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Porsche Fans Old and New

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3 Minuten Polestar 4 Dual Motor - Alltagstest im Vergleich zum Polestar 3

Gleich nach dem Polestar 3 fuhren wir den Polestar 4 im Alltagstest und auch wenn einige Autofans nun sagen, dass sie sehr ähnlich sind.. Wir können das nicht unterschreiben, denn der 3er ist kerniger, größer und auch SUV-mäßig robuster. Im Kern hat der Polestar 4 andere Vorzüge, wozu nicht unbedingt die fehlende Heckscheibe gehört. Nachdem Volvo im Herbst 2023 seine Anteile an Polestar an die eigenen Aktionäre verschenkt und der chinesische Hersteller nach angeblich drei Jahren Kampf mit der Software des Polestar 3 endlich das Auto präsentieren konnten, waren die Zweifel groß. Nun aber sind weitere Modelle im Anmarsch und der veraltete Polestar 2 bettet sich nun mehr und mehr in einer runden Modellpalette. Der Neueste ist der Polestar 4 – als ein etwas exentrischer Crossover mit einigen Besonderheiten. Auch wenn der Polestar 4 auf dem Fahrersitz eher ein fahrendes Smartphone für die Spielkonsolen-Generation ist, so muss doch konstatiert werden, dass Polestar diese nach Luxus, Design und Spaß gierende Generation wohl besser verstanden hat als die deutschen Mitbewerber. Diese wären in erster Linie wohl Audi Q6 e-tron, VW ID5 aber auch der Kia EV6. Na gut, einiges ist in der Menüstruktur des Polestar leicht übertrieben, so ist die Lenkradverstellung um zwei Ecken gedacht. Aber gut, vielleicht gibt es auch dafür Gründe. Der markanteste Punkt, auf den auch die Schweden gerne hinweisen ist die fehlende Heckscheibe. Aber auch die fällt kaum auf, die Fläche ist schwarz und von außen denkt der Betrachter eher an eine Spiegelung. Erst auf dem Fahrersitz bemerken wir, dass wir nicht nach hinten sehen können, wofür der Rückspiegel dann eher ein Bildschirm ist, welcher die Rückansicht ins Fahrzeug projiziert. Sehr gewöhnungsbedürftig, weshalb viele Tester dieses Feature eher distanziert betrachten! Besonders wenn mit Sehstärke gefahren wird, kann das Auge nur schwer fokussieren. Kommen wir zu den positiven Aspekten. Da sticht das klare Design heraus. Mal ehrlich: fast alles was uns derzeit im E-Markt präsentiert wird, besonders bei den SUVs, gleicht sich doch und lässt an eigenständigem Charakter weitgehend fehlen. Der Polestar wird, was auch noch mehr für den 3er gilt, sofort als wertiges Fahrzeug wahrgenommen. So wie ein Premiumprodukt aufgrund der Anmutung schnell Interesse weckt Dies gilt nicht für die meisten sehr ähnlichen beispielsweise chinesischen Elektro-Modelle. Zudem schaut auch der Passant oft dem Polestar 4 hinterher und weiß nicht ob es eher eine Limousine, ein SUV oder ein Coupe ist. Zweiter Pluspunkt ist der komfortable E-Antrieb, der schon in der Basisversion zwar keine Bäume ausreißt, aber die Fortbewegung ziemlich angenehm gestaltet. Dies gilt besonders bei den größeren Performance-Varianten die wie unser Dual-Motor infernalisch beschleunigen. Dies ist recht angenehm, stellt aber wie bei einigen hochmotorisierten Modellen die Frage, warum das wichtig ist? Kurz nach dem Erwerb ist dies ein Feature das gerne gezeigt wird, aber welcher beispielsweise Porsche Taycan Turbo wird nach einigen Wochen im Besitz noch so gefordert? Etwas weniger Performance anstelle von gemäßigtem Verbrauch wäre zeitgemäßer. Dass der Polestar 4 den Polestar 2 vom Raum her übertrifft zeigt die zweite Sitz-Reihe mit viel Platz. Womit wir wieder bei der fehlenden Heckscheibe sind: Was als Designer-Idee missverstanden sein könnte, entpuppt sich als echter Mehrwert für alle, die im Fond Platz nehmen. Die Sitze rutschten ein ganzes Stück nach hinten, was bei drei Metern Radstand viel Knieraum bedeutet.

3 Minuten Polestar 3 - Alltagstest des großen SUV im Vergleich zum Polestar 4

Nachdem die Marke Polestar lange Zeit auf den zum Schluss sehr in die Jahre gekommenen Polestar 2 setzen musste, wurde endlich auch der Polestar 3 serienreif und begründete eine Produktoffensive, gemeinsam mit dem Polestar 4. Beide haben wir uns mal genauer im Alltag angeschaut. Allerdings fuhren wir den 3er noch ohne 800 Volt-Technik, diese kommt erst im neuen Modelljahr. Mit einer maximalen Ladeleistung von 350 kW soll sich die Batterie nun in nur 22 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lassen – mehr als ein Viertel schneller als zuvor. Zudem kommen dann neue Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz: 92 kWh für die Einstiegsvariante mit Heckantrieb, bis zu 106 kWh in den Dual-Motor- und Performance-Versionen. Ein neu entwickelter Hinterachsmotor sorgt dazu in allen Varianten für mehr Kraft, in der Topversion steigt die Gesamtleistung damit sogar auf 680 PS. Zu den momentan in Deutschland noch neun Verkaufsräumen werden in den nächsten Monaten noch acht weitere hinzukommen. Das jüngste dort angebotenes Modell, der im vergangenen Jahr auf den Markt gekommen Polestar 3, gibt es ab sofort auch in einer Long-Range-Version. Das bedeutet, das SUV hat nur Hinterradantrieb, eine Leistung von 299 PS und kommt auf eine Reichweite von beeindruckenden 706 Kilometern nach WLTP. Dies ist aber eher theoretisch zu betrachten. Der Polestar 3 Long Range beschleunigt immerhin in 7,8 Sekunden von null auf 100 und beschleunigt aus jeder Kurve kraftvoll heraus. Der Energieverbrauch für ein 4,90 Meter langes SUV kann naturgegeben nicht sehr gering sein: Polestar gibt 17,6 bis 20,3 kW auf 100 Kilometer. In der Realität sind bei normaler, sportlicher Fahrweise schon deutlich mehr als 19 oder 20 kWh konsumiert. Die Reichweite liegt dann bei realen 450 bis 500 Kilometern – immer noch ein stattlicher Wert. Der schrumpft weiter, wenn man einen Anhänger koppelt der Polestar 3 Long Range bewältigt Lasten von bis zu 1500 Kilogramm. Auch der Innenraum erscheint chic, typisch skandinavisch-puristisch, dabei doch sehr gemütlich. Das haptische Erlebnis ist bei der angestrebten Ökologie im Innenraum nicht wirklich premium-like. Etwas mehr Dämmung wäre auch nicht falsch. Die Sitze sind aber grandios bequem. Auf den mehrfach verstellbaren Frontsitzen findet jeder seine adäquate Position. Hinten sitzt man gut, bei korrekten Sitzhaltung fehlt es Langbeinigen möglicherweise an Beinauflage, aber dafür haben sie trotz abfallender Dachlinie reichlich Platz.

Porsche Cayenne-Erprobung unter Extrembedingungen – Erste Komponentenversuche in der virtuellen Realität

Simulation und Künstliche Intelligenz haben die Fahrzeugerprobung einschneidend verändert – und verkürzt. Die Basis dafür bilden drei Säulen: präzise digitalisierte Strecken von Nürburgring bis Alltagsverkehr, jahrzehntelange Erfahrung der Weissacher Ingenieure aus der Realerprobung und die deutlich gestiegene Rechenleistung moderner Systeme für Simulationen in Echtzeit. So konnten die Ingenieure den Cayenne nicht nur virtuell darstellen, sondern auch direkt virtuell erproben. In einer Entwicklungsphase, in der Bauteile zunächst digital vorhanden und damit vergleichsweise leicht veränderbar sind, testeten die Experten via Virtual Reality (VR) die ersten Eindrücke der künftigen SUV-Generation. Die Ergebnisse der digitalen Erprobung wurden später mit Prüfstandtests realer Komponenten verifiziert.s, Forschung und Entwicklung. Die sogenannte Baustufe, wie die in Einzelanfertigung aufgebauten Prototypen intern heißen, konnte entfallen: Rund 120 zeitaufwändig herzustellende Versuchsfahrzeuge wurden weitgehend digital ersetzt. Bereits in der Konstruktionsphase schickten die Ingenieure virtuelle Prototypen auf digitale Testrunden.

Der Mazda CX-60 2026 - Crossover mit Japanischen Tugenden

Performance und Eleganz im Einklang: Mit dem Mazda CX-60 hat Mazda einen eindrucksvollen Einstand im gehobenen europäischen Crossover-Segment gefeiert. Gemeinsam mit dem Mazda CX-80 bildet der Mazda CX-60 die neue Speerspitze des Modellportfolios der Marke und verbindet ein stilvolles Kodo Design mit einem hochwertigen Interieur und modernen Technologien. Zum Modelljahr 2026 wertet Mazda das Crossover-Modell weiter auf – und macht damit klar, dass das Unternehmen weiterhin Autos baut, die viel Fahrspaß bieten. Zu den Neuerungen gehören die Einführung der eleganten Außenfarbe Polymetal Grey, neue Felgen in Silber Metallic und der Nothalteassistent (DEA) für das sichere und kontrolliere Anhalten des Fahrzeugs bei Bewusstseinsverlust des Fahrers. Optional stehen für die Ausstattungslinien HOMURA und HOMURA PLUS eine neue Nappaleder-Ausstattung in Hellbraun mit gesteppten Sitzen, einem zweifarbigen Lenkrad sowie ein mit Veloursledernachbildung überzogener Armaturenträger zur Wahl. Geräuschdämmendes Glas in den vorderen Seitenscheiben steigert den Akustikkomfort an Bord. Ebenfalls neu ist die Hybrid-Navigation sowie eine Alexa-Sprachsteuerung. Hinzu kommen verbesserte Assistenzsysteme wie ein Notbremsassistent mit Erkennung entgegenkommender Fahrzeuge (SBS HCM) sowie ein Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung und Ausweichassistent (ELK).

Der neue Renault Twingo E-Tech Elektrisch - Außen klein, innen groß

Obwohl der Twingo E-Tech Elektrisch bei Abmessungen, Grundfläche und Agilität ein Fahrzeug des A-Segments ist, bietet er das Platzangebot eines Fahrzeugs aus dem nächsthöheren B-Segment. Staufächer und clevere Zubehörteile – einige davon vom ersten Twingo übernommen – sorgen für eine Modularität und Alltagstauglichkeit, die das Leben im Großstadtdschungel erleichtern. Mit einer Länge von nur 3,79 Metern ist der Twingo E-Tech Elektrisch ideal für das Fahren und Parken in der Stadt. Bei einem Wendekreis von nur 9,87 Metern werden Wendemanöver, Parkplatzsuche und andere Manöver im Stadtverkehr zum Kinderspiel. Im Innenraum hat er jedoch die Abmessungen eines Autos aus dem nächsthöheren Segment, insbesondere im Fond, wo die Passagiere bis zu 160 mm Kniefreiheit genießen. Maßstäbe setzt er auch mit einer Schulterbreite von 1.305 mm und einem Kofferraumvolumen von bis zu 360 Litern (305 dm3 VDA).

Die neue Alpine A110 R Ultime - Das Beste von Alpine für Strassw und Rennstrecke

Die Alpine A110 R Ultime wurde für die Rennstrecke entwickelt und für den Straßenverkehr zugelassen. Sie vereint das Beste der Alpine Technik. Das Ziel ist es, die Grenzen auszureizen und gleichzeitig das Gewicht unter Kontrolle zu halten, um die ultimative dynamische Effizienz zu erreichen und Kurvengeschwindigkeiten und Querbeschleunigung auf ein neues Niveau zu heben. Gegenüber der A110 R wurden für die A110 R Ultime die Grenzen weiter verschoben; dennoch ist sie progressiv zu fahren, weniger anfällig für Lastwechsel und reagiert besser auf Lenk-, Gas- und Bremsbefehle. Die Fahrhöhe und die Hydraulik der Federung können an die Strecke und die Vorlieben des Fahrers angepasst werden. Zu Verbesserung der Performance der A110 R Ultime trägt eine Vielzahl von Maßnahmen bei: etwa die spezielle Gummimischung für die Michelin PS CUP2-Reifen mit der Kennzeichnung A11 sowie die angepassten Raddimensionen, mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern vorne und 19-Zöllern hinten. In puncto Federung verfügt die A110 R Ultime über vier Öhlins® TTX-Stoßdämpfer aus der GT4-Version mit Höhenverstellung und hydraulischer Zweiwege-Druck- und Zugstufendämpfung. Die Fahrhöhe ist über einen größeren Bereich einstellbar: Ausgehend von der Position der A110 R kann sie vorne um 20 mm und hinten um 25 mm abgesenkt werden (- 10 mm bei der A110 R). Der vordere Stabilisator ist ebenso wie die Fahrwerkseinstellungen spezifisch für dieses Modell, wodurch die Wankneigung von 2,2 auf 1,9 Grad pro G reduziert wird.

Alpine A290 Rallye - Ein komplettes Rallye-Auto

Die A290 Rallye ist ein echtes Einstiegsmodell für den Rennsport. Sie basiert auf dem hervorragenden Chassis der A290 und wurde an die Anforderungen ihrer zukünftigen Rennumgebung und des Wettbewerbsumfelds angepasst. Alpine Racing hat mehrere Verbesserungen vorgenommen, angefangen beim Fahrwerk und einer speziellen Federung mit ALP Racing Suspension Dämpfern, um eine perfekte Fahrzeugkontrolle unter Rennbedingungen zu gewährleisten. Mit den Dämpfern lässt sich auch die Fahrhöhe einstellen, sodass das Auto an alle Geländearten angepasst werden kann. Zudem verfügt die A290 Rallye über spezielle Achsschenkel, um eine Einstellung des Sturzes zu ermöglichen, während die Spur wie beim Serienfahrzeug einstellbar ist. Die Federung und die Stabilisatoren sind ebenfalls maßgeschneidert. Ihre erhöhte Steifigkeit sorgt dafür, dass auch unter den extremen Bedingungen des Rallyesports eine optimale Fahrwerksstabilität gewährleistet ist.

Der neue Renault Twingo E-Tech Elektrisch - Elektromobilität erschwinglich und nachhaltig machen

Der europäische Markt für Elektrofahrzeuge verändert sich rasant, Kundinnen und Kunden verlangen nach noch erschwinglicheren Modellen. Renault geht auf diese Nachfrage ein: Im Jahr 2023 begannen die Ingenieurinnen und Ingenieure mit der Arbeit an einem Fahrzeug, dessen Einstiegspreis bei weniger als 20.000 Euro liegen sollte (ohne staatliche Subventionen). Um ein erschwingliches und wettbewerbsfähiges elektrisches Stadtfahrzeug anzubieten, reicht es jedoch nicht aus, nur den Preis anzupassen. Renault musste seine Konstruktions- und Produktionsmethoden grundlegend überdenken. Im Rahmen dieser organisatorischen Umgestaltung, die durch radikale technische Entscheidungen und das Know-how von Ampere unterstützt wurde, gelang es dem Unternehmen, ein Fahrzeug mit einem geplanten Preis von unter 20.000 Euro zu entwickeln. Der Twingo E-Tech Elektrisch verfügt über eine LFP-Batterie (Lithium-Eisenphosphat), eine Premiere für die Renault Group. Diese Technologie nutzt reichlich vorhandene und weit verbreitete natürliche Ressourcen wie Eisen und Phosphat und reduziert die Abhängigkeit von kritischen Metallen wie Kobalt und Nickel. Diese Strategie steht in vollem Einklang mit dem Ansatz von Renault zur Dekarbonisierung und mit dem Ziel des Unternehmens, Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die nachhaltiger und verantwortungsbewusster sind, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Leistung einzugehen.

Neuer Dacia Sandero und Sandero Stepway - Neue Antriebe für verbesserte Fahrbarkeit und Effizienz

Neuer hybrid 155: das Beste der Dacia Hybridtechnologie für Sandero Stepway Der neue hybrid 155, der erstmals im Bigster eingeführt wurde, wird in naher Zukunft auch für den Sandero Stepway angeboten, der damit erstmals einen elektrifizierten Antrieb erhält. Der hybrid 155 kombiniert einen 109 PS starken 1,8-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor, zwei Elektromotoren (einen 50-PS-Motor und einen Hochspannungsstarter/Generator), eine 1,4-kWh-Batterie (230 V) und ein automatisches Elektrogetriebe mit vier Gängen für den Verbrennungsmotor und zwei weiteren Gängen für den Elektroantrieb. Diese kombinierte Technologie wird durch den Verzicht auf eine Kupplung ermöglicht. Der leistungsstarke neue Antriebsstrang (155 PS, 170 Nm Drehmoment) und das Hochleistungs-Automatikgetriebe bieten eine außergewöhnliche Fahrbarkeit im Alltag und reduzieren die Emissionen und den Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu den bisherigen Motorisierungen deutlich.

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