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E wie elektrisch - Volvo Cars vereinheitlicht Nomenklatur für Elektroautos mit Volvo EX40 und Volvo EC40

Volvo Cars strafft und vereinheitlicht die Modellbezeichnungen seiner Elektroautos: Der Volvo XC40 Recharge Pure Electric hört künftig auf den Namen Volvo EX40, aus dem Volvo C40 Recharge Pure Electric wird zum Modelljahr 2025 der Volvo EC40. Damit fügen sich das Kompakt-SUV und sein Crossover-Pendant mit der Coupé-förmigen Dachlinie nahtlos in das erweiterte vollelektrische Produktportfolio der schwedischen Premium-Automobilmarke ein: Mit dem kleinen Volvo EX30, dem großen Volvo EX90 und dem Van Volvo EM90 bringt das Unternehmen in diesem Jahr drei weitere E-Autos auf den Markt. Die konsequente Erweiterung der Modellpalette und die einheitliche Nomenklatur unterstreichen den laufenden Transformationsprozess des Unternehmens: Bis 2030 will Volvo Cars zum reinen E-Autoanbieter werden. Im vergangenen Jahr kletterten die Verkaufszahlen der vollelektrischen Modelle um 70 Prozent gegenüber 2022, ihr Anteil am weltweiten Gesamtabsatz betrug 16 Prozent. Parallel zur Umbenennung der Elektroautos entfällt der Namenszusatz „Recharge“, der bislang sowohl die rein elektrischen Modelle als auch jene mit Plug-in-Hybridantrieb gekennzeichnet hat. Die Plug-in-Hybride sind künftig am Zusatz T6 bzw. T8 erkennbar, der auf die jeweilige Leistungsstufe der Motorenkombination verweist. Der Volvo XC40 bleibt als Bezeichnung für das konventionell angetriebene Kompakt-SUV mit Verbrennungsmotor erhalten.

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Audi S5 Avant 2025

In Deutschland ist der Kombi trotz des anhaltenden SUV-Booms nach wie vor sehr beliebt. Ein sportlicher Vertreter in dieser Kategorie ist der neue Audi S5 Avant.

Der neue Škoda Superb - Verbesserter Travel Assist, neuer Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent, bis zu zehn Airbags

Der Travel Assist bildet andere, sich im näheren Umfeld befindliche Fahrzeuge noch präziser im Digitalen Kombiinstrument ab. Der Adaptive Spurhalteassistent unterstützt den Fahrer jetzt auch bei fehlenden Straßenmarkierungen. Der Adaptive Abstandsassistent (ACC) erkennt in Zusammenarbeit mit dem Navigationssystem proaktiv Kurven, Kreuzungen und Kreisverkehre, noch bevor sie in Sichtweite sind. Der neue, in Europa serienmäßige Aufmerksamkeits- und Müdigkeitsassistent beobachtet das Verhalten des Fahrers, analysiert es auf Anzeichen nachlassender Konzentration und löst – wenn nötig – optische und akustische Warnsignale im Digital Cockpit aus. Mithilfe eines innovativen Algorithmus kann er zwischen kurz- und langzeitiger Unachtsamkeit trennen, also eine Ablenkung von Müdigkeit unterscheiden. Bei Geschwindigkeiten über 65 km/h erkennt das System Abweichungen vom normalen Lenkverhalten und scannt das Verhalten des Fahrers permanent auf Müdigkeitssymptome. Reagiert dieser nicht auf erste Warnhinweise, versucht der optionale Automatische Notfallassistent zunächst durch Straffen des Sicherheitsgurts und Antippen der Bremse dessen Aufmerksamkeit wieder zu wecken. Im nächsten Schritt aktiviert das System die Warnblinkanlage und bremst den Wagen innerhalb der Fahrspur bis zum kompletten Stillstand. Anschließend setzt der Notfallassistent via eCall einen automatischen Notruf ab. Im Falle einer Kollision schützen bis zu zehn Airbags die Insassen.

Der neue Kia EV6 - Geschärftes Design, größere Reichweite, neue Technologien

Kia hat den EV6 umfassend überarbeitet und jetzt die Details und Preise der neuen Modellversion bekanntgegeben. Der Elektro-Crossover präsentiert sich im Modelljahr 2025 mit einer charakteristisch veränderten Front- und Heckoptik sowie neuen Felgendesigns und Außenfarben. Im veredelten und leiseren Interieur finden sich serienmäßig das neue Kia-Infotainmentsystem „Connected Car Navigation Cockpit“ und ein neu gestaltetes Lenkrad mit kapazitiver Hands-on-Erkennung, die den Komfort beim assistierten Fahren deutlich erhöht. Zu den weiteren Neuerungen gehören eine Fingerabdruck-Erkennung und ein digitaler Autoschlüssel (jeweils ausstattungsabhängig), funktional erweiterte Assistenzsysteme, ein optimiertes Fahrwerk und eine höhere Anhängelast von bis zu 1,8 Tonnen (gebremst, antriebsabhängig). Die bedeutsamste Veränderung zum Modelljahr 2025 aber betrifft die Akkus, die nun auf der vierten Generation der Kia-Batterietechnologie basieren und deutlich an Kapazität zugelegt haben. Die Version mit Langstreckenakku (84 kWh) und Heckantrieb hat eine Reichweite von bis zu 582 Kilometern (bisher 528 km) und kann aufgrund der ebenfalls gestiegenen Ladeleistung von 258 kW unter optimalen Bedingungen in nur 15 Minuten Strom für bis zu 343 Kilometer laden (Werte bei 19-Zoll-Rädern). Sowohl die 84-kWh-Batterie als auch der Standardakku (63 kWh) lassen sich dank 800-Volt-Technologie in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden. Dabei macht die neue Plug&Charge-Funktion das Stromtanken an öffentlichen Stationen besonders bequem.

Neuer Nissan Interstar - Kraft und Vielseitigkeit für den Geschäftsalltag

Der neue Nissan Interstar und der Nissan Interstar-e heben sich durch ihre Geräumigkeit und Vielseitigkeit deutlich von ihren Vorgängern ab. Mit einer Laderaumlänge von bis zu 3.855 Millimetern und einer 1.312 Millimeter breiten Seitentür ist die Beladung so einfach wie nie. Der Laderaum der L2H2-Version fasst 10,8 Kubikmeter, in der L3H3-Ausführung sogar bis zu 14,8 Kubikmeter. Die Nutzlast der Vier-Tonnen-Dieselvariante beträgt bis zu 1.925 Kilogramm. Als Fahrgestell beträgt die maximale Nutzlast beim Diesel bis zu 2.175 Kilogramm, in der vollelektrischen Ausführung bis zu 1.925 Kilogramm. Damit ist das Modell für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke gerüstet. Die maximale Anhängelast liegt bei 2.500 Kilogramm. Die Aerodynamik wurde im Vergleich zur Vorgängergeneration nochmals optimiert, was unabhängig von der Antriebsart den Luftwiderstand um zwanzig Prozent reduziert und damit für eine hervorragende Energieeffizienz sorgt.

Der neue Volkswagen Tayron - Großes SUV leicht geparkt - die Parkassistenten im Detail

Der neue Tayron wird serienmäßig mit dem „Park Assist Plus“ auf den Markt kommen. Optional wird es, als „Park Assist Pro“, zudem eine Memory-Funktion und eine Remote-Funktion geben. Im Grundsatz ermöglichen beide Systeme – „Park Assist Plus“ und „Park Assist Pro“ – zunächst einmal das aus anderen Volkswagen bekannte assistierte Einparken in längs oder quer zur Fahrtrichtung angeordneten Parklücken. Ebenso ist das assistierte Ausparken aus Längsparklücken möglich. Der Tayron übernimmt dabei das Beschleunigen, Bremsen und Lenken. Erst seit 2024 gibt es darüber hinaus für die ersten Modelle und damit auch für den ab Herbst bestellbaren Tayron die Memory-Funktion. Mit diesem Feature zeichnet das System die letzten 50 gefahrenen Meter und damit die Einparksituation auf. Ist das SUV zum Stehen gekommen, kann das Parkmanöver gespeichert werden. Erreicht der Tayron erneut die Ausgangsposition, bietet er automatisch an, das Einparken zu übernehmen. Auch das selbstständige Ausparken ist möglich. Bis zu fünf Parkmanöver können gespeichert werden. Aus dem Touareg für den Tayron adaptiert wurde das Remote-Parking. Die Remote-Funktion ermöglicht es im Zusammenspiel mit der „Volkswagen Park Assist Pro“-App, den Tayron per Smartphone auch von außen und damit fernbedient ein- und auszuparken.

Volkswagen ID.3 GTX und ID.3 GTX Performance - GTX-Interieur

Zahlreiche GTX-spezifische Features individualisieren auch den Innenraum des ID.3 GTX. Serienmäßige Top-Sportsitze (in Stoff und Kunstleder) unterstreichen mit ihrer ergonomischen Modulation sowie roten Ziernähten und einem perforierten GTX-Schriftzug in den vorderen Lehnen den sportlichen Charakter der stärksten ID.3 Modelle. Optional stehen zudem ebenfalls individualisierte ergoActive-Sitze im GTX-Design zur Verfügung. Die Sitzanlage wird in diesem Fall durch das dunkle Microvlies „ArtVelours Eco“ veredelt; die Sitzaußenflächen sind in Stoff respektive einem hochwertigen Kunstleder ausgeführt. Rot integriert: der GTX-Schriftzug in den Sitzlehnen. Die Vordersitze sind hier elektrisch einstellbar. Rote Nähte sowie eine rote Applikation der unteren Lenkradspange und der dort in Chromfarbe integrierte GTX-Schriftzug kennzeichnen in allen GTX-Versionen zudem das sportliche Multifunktionslenkrad. Ebenfalls GTX-spezifisch: die hochwertige Cockpit-Oberfläche.

Vorgeschmack auf den neuen Renault Twingo E-Tech

Renault schürt die Vorfreude: Auf dem diesjährigen Pariser Automobilsalon gibt die französische Automobilmarke einen Ausblick auf den neuen vollelektrischen Twingo E-Tech. Der Prototyp, der sich jetzt erstmals der breiten Öffentlichkeit zeigt, vereint Tradition und Moderne. Mit leuchtenden Farben, fröhlicher Ausstrahlung und einer bemerkenswerten Agilität verkörperte der erste Twingo 1992 genau das, was Renault unter „les voitures à vivre“ versteht: ein Auto für jeden Tag. Der Prototyp des Twingo E-Tech Electric lässt diesen Gedanken auf moderne Art wieder aufleben: als kompromissloses Elektroauto für den Stadtverkehr. Das Showcar gibt sich genauso originell, smart, zeitgemäß und unerwartet wie das Original. Trotz kompakter Abmessungen, die ihm die nötige Wendigkeit für den Stadtverkehr verleihen, fährt der Twingo E-Tech Electric Prototyp mit fünf Türen und einem großzügig gestalteten Interieur vor. Das feste Glasdach schafft einen lichtdurchfluteten Innenraum. Verschiedene, vom ersten Twingo inspirierte Details unterstreichen die modernen Proportionen und die fließenden Oberflächen, die dem Prototyp einen einzigartigen Charakter verleihen. Die jetzt in scheinbar schwebenden LED-Ringen steckenden Scheinwerfer tragen zum modernen, gefälligen Aussehen bei.

AUDI E concept - Markantes Design

Audi Design – maßgeschneidert für China: Das Außendesign des Concept Cars wirkt minimalistisch und ruhig, dennoch markant gestaltet, dank runder, weich ausgeformter Radhäuser und selbstbewusster, umlaufender Lichtgrafiken an Front und Heck. Die Sportback-Silhouette mit weit nach hinten gezogener flacher Dachlinie setzt dynamische Akzente und ermöglicht im Innenraum viel Platz. Das Front- und Heckdesign des AUDI E concept ist radikal neu, ikonisch und charakterstark. Es verbindet sparsame Detaillierung mit einem Maximum an Funktion. In beiden Bereichen fasst ein schwarzer Rahmen alle Funktionsbereiche ein. Leuchten, Sensoren und Luftführung sind in einem zentralen Feld zusammengefügt.

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