ersten dedizierten Elektrofahrzeugwerk Koreas.
Der neue Porsche 911 GT3 - Touring-Paket ab Marktstart und noch individueller
Mit dem Modellwechsel definiert Porsche die Derivate des 911 GT3 noch klarer. Erstmals ist das beliebte Touring-Paket direkt ab Marktstart erhältlich. Die Bezeichnung „Touring-Paket“ geht auf eine Ausstattungsvariante des 911 Carrera RS 2.7 aus dem Jahr 1973 zurück. Es gehört seit 2017 zum GT3-Programm. Im neuen 911 GT3 gewinnt es noch mehr an Eigenständigkeit, symbolisiert durch den Schriftzug „911 GT3 touring“ auf dem Heckdeckelgitter. Der 911 GT3 mit Touring-Paket verzichtet auf den feststehenden Flügel und bewahrt so die zeitlos elegante Linie des 911. Ein ausfahrbarer Heckspoiler mit Abrisskante, der so genannte Gurney-Flap, und ein angepasstes Finnen-Design am Unterboden sorgen für die aerodynamische Balance. Der Innenraum bietet eine hochwertige Lederausstattung und ein klassisch-sportliches Ambiente. Erstmals ist optional eine Hintersitzanlage für den 911 GT3 mit Touring-Paket erhältlich. Damit lässt sich der alltagstaugliche Sportwagen für höchsten Fahrspaß auf kurvigen Landstraßen noch individueller an die Wünsche der Kunden anpassen.
Der neue Suzuki e Vitara - Vollelektrischer Antriebsstrang „eAxle“ und Lithium-Eisenphosphat-Akku
Das effiziente Antriebssystem „eAxle“ des neuen e Vitara integriert einen Elektromotor und einen Wechselrichter. Die Lithium-Eisenphosphat-Antriebsbatterie steht in zwei Ausführungen mit 49 kWh und 61 kWh zur Wahl. In Kombination mit der 49-kWh-Batterie leistet der Elektromotor 144 PS/106 kW und entwickelt ein maximales Drehmoment von 189 Nm. Die Variante mit großer Batterie wird in Verbindung mit Front- oder Allradantrieb angeboten. Hier arbeitet an der Vorderachse stets ein 174 PS/128 kW starker Elektromotor. Die Allradversion wartet mit einem weiteren Motor an der Hinterachse auf, der zusätzliche 65 PS/48 kW leisten kann. Die Systemleistung beträgt bei der Allradvariante 183 PS/135 kW mit einem maximalen Drehmoment von 300 Nm.
Der neue Audi RS 3 - seit mehr als zehn Jahren ein Erfolgsrezept
Audi Sport gibt dem RS 3 viele Zutaten für echten Hochgenuss mit: Fünfzylinder-Turbomotor, Torque Splitter, neue Serienreifen und Semi-Slicks. Und weil das Auge bekanntlich mitisst, gibt es eine neue Optik in Form von Rädern im Motorsport-Design, ein Carbon- und Schwarzpaket, RS-Schalensitze sowie ein oben und unten abgeflachtes Lenkrad. Der RS 3 ist ein Erfolgsrezept. Seit jeher steht der Kompaktsportler für Innovation und Emotion auf höchstem Niveau. Als die erste Generation im Frühjahr 2011 zu den Händlern rollt, kennt der RS 3 mit seinem 340 PS starken Fünfzylinder-Motor keine Konkurrenten. Stoßfänger, Schweller und Räder heben den damals ausschließlich als fünftürigen Sportback angebotenen RS 3 deutlich vom A3 ab. Zudem ist er beeindruckend schnell und bietet fahrdynamisch höchste Präzision und Souveränität. Mit der zweiten Generation, die von 2015 bis 2020 vom Band fährt, kommt 2017 auch eine Limousine ins Portfolio. Der 2.5 TFSI mit seiner typischen Zündfolge 1-2-4-5-3 reift zur Konstante des RS 3 – zunächst noch mit 367 PS, ab der Produktaufwertung 2017 mit 400 PS. Das schneller schaltende Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sorgt in Verbindung mit dem Allradantrieb quattro für maximalen Fahrspaß.
Neuer Nissan Interstar - Fahrkomfort an erster Stelle
Der um 1,2 Meter kleinere Wendekreis (je nach Fahrzeuglänge) erleichtert die Manövrierfähigkeit im Stadtverkehr deutlich gegenüber dem Vorgänger. Das komplett überarbeitete Interieur bietet gleichermaßen Komfort und intuitive Bedienung. Je nach Ausstattung stehen im Innenraum bis zu 135 Liter zusätzlicher Stauraum zur Verfügung. Darüber hinaus ist der Nissan Interstar mit modernen Technologien wie Apple CarPlay und Android Auto ausgestattet, über die sich Smartphones in das Infotainment-System an Bord einbinden lassen.
Polesetter einer neuen Generation - AUDI E concept
Mit einer Länge von 4.870 mm, einer Breite von 1.990 mm und einer Höhe von 1.460 mm sowie einem Radstand von 2.950 mm positioniert sich der AUDI E concept als vollelektrischer Sportback. Dank der neuen Advanced Digitized Platform verfügt der AUDI E concept über perfekte Proportionen und eine differenzierte Formensprache im Exterieur. Einen hohen Nutzwert mit einem voll vernetzten Fahrerlebnis bietet der geräumige, stilvolle und digitalisierte Innenraum. Auch in harten Zahlen bietet der AUDI E concept Vorsprung durch Technik: Zwei Elektromotoren, je einer an der Vorder- und Hinterachse, liefern eine Gesamtleistung von 570 kW. Zusammen mit dem Allradantrieb quattro ermöglicht dies den Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,6 Sekunden. Das Fahrzeug bietet dabei sowohl in Sachen Komfort als auch Dynamik die Qualitäten eines echten Audi. Darüber hinaus verfügt der AUDI E concept über China-spezifische, hoch innovative Fahrerassistenzsysteme. Diese ermöglichen ein so entspanntes wie sicheres Fahrerlebnis – auf Schnellstraßen, im dichten Verkehr der Megacity und selbst beim automatisierten Parken. Das Konzeptfahrzeug ist mit einem 100-kWh-Akku ausgestattet, der bei voller Ladung eine nach CLTC kalkulierte Reichweite von mehr als 700 Kilometern ermöglicht. Die Advanced Digitized Platform verfügt zudem über eine innovative 800-Volt-Architektur für schnelles Laden: lediglich zehn Minuten am Schnellader genügen für 370 Kilometer Reichweite – damit lässt sich das Laden ebenso rasch und komfortabel erledigen wie das Tanken eines konventionellen Automobils.
Mit der neuen Audi A5 Familie an der Côte d’Azur - Dynamischere Auslegung von Fahrwerk und Lenkung
Ausschlaggebend für ein der Audi DNA getreues Fahrgefühl ist nicht nur der Antrieb, sondern auch das Fahrwerk. Bei der Entwicklung der neuen Audi A5 und S5 Modelle standen die markentypischen Fahreigenschaften ganz oben im Lastenheft. Zu diesen Eigenschaften zählen müheloses und präzises Fahren. Der neue Audi A5 soll im Fahrverhalten durch Dynamik und Agilität überzeugen, aber auch durch Komfort. Dafür hat Audi das Fahrwerk mit einer Vielzahl von Detailverbesserungen überarbeitet. So wurde die Lenkung direkt an die Karosserie angebunden und nutzt zusätzlich einen deutlich steifer ausgelegten Torsionsstab. Diese Maßnahmen reduzieren die Elastizitäten vom Lenkrad bis zum Rad. Dadurch erhält der Fahrende in jeder Situation eine präzise Rückmeldung von der Straßenbeschaffenheit. Die Audi A5 Familie profitiert bei Kurvenfahrten von einer hecklastigeren Verteilung der Wankabstützung und einer steiferen Anbindung der Hinterachse und lässt sich so agil steuern. Das integrierte Bremsregelsystem mit Brake-Torque-Vectoring ermöglicht einen dynamischen Aufbau des Bremsdrucks. Durch gezielte Bremseingriffe an den kurveninneren Rädern unterstützt es zudem bei dynamischen Kurvenfahrten. Serienmäßig rollt der neue Audi A5 mit einem dynamisch abgestimmten Stahlfahrwerk vom Band. Alternativ stehen ein S-Sportfahrwerk (Serienbestandteil beim Audi S5) und ein S-Sportfahrwerk mit elektronischer Dämpferregelung zur Wahl. Beide Optionsvarianten legen die Karosserie um 20 Millimeter tiefer. Das optionale adaptive S-Sportfahrwerk mit Dämpferregelung bietet eine deutlich breitere Spreizung zwischen den einzelnen Fahrmodi, die über das Fahrdynamiksystem Audi drive select ausgewählt werden können. Der Modus dynamic ist spürbar straffer und dynamischer abgestimmt, während im Modus comfort mehr Reserven für eine entspannte Fahrt vorhanden sind.
Neuer Nissan Interstar Highlights
Der neue Nissan Interstar rollt auf deutsche Straßen: Mit praktischen Funktionen, Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit ist er der ideale Begleiter im Arbeitsalltag. Erstmals bietet Nissan seinen größten Transporter auch als vollelektrische Variante Nissan Interstar-e an. Darüber hinaus steht das perfekt für den Einsatz im urbanen Umfeld zugeschnittene leichte Nutzfahrzeug auch als effizienter Diesel zur Wahl, der genau wie die Elektrovariante in Frankreich produziert wird. Die Preise für den neuen Nissan Interstar starten bei 34.250 Euro (exkl. MwSt.) für die Dieselvariante in der Basisausstattung. Der erstmals angebotene Nissan Interstar-e ist ab 53.380 Euro (exkl. MwSt.) erhältlich. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an die Nissan Handelspartner erfolgt ab November 2024. Der Nissan Interstar fährt in zwei verschiedenen Längen und Höhen vor. Kundinnen und Kunden können zwischen unterschiedlichen Gewichtsklassen von 3,3 Tonnen, 3,5 Tonnen und vier Tonnen (Diesel) sowie 3,5 Tonnen, 3,8 Tonnen und vier Tonnen (Elektro) wählen. Zudem werden vielfältige Umbauten ab Werk angeboten, darunter Kipper, Pritschen- und Kastenwagen sowie die Kastenwagen-Doppelkabine. Ob Platz für besonders große und schwere Waren oder auch weitere Fahrgäste benötigt wird – der neue Nissan Interstar offeriert zahlreiche Lösungen für große und kleine Unternehmen. Wie für alle seine Nutzfahrzeuge gewährt Nissan auch auf den neuen Nissan Interstar eine branchenführende europaweite Fünf-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung. Sie umfasst eine Lackgarantie, Originalteile und -zubehör sowie eine Pannenhilfe – ein umfassender Schutz, der zusätzliche Sicherheit gibt. Für die Elektrovariante gilt darüber hinaus eine Acht-Jahres-Garantie auf die Batterie.
Toyota Proace und Proace Verso - Verschiedene Größen für alle Anforderungen
Sowohl der Toyota Proace als auch die Pkw-Variante Proace Verso überzeugen bei jeder Aufgabe mit Leistung, Platz und Effizienz. Verschiedene Fahrzeug-Längen sowie Seiten- und Hecktürkonfigurationen decken dabei unterschiedliche Kundenbedürfnisse ab. Hinzu kommt ein Kastenwagen mit Doppelkabine und zweiter Sitzreihe. Als Kastenwagen mit Doppelkabine mit einer zweiten Sitzreihe bietet der Proace Platz für bis zu fünf Personen und gleichzeitig ein großzügiges Laderaumvolumen für den Transport auch von sperrigen Lasten. Zusätzlicher Laderaum unter den hinteren Sitzen ermöglicht den Transport langer Gegenstände. Die Pkw-Variante Proace Verso bietet Platz für bis zu neun Fahrgäste, wobei sich die Sitzkonfiguration für die jeweiligen Einsatzzwecke im Berufs- oder Familienalltag anpassen lässt.
BRABUS 1000 ALL GRAY - Neu in der BRABUS Collection 2025 auf Basis des Mercedes-AMG S 63 E Performance
Ihr Hybridantrieb mit einem BRABUS 4,5 Liter V8-Biturbo-Hubraummotor und Elektroantrieb produziert eine Systemleistung von 735 kW / 1 000 PS und ein maximales Drehmoment von 1 820 Nm. Dementsprechend tragen die beiden neuen Supercars der BRABUS Collection 2025 stolz die Namen BRABUS 1000 ALL GRAY und BRABUS 1000 BICHROMATIC. Als Basisauto diente in beiden Fällen der Mercedes-AMG S 63 E PERFORMANCE. Die beiden Highend-Luxuslimousinen bestechen durch ihren ebenso leistungsstarken wie innovativen Antrieb, der sie in nur 3,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 katapultiert. Nach nur 9,7 Sekunden sind die exklusiven Viertürer bereits 200 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit ist, um die Reifen zu schonen, elektronisch auf 290 km/h limitiert. Um auch bei diesen enormen Geschwindigkeiten optimale Fahrstabilität zu gewährleisten, entwickelten die BRABUS Designer maßgeschneiderte Aerodynamikkomponenten aus hochwertigem Carbon. Die BRABUS Monoblock „PLATINUM EDITION“ Highend-Räder mit 22 Zoll Durchmesser wurden speziell für diese Luxuslimousinen gefertigt. Die darauf abgestimmten Hochleistungsreifen werden von den BRABUS Technologiepartnern Continental, Hankook und Yokohama beigesteuert. Zum exklusiven Charakter der neuen BRABUS 1000 Supercars gehört auch ein individuelles MASTERPIECE Interieur in höchster Verarbeitungsqualität.
Der neue Renault 5 E-Tech Electric - Elektrische Leichtigkeit
Der erste Renault 5 hat zu seiner Zeit Millionen von Familien durch einschneidende Veränderungen begleitet. Als vielseitiger und genügsamer Sympathieträger hat er zahlreiche Herausforderungen gemeistert – und ist dabei zu einem echten Star und einer Ikone der Marke geworden. Es hätte keinen Sinn ergeben, den Renault 5 neu aufzulegen, ohne gleichzeitig auch sein Erbe wieder aufleben zu lassen: ohne also eine mutige und für die meisten Menschen erreichbare Antwort auf die gesellschaftlichen und ökologischen Fragen von heute zu geben. Der neue Renault 5 E-Tech Electric bringt die besten Voraussetzungen mit, um den neuen Standard für Stadtautos in der Energiewende zu setzen: ein attraktives Design, inspirierende Fahreigenschaften, ebenso spannende wie einfache elektrische und digitale Technologien und ein kreislauforientiertes Produktionssystem, das lokal und verantwortungsbewusst ist. Angefangen hat die Wiedergeburt des Renault 5 mit der Begeisterung für einen orangefarbenen Modellentwurf und mit einem Beispiel für Reverse-Engineering: Weil das Design von Anfang an praktisch in Stein gemeißelt war, musste die hocheffiziente Elektroplattform entsprechend angepasst werden. Das Serienmodell in drei, statt der üblichen vier Jahre zu entwickeln – und dabei die Magie des Showcars zu bewahren – stellte eine erhebliche industrielle Herausforderung dar. Zumal die Renault Group gerade dabei war, ihre bisher umfangreichste Umstrukturierung zu vollziehen: den Strategieplan Renaulution, der unter anderem die Gründung von Mobilize und Ampere sowie die Elektrifizierung der Marke Renault vorsah.
Der neue Bentley Continental GT - Der Unterwasser-Geschwindigkeitsrekord
Um die Leistungsfähigkeit des neuen Continental GT Speed unter Beweis zu stellen, machte man sich bei Bentley daran, einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen – einen Rekord, der offiziell noch nie in Angriff genommen wurde. Der authentische Klang des V8-Crossplane-Motors ließ die Idee entstehen, den Wagen mit über 320 km/h pro Stunde durch einen Tunnel zu jagen. In einem 18 Monate dauernden Projekt wurde diese Idee umgesetzt. Mit der unglaublichen Unterstützung der norwegischen Autobahnbehörde (Statens Vegvesen) und der norwegischen Polizei wurde der Ryfylke-Tunnel im Landkreis Rogaland für den Rekordversuch abgesperrt. Der Ryfylke-Tunnel ist mit 14,4 km der längste unterseeische Straßentunnel der Welt und mit 292 Metern unter dem Meeresspiegel auch der tiefste Tunnel weltweit. Zur Gewährleistung der Sicherheit wurde in zahlreichen technischen Analysen und Simulationen die Luftströmung um das Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit in einer geschlossenen Röhre untersucht. Im April reiste dann ein Team von Bentley und helfenden Zulieferern nach Norwegen, um den neuen Continental GT Speed durch den Tunnel zu fahren und dabei einen Film zur Markteinführung des neuen Fahrzeugs zu drehen. Der mit erneuerbarem Biokraftstoff der zweiten Generation betriebene und mit Strom aus vollständig erneuerbaren Quellen aufgeladene Wagen erreichte in nur 33 Sekunden aus dem Stand seine Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h. Für die Dreharbeiten wurden mehrere Fahrten absolviert. Dabei wurde ein neuer inoffizieller Geschwindigkeitsrekord für ein Fahrzeug in einem Tunnel aufgestellt.
Jeep® Renegade und Jeep Compass North Star Edition - Das Interieurdesign
Der North Star verfügt über eine Reihe weiterer charakteristischer Merkmale, die sowohl den Stil als auch die Funktionalität verbessern. Die elegante Dachreling bietet zusätzliche Flexibilität für den Laderaum, während die LED-Nebelscheinwerfer für klare Sicht unter schwierigen Bedingungen sorgen. Schwarze Logos und spezielle Plaketten unterstreichen die einzigartige Identität des Sondermodells, ergänzt durch getönte Scheiben, die einen Hauch von Raffinesse verleihen. Die schwarzen 18-Zoll-Räder des Compass und die 17-Zoll-Räder des Renegade sorgen für einen dynamischen Look. Vordere und hintere Parksensoren sowie die Parallel- und Senkrecht-Einparkhilfe vereinfachen das Manövrieren auf engem Raum vereinfachen.
Der neue Suzuki e Vitara - Fahrzeugdesign kombiniert Modernität mit SUV-Optik
Der e Vitara verfolgt den Designansatz „High-Tech & Adventure“ und verbindet die moderne Optik eines Elektrofahrzeugs mit der Robustheit eines SUV. Das markante Design wird durch große Räder und einen langen Radstrand von 2.700 Millimetern unterstrichen. Die Designsprache spiegelt sich auch im Innenraum wider, der sowohl über eine fortschrittliche Display-Einheit als auch über eine Mittelkonsole mit robusten Materialien verfügt.