Audi Sport gibt dem RS 3 viele Zutaten für echten Hochgenuss mit: Fünfzylinder-Turbomotor, Torque Splitter, neue Serienreifen und Semi-Slicks. Und weil das Auge bekanntlich mitisst, gibt es eine neue Optik in Form von Rädern im Motorsport-Design, ein Carbon- und Schwarzpaket, RS-Schalensitze sowie ein oben und unten abgeflachtes Lenkrad. Der RS 3 ist ein Erfolgsrezept. Seit jeher steht der Kompaktsportler für Innovation und Emotion auf höchstem Niveau. Als die erste Generation im Frühjahr 2011 zu den Händlern rollt, kennt der RS 3 mit seinem 340 PS starken Fünfzylinder-Motor keine Konkurrenten. Stoßfänger, Schweller und Räder heben den damals ausschließlich als fünftürigen Sportback angebotenen RS 3 deutlich vom A3 ab. Zudem ist er beeindruckend schnell und bietet fahrdynamisch höchste Präzision und Souveränität. Mit der zweiten Generation, die von 2015 bis 2020 vom Band fährt, kommt 2017 auch eine Limousine ins Portfolio. Der 2.5 TFSI mit seiner typischen Zündfolge 1-2-4-5-3 reift zur Konstante des RS 3 – zunächst noch mit 367 PS, ab der Produktaufwertung 2017 mit 400 PS. Das schneller schaltende Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sorgt in Verbindung mit dem Allradantrieb quattro für maximalen Fahrspaß.
Der Lexus RZ 550e F SPORT - Innenraumgestaltung
Das Interieur des RZ 550e F SPORT ist in dunkelgrau/schwarz mit hellblauen Nähten gehalten, der charakteristischen Farbe von Lexus Electrified. Die Vordersitze werden in einem integrierten Schaumstoffverfahren hergestellt, um eine hervorragende Körperunterstützung zu gewährleisten. Beide Sitze sind achtfach elektrisch verstellbar und verfügen über eine Lordosenstütze. Weitere Details sind die F SPORT Schwellerleisten und Lenkrad sowie eine Aluminium-Pedalerie. Die Lasercut Türapplikationen besitzen ein geometrisches Design, das sich von den fließenden Konturen in den anderen RZ Modellen unterscheidet. Ausstattungslinien und Highlights In den vier Ausstattungsvarianten Comfort, Executive, Luxury und F SPORT erhältlich Lexus Link + Multimediasystem, elektrisch verstellbare Sitze und Lexus Safety System+ serienmäßig Navigationssystem mit dynamischer EV-Routenplanung Der neue Lexus RZ ist in vier Ausstattungsvarianten verfügbar, die alle von neuen Technologien und Funktionen, nachhaltigen und lederfreien Polsterungen sowie dem Lexus Link+ Multimediasystem profitieren. Die bereits umfassend ausgestattete Comfort Variante für den RZ 350e FWD umfasst neue 18-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer, eine Ambientebeleuchtung (einfarbig), einen Panoramamonitor, eine hochwertige Kunstlederausstattung, elektrisch verstellbare und beheizbare Vordersitze, das Lexus Link + Multimediasystem mit 14-Zoll-Display, ein 22-kW-Onboard-Charger und das Lexus Safety System + mit aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzfunktionen.
Der Ferrari Amalfi - Karosseriedesign
Der Ferrari Amalfi zeigt sich als Neuinterpretation des Archetyps eines 2+-Coupé Berlinetta mit V8 in Front-Mittelmotorbauweise. Er vereint Tradition und Innovation in einer Designsprache, die die ästhetischen Standards der Marke aus Maranello weiterentwickelt. Das Team des Designzentrums Ferrari Centro Stile unter der Leitung von Flavio Manzoni ließ sich von den eleganten Proportionen des Ferrari Roma inspirieren und entwickelte eine betont skulpturale, moderne Form, ohne die Essenz der Ferrari 2+-Sportwagen aufzugeben. Das Exterieurdesign entwickelte sich aus einer schlanken, monolithischen „Speedform“, die dem Modell eine starke und dynamische Identität verleiht. Die Oberflächen sind minimalistisch gehalten, wobei scharf gezeichnete Linien und geometrische Volumen eine skulpturale und stimmige Karosserie definieren. Das keilförmige Design der Flanken trägt zusammen mit den in technisch anmutenden Aussparungen integrierten Beleuchtungseinheiten zu einer raffinierten und modernen Ästhetik bei. Die Frontpartie kommt ohne traditionellen Kühlergrill aus. Sie zeichnet sich durch einen in Wagenfarbe lackierten schwebenden Flügel über einem dunklen, vertieften Band aus, in das Sensoren und Scheinwerfer dezent integriert sind. Der untere Splitter vervollständigt die Komposition und betont die optische Breite und Sportlichkeit des Ganzen.
Der Tailor Made Ferrari Daytona SP3 - Das Exterieurdesign
Der Tailor Made Ferrari Daytona SP3 ist der Höhepunktdes Ferrari Personalisierungs-Programms. Das Fahrzeug verfügt über eine auffällige zweifarbige Karbonfaserlackierung und eine Karosserie in Giallo Modena mit Frontsplitter, Schwellern und Heckdiffusor in glänzendem Schwarz. Das einzigartige Finish wird durch den Ferrari-Schriftzug in Giallo Modena vervollständigt, der den gesamten oberen Teil der Karosserie einnimmt. Das Logo wird erstmalig auf diese Weise auf einer Lackierung angebracht.
Der neue Toyota Aygo X Hybrid - Ein agiles und geräuscharmes Fahrerlebnis
Die technische Basis des Aygo X bildet die GA-B-Plattform der Toyota Global New Architecture (TNGA). Sie wurde 2022 eingeführt und für die neue Generation des Aygo X modifiziert. Sie schafft die Voraussetzungen für agile Handling-Eigenschaften, eine souveräne Fahrposition und einen niedrigen Schwerpunkt. Radaufhängung, Bremsen und Lenkung wurden überarbeitet, um ein noch dynamischeres und reaktionsschnelleres Fahrverhalten zu erzielen. Das neue Bremssystem umfasst nun Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Die Lenkung bietet ein leichteres Gefühl und verbessert die Agilität im Stadtverkehr – zusätzlich unterstützt durch einen Wendekreis von weniger als zehn Metern. Der Vollhybridantrieb überzeugt ebenfalls durch ein direktes Ansprechverhalten und sorgt für eine kraftvolle Beschleunigung. Die lineare Verbindung zwischen Motordrehzahl und Beschleunigung trägt zu einem noch intensiveren Fahrgefühl bei. Darüber hinaus trägt das Hybridsystem auch zu einem ruhigen Fahrerlebnis bei, insbesondere im rein elektrischen Modus. Sieben neue Komponenten für die Geräuschdämmung machen den neuen Aygo X leiser und laufruhiger: Die Schalldämmung hinter der Armaturentafel, die Isolierung der Motorhaube und die Unterbodenabdeckung für den Motor sorgen in Kombination mit der Überarbeitung von Abgasanlage und Schalldämpfer für eine ruhigere Fahrt. In den höheren Ausstattungsvarianten tragen weitere Maßnahmen zu einem noch leiseren Fahrgefühl bei, darunter dickeres Fensterglas und eine zusätzliche Schalldämmung in der gesamten Karosserie.
Porsche Cayenne-Erprobung unter Extrembedingungen – Permanenter Abgleich mit dem digitalen Zwilling
„Unsere Versuchsprogramme sind vom Anspruch her im Wettbewerb einmalig“, sagt Junige. Spektakuläres Beispiel: eine Runde auf der Nürburgring-Nordschleife – am Limit. Den Input dafür liefert der virtuelle Prototyp. Alle simulierten Impulse werden in Echtzeit in den Verbundprüfstand eingespeist. „Das Fahrzeug muss unter allen Bedingungen die volle Leistung bringen, sobald der Fahrer sie abruft“, unterstreicht Junige. Insbesondere für das Thermomanagement des Hochleistungsfahrzeugs ist diese sogenannte maximale Stromfreigabe Stress pur: Um die Batterie unter allen Bedingungen optimal zu konditionieren, sind Heizung und Kühlung leistungsfähiger ausgelegt als bei jedem Elektro-Porsche zuvor. Zu jedem Zeitpunkt der Nürburgring-Runde wird verglichen, welche Werte auf dem Verbundprüfstand gemessen werden und was für den digitalen Zwilling zuvor errechnet wurde. Dabei bestätigte sich, dass die Simulation inzwischen so akkurat ist, dass es kaum noch Abweichungen gibt, die nach den physischen Erprobungsergebnissen korrigiert werden müssen.
Der Volkswagen ID. CROSS Concept - Heckpartie-Design
In jeder Beziehung clean, stabil und sympathisch präsentiert sich die Heckpartie des ID. CROSS Concept. Hier ist es die glasüberbaute LED-Lichtspange der 3D-Rückleuchten, die zusammen mit dem ebenfalls konsequent horizontal gegliederten Bereich darunter eine besonders selbstbewusste und zugleich VW-typisch sympathische Wirkung erzeugen. Eine stilistische Klammer zum neuen ID. Polo bilden die zwei 3D-Doppelrückleuchten im Außenbereich der LED-Lichtspange. Auch hier illuminiert: das VW-Zeichen. Die fünf schmalen, beleuchteten LED-Streifen der glasüberbauten Querspange und die insgesamt vier LED-Rückleuchten wirken, als würden sie frei in der Heckpartie schweben. Nach unten wird die Heckpartie durch einen markanten Diffusor abgeschlossen, der bis in die Heckklappe reicht und analog zum vorderen Bügel des stilisierten Unterfahrschutzes im dunklen „Nature Black“ gehalten ist. Eine Spange im Farbton „Golden Dusk“ veredelt auch hier die robuste Prallfläche. Alle Elemente zusammen lassen den ID. CROSS Concept auch aus dieser Perspektive auffallend stabil und satt auf der Straße stehen.
CONCEPT AMG GT XX - Aerodynamik - wichtige Stellschraube für High Performance besonders bei hohen Geschwindigkeiten
Bei 300 km/h müssen rund 83 Prozent der Antriebsenergie aufgewendet werden, um den Luftwiderstand zu überwinden. Eine effiziente Aerodynamik ist gerade im High‑Performance-Bereich umso wichtiger, da das CONCEPT AMG GT XX den Großteil des Extremtests in Nardò bei genau diesen 300 km/h absolviert hat. Das Fahrzeug ist daher für hohe Geschwindigkeiten aerodynamisch optimiert. Der sportliche Karosseriekörper ist von der niedrigen Motorhaube und dem schlanken Greenhouse geprägt. Hinzu kommt die tief heruntergezogene Front mit seitlichen Air-Curtains, die seitlichen Frontsplitter vor den Vorderrädern und das lange, breite Heck mit Diffusor und seitlichen Blades.
BRABUS GTS Mean Green - ein Hyper-GT-Shooting Brake der nächsten Generation
Ein weiteres in Pebble Beach vorgestelltes High Performance Automobil entstammt der gleichen BRABUS Supercar-Modellreihe: Der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN fasziniert durch seine extravagante Shooting Brake Karosserie, die für dieses Fahrzeug komplett aus grünem, besonders leichtem, aber hochfestem Sicht-Carbon produziert wurde. Auch hier kommen 21 und 22 Zoll große BRABUS Monoblock P „PLATINUM EDITION“ Räder mit Hochleistungsreifen bis zum Format 335/25 ZR 22 zum Einsatz. Die Fahrleistungen präsentieren sich auf vergleichbarem Niveau wie bei seinem offenen „Bruder“, wird der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN doch vom identischen Hightech-Hybridantrieb mit einem BRABUS ROCKET 1000 4,5 Liter Achtzylinder-Biturbo-Hubraummotor und einem Elektromotor mit zusammen 1 820 Nm Systemdrehmoment und einer Systemleistung von 735 kW / 1 000 PS angetrieben. Im perfekten Zusammenspiel mit einem elektronisch gesteuerten Allradantrieb katapultiert sich der BRABUS ROCKET GTS MEAN GREEN in nur 2,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. 300 km/h werden nach nur 23,6 Sekunden erreicht. Auch bei diesem Supercar ist die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 317 km/h begrenzt. Abgestimmt auf die Karosserie fertigten die Sattler des Veredlers die BRABUS Masterpiece Innenausstattung aus besonders weichem und dennoch robustem Leder und Alcantara in der Farbe Smaragdgrün.
Der Mercedes-Benz Vision V - das Exterieur-Design
Das Exterieur-Design des Vision V markiert den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung der einzigartigen Mercedes-Benz Designsprache der sinnlichen Klarheit. Das skulpturale Erscheinungsbild ist geprägt von einer innovativen Ästhetik mit höchsten Ansprüchen an Aerodynamik. Die Überhänge und der Vorbau sind betont kurz. Die Seitenwände haben eine besonders schmale Taille. Die straff gespannte Dachlinie mündet in das fließend abgerundete Heck. Diese stromlinienförmige Silhouette signalisiert imposante Kraft und dynamische Leichtigkeit. Sie steht für Selbstbewusstsein und gibt einen Hinweis auf das Design und das herausragende Fahrerlebnis der künftigen Großraumlimousinen von Mercedes-Benz.
Der Ferrari 849 Testarossa - Aerodynamik
Die Hauptziele des aerodynamischen Designs des 849 Testarossa liegen in der Optimierung der thermischen Leistung und der Erhöhung des Abtriebs. Inspirationen und Referenzen hierfür lieferten historische und aktuelle Lösungen aus dem Rennsport, wie beispielsweise beim 512 S, 512 M und FXX-K. Der 849 Testarossa erzeugt bei 250 km/h eine Gesamtlast von 415 Kilogramm – 25 Kilogramm mehr als beim SF90 Stradale, und dies bei einer 15 Prozent höheren Kühlleistung. Die Volumen der Karosserieflanken präsentieren sich optimiert, um die zu den Ladeluftkühlern strömende Luftmenge um 30 Prozent zu steigern. In die Tür wurde ein Kanal eingelassen, der den unteren Teil des Ladeluftkühlers versorgt, während die Gestaltung der Unterseite des Kanals die Erfassung der Grenzschicht ermöglicht. Die Verkleidungen der seitlichen Lufteinlässe erstrecken sich bis zu den Schwellerabdeckungen. Ihre profilierte Form mit einem zusätzlichen Einlass oben maximiert den Luftstrom zu den strahlenden Massen. Der seitliche Einlass versorgt neben dem Ladeluftkühler auch den hinteren Bremskanal und den Motoreinlass.
Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie - Schaltbares großes Panoramadach mit leuchtendem Sternenhimmel
Das große Panoramadach setzt einen neuen Standard im Segment. Es sorgt für ein außergewöhnlich großzügiges und offenes Raumgefühl. Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung besteht es aus wärmedämmendem Verbundsicherheitsglas mit einer infrarotreflektierenden Beschichtung und einer Low-Emissivity-(LowE)-Beschichtung auf der Innenseite. Dies verringert im Sommer ein Aufheizen des Fahrzeuginnenraums. Im Winter reduziert die LowE-Beschichtung den Wärmeverlust, indem sie die Innenwärme zurück in den Raum reflektiert. Mit 200 Nanometern ist sie dünner als ein menschliches Haar, das einen Durchmesser von circa 50.000 Nanometern hat. Optional verfügt das Panoramadach über eine neue Funktion. In 10 bis 20 Millisekunden lässt sich segmentweise die Durchsicht des Glases verändern. Die Passagiere können zwischen transparent für einen freien Blick nach oben und opak für mehr Privatsphäre wählen. Der opake (milchige) Zustand schützt nicht nur vor neugierigen Blicken von außen, sondern bietet auch einen verbesserten Blendschutz bei direkter Sonneneinstrahlung. Die Bedienung erfolgt über ein entsprechendes Menü in den Fahrzeugeinstellungen in der Zentraldisplay.
Der Lexus RZ 550e F SPORT - Außendesign und Aerodynamik
Das kraftvolle Exterieurdesign trägt zur aerodynamischen Performance des RZ 550e F SPORT bei und setzt gleichzeitig markante optische Akzente. Die einzelnen Merkmale verringern den Luftwiderstand, erhöhen die Fahrstabilität und verbessern die Kühlung. Luftkanäle im unteren Bereich der vorderen Stoßstange leiten Kühlluft zu den Bremssätteln. Ein finnenförmiger Bereich am vorderen Stoßfänger leitet den Luftstrom an der Seite des Fahrzeugs entlang, was zur Verbesserung von Stabilität und Lenkverhalten beiträgt. Am Heck verfügt der F SPORT über einen zusätzlichen Spoiler entlang der Unterkante der Heckscheibe, ein spezielles Heckdiffusor-Design und pontonartige Formen im Stoßfänger. Die 20-Zoll-Leichtmetallräder im Aero-Design besitzen aerodynamische Kunststoffabdeckungen, die nicht nur den Luftstrom glätten und damit die Energieeffizienz verbessern, sondern auch Gewicht einsparen. Auffällig sind die blau lackierten F SPORT-Bremssättel. Das Modell F SPORT wird in der exklusiven neuen Außenfarbe Neutrino Grey mit metallischen Akzenten angeboten, die einen starken Kontrast zu den schwarzen Designelementen des Fahrzeugs bildet.
Der Audi Q3 - Breites und hocheffizientes Motorenangebot
Den Einstieg in die Familie des Audi Q3 bildet der Audi Q3 SUV TFSI 110 kW, ein Vierzylinder-Benziner mit Mild-Hybrid-System und serienmäßiger Siebengang S tronic. Seine Leistung liegt bei 110 kW (150 PS). Highlight beim 1.5 TFSI ist das System Cylinder on demand (COD). Es legt bei niedrigen und mittleren Lasten den zweiten und dritten Zylinder vorübergehend still. Spitzenaggregat unter den Verbrennern ist der Audi Q3 SUV TFSI quattro 195 kW mit quattro Antrieb. Verantwortlich für den Vortrieb ist ein 2,0 Liter-Vierzylinder mit der Siebengang S tronic. Das Aggregat gibt 195 kW (265 PS) und 400 Nm Drehmoment an alle vier Räder weiter. Besonders für Langstrecken geeignet ist der Audi Q3 SUV TDI 110 kW2. Er verlässt das Werk mit Vorderradantrieb und serienmäßiger Siebengang S tronic. 110 kW (150 PS) und 360 Nm Drehmoment sorgen auf langen Strecken für geringen Verbrauch. Ebenso prädestiniert für die lange Strecke, aber mit elektrischer Unterstützung, ist der Plug-in-Hybrid (PHEV). Er ist stärker und effizienter als je zuvor. Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor (85 kW und 330 Nm Drehmoment) bietet der Audi Q3 SUV e-hybrid 200 kW3 so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment. Dazu wurde eine Hochvoltbatterie mit einer Bruttokapazität von jetzt 25,7 kWh verbaut und damit nahezu verdoppelt – bei fast identischen Abmessungen zum Vorgängermodell. 19,7 kWh stehen netto zur Verfügung. Ihre 96 prismatischen Zellen, die auf vier Module aufgeteilt sind, speichern deutlich mehr Energie als bisher: Dank optimierter Zellchemie und einem besseren Package beträgt die Ladungsmenge der Module jetzt 73 statt 37 Amperestunden.