Den ersten Pluspunkt sammelt der Renault 5 E-Tech Electric zweifelsohne mit seinem auffälligen Design. Es zieht sowohl die Aufmerksamkeit derjenigen auf sich, die die ikonischen Merkmale des Originalmodells wiedererkennen, als auch die der Jüngeren, die sich von der Modernität und den Individualisierungselementen angezogen fühlen. Die Originalität des ersten Renault 5, den Status als Pop-Ikone und seine populäre Ausstrahlung – all das lässt der neue Renault 5 E-Tech Electric wiederaufleben. Er wurde entwickelt, um Fahrspaß zu bieten, das tägliche Leben zu erleichtern und auch um Geld zu sparen. Er bietet ein noch nie dagewesenes Fahr- und Lebensgefühl und ermöglicht einen elektrischen Lebensstil mit Technologien, die in diesem Segment bahnbrechend sind: das integrierte OpenR link Multimediasystem mit Google, den Avatar Reno, V2G-Ladetechnik, Plug & Charge und vieles mehr. Darüber hinaus legt er großen Wert auf den Komfort und die Sicherheit von Fahrerinnen und Fahrern sowie der Passagiere. Die Basis für seine Stärken legt AmpR Small, die neue Ampere Plattform für Elektrofahrzeuge im B-Segment. Auch im Fahrverhalten zeigt sich der Renault 5 E-Tech Electric von einer besonders lebendigen Seite und bietet ein für ein kleines Elektrofahrzeug neuartiges Fahrerlebnis.
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Fiat Panda und Fiat Pandina - Die neuen Versionen des vielseitigen Italieners
Die Historie des Fiat Panda reicht bis ins Jahr 1980 zurück. In den 44 Jahren seither verkaufte FIAT europaweit mehr als acht Millionen Exemplare des ikonischen und inspirierenden Kleinwagens. Seit 2011 wird der Fiat Panda im süditalienischen Pomigliano d'Arco hergestellt, bis heute fast zwei Millionen Mal. Nach einer Neustrukturierung der Modellpalette stehen die Varianten Fiat Panda und Fiat Pandina in der Cross Version zur Wahl. Beide neuen Modelle bieten serienmäßig zusätzliche Fahrerassistenzsysteme, ein neu konfiguriertes Kombiinstrument mit ergänzenden Funktionen sowie ein neu gestaltetes Lenkrad mit Bedienelementen für die Audioanlage. Antriebsseitig setzen Fiat Panda und Fiat Pandina auf einen 1,0-Liter-Benziner mit 51 kW (70 PS) Leistung und Mild-Hybrid-Technologie. Der Verbrenner wird so zum Beispiel beim Anfahren von einem Elektromotor unterstützt, was den Verbrauch senkt.
Der neue Lexus NX Overtrail im Detail - Innenraum
Ebenso eigenständig und unverwechselbar ist auch der Innenraum des NX Overtrail. Für die Sitzbezüge wird das angenehm weiche und dennoch strapazierfähige Tahara-Synthetikleder in einer Schwarz-/Moosgrün-Kombination verwendet, während die Kopfstützen, Armlehnen, Türverkleidungen und Nähte des schwarzen Dachhimmels ebenfalls in Moosgrün abgesetzt sind. Außerdem gibt es neue Applikationen in Trailwood mit natürlicher Holzmaserung. Getreu der einladenden Omotenashi-Gastfreundschaft von Lexus gibt es eine Reihe von Ausstattungsmerkmalen, die den Aufenthalt an Bord komfortabler, entspannter und erholsamer machen. Die Klimaanlage beispielsweise nutzt die fortschrittliche nanoe™-X Luftreinigungstechnologie, die mit Hilfe von Billionen winziger Wassermoleküle nachweislich Bakterien, Viren, Schimmel und schlechte Gerüche bekämpft und dabei gleichzeitig Haut und Haare mit Feuchtigkeit versorgt. Die Vordersitze sind beheizt, belüftet und elektrisch verstellbar. Der Lexus Climate Concierge stellt Heizung und Belüftung präzise auf jeden einzelnen Insassen ein. Zum Wohlbefinden an Bord kann auch die Ambientebeleuchtung beitragen. Sie sorgt für eine sanfte, indirekte Beleuchtung im Fußraum, in den Türverkleidungen und in der Mittelkonsole. Fahrer und Passagiere können dabei zwischen 64 verschiedenen Farben wählen, um das Ambiente der persönlichen Stimmung oder der Art der Reise anzupassen. Lexus hat 14 Farbthemen ausgewählt, in denen sich verschiedene von der Natur inspirierte Stimmungen widerspiegeln.
Audi RS 3 – Torque Splitter – Animation
Diese Animation zeigt die Funktionalität des Torque Splitter bei dem Audi RS 3. Diese Technologie ermöglicht eine aktive, vollvariable Momentenverteilung zwischen den Hinterrädern. Das sorgt für mehr Stabilität, beispielsweise bei Nässe, und mehr Agilität bei sportlichen Kurvenfahrten.
Der neue Abarth 600e - Das leistungsstärkste Serienmodell aller Zeiten von Abarth
In die Abstimmung des Elektromotors für den neuen Abarth 600e erfolgte auch in einem Simulator, wie er in der FIA Formel E-Weltmeisterschaft verwendet wird. Der Abarth 600e Scorpionissima beschleunigt in 5,85 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 200 km/h elektronisch begrenzt. Der 175 kW (240 PS) starke Abarth 600e Turismo braucht für den 0-auf-100-Sprint 6,24 Sekunden. Beide Versionen des neuen Abarth 600e stellen drei Fahrmodi zur Verfügung, die modellabhängig unterschiedlich ausfallen. Der Modus TURISMO ist auf komfortablere Fahrleistungen und optimierte Reichweite ausgelegt. Das Ansprechverhalten des Motors, der Lenkung und des elektronischen Fahrstabilitätsprogramms (ESP) ist sportlich, aber auf Alltagsfahrten abgestimmt. Im Abarth 600e stehen dann 110 kW Leistung zur Verfügung, im Abarth 600e Scorpionissima sind es 140 kW und jeweils maximal 300 Newtonmeter Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Im Modus SCORPION STREET erhöht sich die abrufbare Leistung modellabhängig auf 150 beziehungsweise 170 kW. Das volle Drehmoment von 345 Newtonmeter steht zur Verfügung, die erreichbare Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Der Modus SCORPION TRACK ruft das volle Potenzial des Fahrzeugs ab. Motor, Lenkung und ESP reagieren sehr spontan, 200 km/h sind möglich. In diesem Modus steht außerdem die volle Motorleistung zur Verfügung.
Der Audi RS Q8 performance - Rekordhalter
Der neue RS Q8 performance darf sich zum Marktstart mit dem Titel des schnellsten SUV auf der Nordschleife des Nürburgrings schmücken. Renn- und Entwicklungsfahrer Frank Stippler absolvierte die 20,832 Kilometer lange Strecke in der Eifel in nur 7:36,698 Minuten. Das sind mehr als zwei Sekunden schneller als das bisher schnellste Fahrzeug in der Klasse der SUVs, Geländewagen, Vans sowie Pick-ups und fast sechs Sekunden schneller als der RS Q8 vor der Produktaufwertung. Die Leistungssteigerung auf 471 kW (640 PS) und 850 Nm Drehmoment sowie die herausragenden Fahrwerkskomponenten, bestehend aus der Luftfederung adaptive air suspension sport mit geregelter Dämpfung und RS-spezifischer Abstimmung, der elektromechanischen aktiven Wankstabilisierung (eAWS), der Allradlenkung sowie dem quattro Sportdifferenzial, waren maßgeblich für die Rundenzeit verantwortlich.
Der neue Audi Q6 Sportback e-tron - Modernste Lichttechnologie
Die aktive digitale Lichtsignatur steht für einzigartiges Design und eine Ästhetik, die es so nur bei Audi gibt. Im Falle der digitalen OLED-Heckleuchten der zweiten Generation erzeugen die sechs OLED-Panels mit insgesamt 360 Segmenten mithilfe eines eigens entwickelten Algorithmus alle zehn Millisekunden ein neues Bild. Dadurch wirkt das Licht lebendig und intelligent. An der Front entsteht die aktive digitale Lichtsignatur im Zusammenspiel des Algorithmus mit zwölf auf- und abdimmenden Segmenten. Im Heck werden alle digitalen OLED-Segmente dafür genutzt. Die einzelnen Lichtsegmente spielen dabei derart zusammen, dass das Gesamtbild der Lichtsignatur hinsichtlich der Lichtstärke nicht variiert. Die zweite Generation der innovativen digitalen OLED-Technologie prägt nicht nur das Erscheinungsbild neuer Audi Modelle, sondern erhöht auch den Funktionsumfang um ein Vielfaches. Dies kommt zudem der Sicherheit im Straßenverkehr zugute, wie das Kommunikationslicht der digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 eindrucksvoll beweist. Es warnt andere Verkehrsteilnehmende vor Unfall- und Pannenstellen. Dazu zeigt das Kommunikationslicht vorausschauend in der digitalen OLED-Heckleuchte neben der regulären Schlusslichtgrafik in kritischen Fahr- oder Verkehrssituationen eine spezifische statische Schlusslichtsignatur mit integrierter Warnsymbolik an.
Der neue Abarth 600e - Das Karosseriedesign - Ausdruck der Sportlichkeit
Das Karosseriedesign des neuen Abarth 600e symbolisiert sportliche Fahrleistungen und zitiert in Details historische Rennfahrzeuge der Marke. So erinnert das rechteckige Volumen im unteren Bereich des vorderen Stoßfängers an den legendären Abarth 850 TC aus den 1960er Jahren, der an dieser Stelle einen großen Ölkühler aufwies. Im oberen Bereich der Fahrzeugfront ist der dreidimensionale Schriftzug ABARTH zu sehen. Die Grafik der beiden Stoßfänger und der Lufteinlässe weist Parallelen zur Optik digitaler Rennwagen in Videospielen auf. Besonders bullig wirkt der neue Abarth 600e dank einer Spurverbreiterung von 30 Millimetern an der Vorderachse und 25 Millimetern an der Hinterachse. Das Fünfspeichen-Design der 20-Zoll-Leichtmetallfelgen greift stilisiert den Stachel des Skorpions auf, dem Wappentier von Abarth. Die Radzierblenden vermitteln den Eindruck eines Zentralverschlusses, wie er bei Rennwagen üblich ist. Spezielle Logos weisen auf den Elektroantrieb des neuen Abarth 600e hin. Zusätzlich zu den Skorpion-Grafiken auf den vorderen Kotflügeln prangt das Wappentier der Marke als Gravur auf den schwarzen Flächen der vorderen und hinteren Stoßfänger sowie des Spoilers. Der Abarth 600e Scorpionissima zeichnet sich darüber hinaus durch schwarz glänzende Karosseriedetails sowie farbig lackierte Bremssättel vorne aus. Für den Abarth 600e Turismo stehen die Karosseriefarben Acid Green, Antidote White, Shock Orange und Venom Black zur Wahl. Der limitierte Abarth 600e Scorpionissima ist in Acid Green und dem exklusiven Hypnotic Purple erhältlich.
Der neue Lexus NX Overtrail im Detail - Außendesign
Der NX Overtrail unterscheidet sich durch sein eigenständiges Styling von den anderen Modellen der Baureihe. Die um 15 mm angehobene Karosserie sorgt für mehr Übersicht und verbessert die Geländegängigkeit – ebenso wie die grobstolligen Geländereifen, die auf exklusiven, mattschwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern aufgezogen sind. Schwarze Details finden sich auch an der Dachreling, den Außenspiegelgehäusen und den Einfassungen der Nebelscheinwerfer. Die Fensterrahmen sind in schwarzem Metallic-Finish gehalten, während der spindelförmige „Diabolo“-Kühlergrill ein glänzend schwarzes Gitter und eine Einfassung aus schwarzem Edelstahl aufweist. Die schwarzen Elemente bilden einen scharfen Kontrast zur Lackierung Saharabeige, der exklusiven neuen Farbe des NX Overtrail. Darüber hinaus sind sechs weitere Lackierungen erhältlich. Der Markenschriftzug auf der Heckklappe ist in Grau gehalten.
Der neue Audi RS 3 - Höchste Qualität liegt auch in der Luft
Nicht nur optisch und haptisch erfüllt der RS 3 Premium-Ansprüche: Eines der subtilsten und doch unmittelbarsten Erlebnisse beim Autokauf ist der Duft, wenn man das erste Mal die Türen seines neuen Audi öffnet. Qualität, die man zwar nicht sieht, die aber immer mitfährt. Damit das Fahrerlebnis im sportlichen Kompaktmodell ein Erlebnis für alle Sinne wird, gibt es bei Audi auch für den Geruch im Innenraum spezielle Standards. Er setzt sich aus natürlichen Emissionen wertiger Materialien, wie etwa hochqualitativem Leder, und dem angenehmen Eigengeruch ausgewählter Polymere zusammen. Im RS 3 verströmen RS-Sportsitze aus Feinnappaleder oder die neuen RS-Schalensitze mit hohem Anteil an Perlnappaleder sowie das serienmäßige Lederlenkrad den Geruch von Natur und Ursprünglichkeit. Dafür müssen eine Vielzahl an Qualitätsmaßnahmen im Herstellungsprozess berücksichtigt werden – angefangen von der Auswahl des Leders über die Gerbstoffe bis hin zum Finish. Alle Innenraumkomponenten – das sind etwa 200 pro Fahrzeug – werden chemisch analysiert und bewertet. In einer speziellen Bauteilkammer werden sie erhitzt und die Luft in der Kammer anschließend analysiert. Das dauert zwei bis drei Stunden pro Bauteil. Ist die Prüfung aller Einzel-Komponenten abgeschlossen, wird das Zusammenspiel der verschiedenen Werkstoffe im Audi selbst getestet, schließlich treffen hier alle Materialien aufeinander und sollen in der Gesamtkomposition angenehm riechen – und zwar unter allen klimatischen Bedingungen. So lassen sich zum Beispiel durch außen angebrachte Wärmestrahler Temperaturen an heißen Sommertagen simulieren. Die entstehenden Gerüche bewertet anschließend ein Team von fünf Chemikerinnen und Chemiker hinsichtlich Art sowie Intensität und stellt sicher, dass der typische Neuwagenduft eines Audi die hohen Ansprüche der Kundschaft erfüllt.
Renault Emblème - Eine neue Art der Fahrzeugentwicklung
Eine neue Art, Fahrzeuge zu entwickeln und zu bauen – dafür steht der Renault Emblème, den der französische Automobilhersteller auf dem Pariser Salon vom 14. bis 20. Oktober präsentiert. Der Emblème ist die Vision eines Familienfahrzeugs mit kombiniertem batterieelektrischem und Brennstoffzellenantrieb – und ein Labor für umweltverträgliche Technologien und Innovationen, die Renault und Ampere gemeinsam mit ihren Partnern entwickelt haben. Die Dekarbonisierung der Mobilität ist ein zentrales Ziel im Kampf gegen den Klimawandel. Auf diesem Weg müssen Automobilunternehmen wie die Renault Group zahlreiche Herausforderungen in den Bereichen Industrie, Energie, Technologie, Versorgung, Geschwindigkeit usw. bewältigen. Um bis zum Jahr 2040 in Europa und bis zum Jahr 2050 weltweit einen CO2-freien Betrieb zu erreichen, muss die Renault Group die Fahrzeugentwicklung und -produktion revolutionieren. Der Renault Emblème zeigt, wie es gelingen kann, die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs über den gesamten Lebenszyklus zu minimieren. Nach dem Scenic Vision H2-Tech Concept im Jahr 2022 geht der Renault Emblème noch einen Schritt weiter und senkt die Treibhausgasemissionen (CO2-Äquivalente) im Vergleich zu einem gleichwertigen Fahrzeug um 90 Prozent: Von der Produktion bis zum Ende des Lebenszyklus werden nur 5 Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen. Um dies zu erreichen, wurde im Rahmen des Projekts eine Vielzahl intelligenter, glaubwürdiger und praktikabler Kombinationen untersucht: der Einsatz recycelter Materialien mit geringem CO2-Ausstoß, die Verwendung natürlicher Materialien, Produktionsprozesse, die vollständig auf erneuerbaren Energien beruhen, die Nutzung von wiederverwendeten Teilen, Kreislaufwirtschaft usw. Das gleiche gilt für die technischen Entscheidungen, einschließlich des Antriebsstrangs.
Fahrwerksentwickler Roland Waschkau trifft in Spanien auf den Audi RS Q8 performance
Die Sonne schwebt bereits über dem Mittelmeer, die Temperatur ist zweistellig, die Bedingungen nahezu ideal. Wir treffen Roland Waschkau, zuständig für die Fahrwerksentwicklung des RS Q8 performance, vor dem Hotel in Sitges. Er zeigt auf das leistungsstärkste Serienfahrzeug mit Verbrennungsmotor in der Firmengeschichte von Audi. Die Begeisterung für den Wagen ist ihm ins Gesicht geschrieben. „Der RS Q8 performance verbindet Alltagstauglichkeit und sportliche Attribute wie kaum ein anderes Fahrzeug“, schwärmt der Entwickler. Die neue performance-Variante des RS Q8 bildet die höchste Ausbaustufe seiner Baureihe.