Seit Monaten schwelt der Streit um die harten Sparpläne bei VW. Jetzt gehen Gewerkschaft und Betriebsrat in die Offensive - und bieten Einsparungen ohne Personalabbau an.
Skoda Kodiaq RS - Exterieur - schwarze Designakzente, sportlich gestalteter Stoßfänger, Frontgrill mit horizontalem Leuchtstreifen
Die zahlreichen schwarzen Karosseriedetails sind ein markantes Markenzeichen der Škoda RS-Modelle. Der Kodiaq RS der zweiten Generation zeigt diese Merkmale durch die glänzend schwarze Lackierung von Kühlergrillrahmen, Außenspiegelkappen, den oberen Fensterleisten, der Dachreling und der kompletten D-Säule. Letztere schafft die visuelle Verbindung zu der dunkel getönten Heck- und den hinteren Seitenscheiben (Sunset). Zudem weist der Kodiaq RS einen sportlich designten Stoßfänger im Frontbereich auf, der mehrere schwarz lackierte Teile umfasst. Der exklusive Kühlergrill mit seinem horizontal verlaufenden Lichtband stellt ein weiteres Highlight der Gestaltung dar. Wie bei allen Škoda RS-Modellen zieht sich ein roter Reflektorstreifen am Heck über die gesamte Fahrzeugbreite. Den Markenschriftzug und die Modellbezeichnung führt Škoda in Schwarz aus, der hintere Stoßfänger und die Seitenschweller erscheinen in Wagenfarbe. Unter der Heckschürze sind die Auspuffendrohre im Edelstahldesign deutlich sichtbar. Das neue RS-Logo taucht sowohl auf der Heckklappe als auch im Frontgrill auf. Mit ihrem Finish in poliertem Schwarz bilden die 20 Zoll großen Leichtmetallräder im Design Elias ein weiteres exklusives Merkmal des RS. Die Bremsanlage hat Škoda an die höhere Leistung angepasst: Die siebensitzige Version besitzt nun Zweikolben-Bremssättel vorn, rundum sind belüftete Bremsscheiben verbaut. Mit ihrer auffälligen Lackierung heben die roten Bremssättel das sportliche Design der Leichtmetallräder zusätzlich hervor. Für den Kodiaq RS stehen acht Außenfarben zur Wahl, davon sieben Metallictöne inklusive Bronx Gold Metallic.
Der neue Renault 4 E-Tech Electric - Praktische Technologien und Services
Wie alle neuen Fahrzeuge von Renault verfügt auch der Renault 4 E-Tech Electric viele intuitive und nützliche Technologien. Sie sorgen für ein Fahrerlebnis, das auf Wohlbefinden, Einfachheit, Komfort, Konnektivität und Sicherheit ausgerichtet ist. Die besten Technologien für alle verfügbar machen – das ist Teil der DNA der voitures à vivre. Ein Beispiel dafür sind die optimierte Vorderradaufhängung und die Mehrlenker-Hinterradaufhängung – ein Merkmal, das bisher höheren Marktsegmenten vorbehalten war und das dem Renault 4 E-Tech Electric ein außergewöhnlich dynamisches Fahrverhalten verleiht. Hinzu kommt ein umfassendes Portfolio fortschrittlicher Komfort- und Sicherheitstechnologien, darunter der Active Driver Assist für autonomes Fahren gemäß Level 2, 26 Fahrassistenzsysteme und der beliebte My Safety Switch, mit dem Fahrerinnen und Fahrer auf Knopfdruck ihre bevorzugten Einstellungen für fünf Sicherheits- und Assistenzsysteme aktivieren können. Das neue dynamische Bremssystem vereint Bremsen und ESP in einem Modul und halbiert die Reaktionszeit. Weitere Funktionen sind der Fireman Access, der Ausstiegswarner sowie Safety Score und Safety Coach, die bereits im Scenic und Renault 5 E-Tech Electric verfügbar sind. Der Renault 4 E-Tech Electric verfügt außerdem über vernetzte Google Services, das Multimediasystem OpenR link und den Avatar Reno, einen neuen Begleiter für Alltag und Reise, der in Zusammenarbeit mit dem KI-Chatbot ChatGPT dabei hilft, die vielfältigen Funktionen des Elektrofahrzeugs zu verstehen und zu bedienen.
Toyota C-HR Plug-in Hybrid - Attraktiver Preis, Versicherungsflatrate und umfangreiche Ausstattung
Preislich startet der kompakte Plug-in bei 39.990 Euro. Außerdem gewährt Toyota einen Elektrobonus in Höhe von 4.000 Euro – einsetzbar bei Leasing, Barkauf und Finanzierung. Ebenfalls attraktiv: Für 29,90 Euro monatlich gibt es eine Versicherungsflatrate für Vollkasko- und Haftpflichtversicherung. Umfangreich ausgestattet präsentiert sich der Toyota C-HR Plug-in bereits in der Einstiegsversion Flow. Standardmäßig umfasst die Ausstattungslinie beispielsweise 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfer, ein digitales Cockpit mit 12-Zoll-Display, das Multimedia-System Toyota Smart Connect mit 8-Zoll-Bildschirm und Cloud-Navigation, Smartphone-Anbindung via kabellosem Apple CarPlay und Android Auto, eine Zweizonen-Klimaautomatik sowie Sitz- und Lenkradheizung. Ebenfalls serienmäßig bei jedem Toyota C-HR ist das Toyota Safety Sense, zudem Fahrassistenzsystemen wie adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, aktiver Spurhalte- und Spurverfolgungsassistent, Fernlichtassistent, Verkehrsschilderkennung sowie proaktiver Fahrassistent zählen.
Mercedes-Benz Insight Drivetrains & Efficiency - MMA-Hybrid-Modelle können rein elektrisch fahren sowie rekuperieren
Vollelektrische Modelle nehmen die Schlüsselrolle bei der Umsetzung der nachhaltigen Geschäftsstrategie von Mercedes‑Benz ein. Doch die Wünsche und Mobilitätsbedürfnisse der Kundinnen und Kunden in den unterschiedlichen Regionen der Welt bestimmen das Tempo dieser Transformation. Die neue Modellfamilie wird es daher auch als Hybrid mit 48-Volt-Technik und einem ins Getriebe integrierten Elektromotor mit 20 kW Antriebsleistung geben. Den hocheffizienten Antriebsstrang haben Mercedes‑Benz Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland nach bewährten Qualitätsstandards entwickelt. Das Motor- und Getriebedesign fällt dank geringem Zylinderabstand und Side-by-side-Anordnung der E‑Maschine sehr kompakt aus: E-Motor, Wechselrichter und Getriebe bilden eine hochintegrierte Einheit. Eine neu entwickelte 48-Volt-Batterie mit Lithium-Ionen-Technologie bietet einen Energiegehalt von bis zu 1,3 kWh. Abermals ist die Bauweise besonders kompakt: Im sogenannten Flatpack sind die Batteriezellen sowie der DC/DC-Wandler integriert.
Der neue Volkswagen Golf R - für ein Höchstmaß an Performance
Die neuen R-Modelle verfügen über eine souveräne Leistung von 245 kW (333 PS), die der durchzugsstarke 2,0-Liter Turbomotor an ein 7-Gang-DSG und den Allradantrieb 4MOTION mit R-Performance Torque Vectoring weitergibt. Letzteres verbessert die Fahrstabilität und Agilität, indem es die Antriebskraft individuell auf die Hinterräder verteilt, um Kurvenfahrten zu optimieren. Das Drehmoment der neuen Modelle liegt bei 420 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h kann mit dem optionalen R-Performance Paket um weitere 20 km/h auf 270 km/h angehoben werden.
Der neue Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+ - Standfeste Keramik-Bremse, 21-Zoll-Schmiederäder und Cup-Reifen ohne Aufpreis
Die serienmäßige AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit 6‑Kolben‑Festsätteln vorn und 1‑Kolben-Faustsätteln hinten ist an der Vorderachse mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben ausgestattet. Das sind aktuell die größten Keramik-Bremsscheiben, die es serienmäßig bei Mercedes‑AMG gibt. Wie im Motorsport bestehen die Rückseiten der Performance-Bremsklötze aus leichtem und hochfestem Titan. Die Bremsanlage spart Gewicht und reduziert die ungefederten Massen. Weitere Vorteile sind ihre nochmals höhere Standfestigkeit und Fadingstabilität bei starker Beanspruchung ‑ ein Garant für schnelle Rundenzeiten. Zudem punktet die Bremsanlage mit einer hohen Lebensdauer und einem spontanen Ansprechverhalten. Auch im Alltag auf der Straße ist das ein wesentlicher Faktor für hohe Sicherheit. Die leichten AMG Performance 21-Zoll-Schmiederäder im Kreuzspeichen‑Design sind exklusiv in Himalayagrau matt lackiert. Serienmäßig sind sie mit Michelin Pilot Sport 5 Reifen bestückt. Optional sind ohne Aufpreis Michelin Pilot Sport Cup 2R Cup-Reifen erhältlich. Die Dimensionen sind vorn 295/30 ZR 21 und hinten 305/30 ZR 21.
Der neue Kia EV6 - Große Reichweite, schnelles Laden, hohe Fahrdynamik
Durch die neue Batterietechnologie ist die Kapazität beider Akkus um rund 8,5 Prozent gestiegen (von 58 auf 63 kWh bzw. 77,4 auf 84 kWh). Aufgrund der höheren Energiedichte haben die Batterien trotzdem nicht an Gewicht zugelegt, sondern sind sogar jeweils um ein Kilogramm leichter geworden. Dass sich darüber hinaus auch die maximale Ladeleistung erhöht hat (von 180 auf 195 kW bzw. 240 auf 258 kW), resultiert vor allem aus Verbesserungen beim Temperaturmanagement und bei der Wärmeverteilung. Zudem wurde bei allen Antriebsvarianten die Effizienz gesteigert, was zum Zuwachs der Reichweite um bis zu zehn Prozent beiträgt. Neben dem heckgetriebenen 84-kWh-Modell mit dem Spitzenwert von bis zu 582 Kilometern (kombinierter Verbrauch: 15,9 kWh/100 km; Werte bei 19-Zoll-Rädern) haben auch die anderen beiden Varianten deutlich zugelegt: Die allradgetriebene Topmotorisierung schafft mit einer Akkuladung bis zu 546 Kilometer (bisher 506 km, bei 19-Zoll-Rädern) und der EV6 mit Standardbatterie bis zu 428 Kilometer (bisher 394 km). Am sportlichsten bewegen lässt sich das 239 kW (325 PS) starke Allradmodell. Es mobilisiert mit Heck- und Frontmotor ein maximales Drehmoment von 605 Nm, das wie bei Stromern üblich vom Start weg zur Verfügung steht, beschleunigt in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht in der Spitze 188 Stundenkilometer. Nicht nur wegen der großen Reichweite und der kurzen Ladezeiten müssen sich EV6-Fahrer über das Laden wenig Gedanken machen: Der EV-Routenplaner erledigt bei Bedarf die Ladeplanung automatisch, inklusive Batterie-Vorkonditionierung an kalten Tagen. Beim überarbeiteten EV6 lässt sich die Batterieheizung nun auch manuell aktivieren, unabhängig von der Routenplanung. Für einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen sorgt Kia Charge: Die Kunden des Kia-Ladeservices können über einen einzigen Account derzeit mehr als 800.000 Ladepunkte in 28 europäischen Ländern nutzen, darunter gut 130.000 in Deutschland, das sind 99 Prozent aller öffentlichen Charger hierzulande. Und die gespeicherte Energie des EV6 lässt sich nicht nur zum Fahren nutzen: Dank der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L, ausstattungsabhängig) können über einen Adapter am Ladeanschluss oder über eine Steckdose im Fond 220-Volt-Haushaltsgeräte betrieben oder E-Bikes aufgeladen werden. Bei der Modellüberarbeitung haben die Kia-Techniker auch die frequenzselektive Dämpfertechnologie des EV6 optimiert und damit die Fahrstabilität auf schlechten Straßen erhöht. Außerdem wurde durch eine verbesserte Schalldämmung des Hecktriebwerks der bereits niedrige Innenraum-Geräuschpegel weiter reduziert.
Audi schleudert bei Viernheim über die A659: Medizinischer Notfall führt zu Unfall
Viernheim: Ein 66-jähriger Autofahrer verursachte am Dienstagnachmittag auf der A659 zwischen Viernheim-Mitte und dem Autobahnkreuz Viernheim einen Unfall. Gegen 14:45 Uhr verlor der Audi-Fahrer offenbar aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug, prallte gegen eine Schutzplanke, schleuderte quer über die Fahrbahn und kollidierte schließlich mit einer Betonleitwand. Das Fahrzeug kam quer auf beiden Fahrstreifen zum Stehen. Der Mann wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt etwa 32.000 Euro. Der Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Andere Fahrzeuge waren nicht beteiligt. Während der Unfallaufnahme und Bergung wurde die Fahrbahn gesperrt, der Verkehr über die Anschlussstelle Viernheim-Ost umgeleitet.