Bentley Motors ist stolz darauf, die vierte Generation des Continental GT Speed vorstellen zu dürfen. Sie knüpft an die 21-jährige Tradition der Continental GT-Baureihe an und definiert die ultimative Synthese aus der Leistungsfähigkeit eines Supersportwagens, handgefertigtem Luxus und Alltagstauglichkeit völlig neu. Die umfangreiche Neugestaltung von Exterieur und Interieur mit sauber gezeichneten, modernen Details folgt dem neuen Designkonzept, das durch den maßgefertigen Bentley Bacalar und den Batur begründet wurde. Für herausragende Fahrleistungen sorgt der völlig neue Ultra Performance Hybrid-Antrieb. Dessen 4,0-Liter-V8-Motor leistet im Zusammenspiel mit einem 190 PS starken Elektromotor insgesamt 782 PS und stellt 1.000 Nm Drehmoment bereit. Das Ergebnis ist eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden sowie eine rein elektrische Reichweite von 81 km und eine Gesamtreichweite von 859 km – also ein durch und durch alltagstauglicher Supersportwagen. Der leistungsstarke Antrieb wird durch ein ebenso leistungsfähiges neues Fahrwerkssystem ergänzt. Es verfügt über neue Zweikammer-Luftfedern in Kombination mit neuen Zweiventil-Stoßdämpfern, Bentley Dynamic Ride (die aktive 48-Volt-Wankstabilisierung), ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial und Torque Vectoring. Daraus ergeben sich eine unglaubliche Kontrolle des Aufbaus und der bis dato höchste Fahrkomfort eines Continental GT, unterstützt durch eine Gewichtsverteilung von 49:51 zugunsten der Hinterachse – ein Novum in der Geschichte dieses Fahrzeugs.
Test auf Langstrecke bestanden - Mercedes-Benz VLE ist effizient, alltagstauglich und agil im Handling dank Hinterachslenkung
Knapp 1.100 Kilometer lang war die Strecke von Stuttgart nach Rom, die zwei Mercedes‑Benz VLE Erprobungsträger absolviert haben – und das mit nur zwei kurzen Ladestopps von jeweils 15 Minuten. Das Routenprofil: anspruchsvoll. Auf kurvigen und steilen Passstraßen über die Alpen, langen Autobahnabschnitten, stark befahrenen Landstraßen sowie in engen Gassen stellte der VLE seine Alltagstauglichkeit etwa für Reisen von Familien und Freizeitaktiven unter Beweis. Im Fokus: Alltagstauglichkeit mit Blick auf Effizienz des elektrischen Antriebsstrangs sowie Rekuperation, Thermomanagement und Auswirkungen der Hinterachslenkung auf das Fahrzeug-Handling. Der Mercedes‑Benz VLE konnte hier voll punkten: Die Erprobungsträger legten die 1.090 Kilometer lange Strecke von Stuttgart nach Rom in rund 13 Stunden mühelos im fließenden Verkehr zurück. Geladen wurde unterwegs nur zwei Mal für jeweils 15 Minuten. Beim Start in Stuttgart betrug die Außentemperatur 11 Grad Celsius, die Ankunft in Rom erfolgte bei 33 Grad. Auf Komfort wurde dabei nicht verzichtet, während der gesamten Strecke wurde der Innenraum auf 22 Grad klimatisiert. Die Hinterachslenkung bewährte sich insbesondere auf kurvenreichen Passstraßen und in engen Gassen. Sie wird für Agilität und damit ein stressfreies Handling im Alltag sorgen.
Die Form folgt der Funktion - Wie das Design den neuen Nissan LEAF definiert
Das Design ist üblicherweise der erste Berührungspunkt mit einem Auto: Nissan beleuchtet in seinem jüngsten Video nun die Optik des neuen Nissan LEAF – und zeigt, wie Form und Funktion sich zu einem eleganten, intelligenten und unverwechselbaren Elektro-Crossover vereinen. Von der fließenden Dachlinie und der skulpturalen Karosserie bis hin zum „Ducktail“-Heckspoiler: Das Exterieur des Nissan LEAF markiert einen Sprung nach vorne – insbesondere mit Blick auf die Aerodynamik. Giovanny Arroba (Vice President bei Nissan Design Europe) und James Coaley (Senior Engineer Exterior Systems im Nissan Technical Centre Europe) erklären, wie jedes einzelne Detail mit Bedacht gestaltet wurde, um optisch ansprechend zu wirken und gleichzeitig Effizienz und Reichweite zu optimieren. Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Nissan LEAF einen geräumigen Innenraum. Basierend auf der CMF-EV-Plattform, bei der Batterie und Antriebsstrang unterflur montiert sind, kommen die Insassen in den Genuss eines flachen Bodens und eines offenen, großzügig gestalteten Interieurs mit viel Platz. Das Panorama-Glasdach mit integrierter Dimmfunktion schafft einen lichtdurchfluteten Innenraum. Gleichzeitig wirkt sich der niedrige Schwerpunkt positiv auf Agilität und Fahrverhalten aus. Weitere Akzente setzen 3D-Rückleuchten und zwei 14,3 Zoll große Bildschirme, die ein modernes und hochwertiges Hightech-Ambiente kreieren.
Der Ferrari Amalfi - Karosseriedesign
Der Ferrari Amalfi zeigt sich als Neuinterpretation des Archetyps eines 2+-Coupé Berlinetta mit V8 in Front-Mittelmotorbauweise. Er vereint Tradition und Innovation in einer Designsprache, die die ästhetischen Standards der Marke aus Maranello weiterentwickelt. Das Team des Designzentrums Ferrari Centro Stile unter der Leitung von Flavio Manzoni ließ sich von den eleganten Proportionen des Ferrari Roma inspirieren und entwickelte eine betont skulpturale, moderne Form, ohne die Essenz der Ferrari 2+-Sportwagen aufzugeben. Das Exterieurdesign entwickelte sich aus einer schlanken, monolithischen „Speedform“, die dem Modell eine starke und dynamische Identität verleiht. Die Oberflächen sind minimalistisch gehalten, wobei scharf gezeichnete Linien und geometrische Volumen eine skulpturale und stimmige Karosserie definieren. Das keilförmige Design der Flanken trägt zusammen mit den in technisch anmutenden Aussparungen integrierten Beleuchtungseinheiten zu einer raffinierten und modernen Ästhetik bei. Die Frontpartie kommt ohne traditionellen Kühlergrill aus. Sie zeichnet sich durch einen in Wagenfarbe lackierten schwebenden Flügel über einem dunklen, vertieften Band aus, in das Sensoren und Scheinwerfer dezent integriert sind. Der untere Splitter vervollständigt die Komposition und betont die optische Breite und Sportlichkeit des Ganzen.
Der BRABUS 800 DEEP RED – basierend auf dem aktuellen Mercedes-AMG G63 der Baureihe W465
Der BRABUS 800 DEEP RED präsentiert sich m speziellen BRABUS Farbton „DEEP RED“, der diesem Allrad-Supercar auf Basis der aktuellen Mercedes G-Klasse seinen Namen gibt. Dazu wurde die Sicht-Carbon-Variante der BRABUS WIDESTAR Karosserie komplett in Rot produziert. Unter ihren breiten Kotflügeln finden ebenfalls in Wagenfarbe lackierte BRABUS Monoblock ZM "PLATINUM EDITION" Räder Platz, die unter Einsatz modernster Schmiedetechnologie und CNC-Bearbeitung gefertigt wurden. In den Dimensionen 10Jx24 vorne und 12Jx24 auf der Hinterachse sind sie mit von Technologiepartner Hankook speziell für BRABUS entwickelten Ventus S1 evo ZX Hochleistungsreifen der Größen 295/30 ZR 24 und 355/25 ZR 24 bestückt. Passend zur Typenbezeichnung wurde das BRABUS Masterpiece Luxusinterieur mit hochwertigem Leder und der Kunstfaser Dinamica in der Farbe Rot gestaltet. Passend zur Karosserie zieren auch das Cockpit Elemente aus rotem Sicht-Carbon. Wie es die BRABUS 800 Typenbezeichnung schon enthüllt, arbeitet unter der mit dem sportlichen BRABUS Powerdome versehenen Motorhaube ein V8 Biturbo mit 588 kW / 800 PS Spitzenleistung und einem maximalen Drehmoment von 1 000 Nm. Damit wuchtet sich der exklusive Geländewagen in nur 4,0 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h.
Der neue Renault Twingo E-Tech Elektrisch - Neue Benutzeroberfläche
Das Cockpit des neuen Twingo E-Tech Elektrisch wird durch einen doppelten horizontalen OpenR-Bildschirm geprägt. Alle Ausstattungsversionen verfügen über die gleiche Konfiguration: ein 7-Zoll-Digital-Display im direkten Blickfeld der Fahrerin oder des Fahrers und ein 10-Zoll-Multimedia-Bildschirm in der Mitte. Diese Bildschirme sind nicht nur funktional: Sie erwecken den Innenraum mit speziell für den Twingo entwickelten Grafiken und Animationen zum Leben und machen jede Interaktion zu einem Vergnügen. Schon beim Einsteigen lädt ein Willkommens-Jingle, der in Zusammenarbeit mit Jean-Michel Jarre entwickelt wurde, die Passagiere in die freundliche Atmosphäre des Innenraums ein.
Der Mazda CX-60 2026 Highlight
Performance und Eleganz im Einklang: Mit dem Mazda CX-60 hat Mazda einen eindrucksvollen Einstand im gehobenen europäischen Crossover-Segment gefeiert. Gemeinsam mit dem Mazda CX-80 bildet der Mazda CX-60 die neue Speerspitze des Modellportfolios der Marke und verbindet ein stilvolles Kodo Design mit einem hochwertigen Interieur und modernen Technologien. Zum Modelljahr 2026 wertet Mazda das Crossover-Modell weiter auf – und macht damit klar, dass das Unternehmen weiterhin Autos baut, die viel Fahrspaß bieten. Zu den Neuerungen gehören die Einführung der eleganten Außenfarbe Polymetal Grey, neue Felgen in Silber Metallic und der Nothalteassistent (DEA) für das sichere und kontrolliere Anhalten des Fahrzeugs bei Bewusstseinsverlust des Fahrers. Optional stehen für die Ausstattungslinien HOMURA und HOMURA PLUS eine neue Nappaleder-Ausstattung in Hellbraun mit gesteppten Sitzen, einem zweifarbigen Lenkrad sowie ein mit Veloursledernachbildung überzogener Armaturenträger zur Wahl. Geräuschdämmendes Glas in den vorderen Seitenscheiben steigert den Akustikkomfort an Bord. Ebenfalls neu ist die Hybrid-Navigation sowie eine Alexa-Sprachsteuerung. Hinzu kommen verbesserte Assistenzsysteme wie ein Notbremsassistent mit Erkennung entgegenkommender Fahrzeuge (SBS HCM) sowie ein Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung und Ausweichassistent (ELK).
Der Porsche 911 Turbo S - Intelligente aktive Aerodynamik
Ein neues Aerodynamik-Konzept optimiert die Kühlung und Effizienz des neuen 911 Turbo S. Aktive, vertikal angeordnete Kühlluftklappen in der Fahrzeugfront und ein aktiver Frontdiffusor bilden gemeinsam mit den vom Vorgänger übernommenen variablen Lippe des Bugspoilers und dem ausfahr- sowie kippbaren Heckflügel ein effizientes Gesamtsystem. Kühlluft strömt optimiert zu Bremsen und Antriebskühlern. Die aktive Aerodynamik verringert je nach Fahrsituation intelligent den Auftrieb oder im eingefahrenen Zustand den Luftwiderstand. Der Luftwiderstandsbeiwert des 911 Turbo S Coupé sinkt in der effizientesten Stellung aller aktiven aerodynamischen Elemente um zehn Prozent gegenüber dem Vorgänger. Zudem verbessert die aktive Aerodynamik das Nassbremsverhalten des Spitzenmodells: Im Wet-Mode schließen die Frontdiffusoren, um die vorderen Bremsscheiben vor übermäßigem Spritzwasser zu schützen.
3 Minuten Polestar 4 Dual Motor - Alltagstest im Vergleich zum Polestar 3
Gleich nach dem Polestar 3 fuhren wir den Polestar 4 im Alltagstest und auch wenn einige Autofans nun sagen, dass sie sehr ähnlich sind.. Wir können das nicht unterschreiben, denn der 3er ist kerniger, größer und auch SUV-mäßig robuster. Im Kern hat der Polestar 4 andere Vorzüge, wozu nicht unbedingt die fehlende Heckscheibe gehört. Nachdem Volvo im Herbst 2023 seine Anteile an Polestar an die eigenen Aktionäre verschenkt und der chinesische Hersteller nach angeblich drei Jahren Kampf mit der Software des Polestar 3 endlich das Auto präsentieren konnten, waren die Zweifel groß. Nun aber sind weitere Modelle im Anmarsch und der veraltete Polestar 2 bettet sich nun mehr und mehr in einer runden Modellpalette. Der Neueste ist der Polestar 4 – als ein etwas exentrischer Crossover mit einigen Besonderheiten. Auch wenn der Polestar 4 auf dem Fahrersitz eher ein fahrendes Smartphone für die Spielkonsolen-Generation ist, so muss doch konstatiert werden, dass Polestar diese nach Luxus, Design und Spaß gierende Generation wohl besser verstanden hat als die deutschen Mitbewerber. Diese wären in erster Linie wohl Audi Q6 e-tron, VW ID5 aber auch der Kia EV6. Na gut, einiges ist in der Menüstruktur des Polestar leicht übertrieben, so ist die Lenkradverstellung um zwei Ecken gedacht. Aber gut, vielleicht gibt es auch dafür Gründe. Der markanteste Punkt, auf den auch die Schweden gerne hinweisen ist die fehlende Heckscheibe. Aber auch die fällt kaum auf, die Fläche ist schwarz und von außen denkt der Betrachter eher an eine Spiegelung. Erst auf dem Fahrersitz bemerken wir, dass wir nicht nach hinten sehen können, wofür der Rückspiegel dann eher ein Bildschirm ist, welcher die Rückansicht ins Fahrzeug projiziert. Sehr gewöhnungsbedürftig, weshalb viele Tester dieses Feature eher distanziert betrachten! Besonders wenn mit Sehstärke gefahren wird, kann das Auge nur schwer fokussieren. Kommen wir zu den positiven Aspekten. Da sticht das klare Design heraus. Mal ehrlich: fast alles was uns derzeit im E-Markt präsentiert wird, besonders bei den SUVs, gleicht sich doch und lässt an eigenständigem Charakter weitgehend fehlen. Der Polestar wird, was auch noch mehr für den 3er gilt, sofort als wertiges Fahrzeug wahrgenommen. So wie ein Premiumprodukt aufgrund der Anmutung schnell Interesse weckt Dies gilt nicht für die meisten sehr ähnlichen beispielsweise chinesischen Elektro-Modelle. Zudem schaut auch der Passant oft dem Polestar 4 hinterher und weiß nicht ob es eher eine Limousine, ein SUV oder ein Coupe ist. Zweiter Pluspunkt ist der komfortable E-Antrieb, der schon in der Basisversion zwar keine Bäume ausreißt, aber die Fortbewegung ziemlich angenehm gestaltet. Dies gilt besonders bei den größeren Performance-Varianten die wie unser Dual-Motor infernalisch beschleunigen. Dies ist recht angenehm, stellt aber wie bei einigen hochmotorisierten Modellen die Frage, warum das wichtig ist? Kurz nach dem Erwerb ist dies ein Feature das gerne gezeigt wird, aber welcher beispielsweise Porsche Taycan Turbo wird nach einigen Wochen im Besitz noch so gefordert? Etwas weniger Performance anstelle von gemäßigtem Verbrauch wäre zeitgemäßer. Dass der Polestar 4 den Polestar 2 vom Raum her übertrifft zeigt die zweite Sitz-Reihe mit viel Platz. Womit wir wieder bei der fehlenden Heckscheibe sind: Was als Designer-Idee missverstanden sein könnte, entpuppt sich als echter Mehrwert für alle, die im Fond Platz nehmen. Die Sitze rutschten ein ganzes Stück nach hinten, was bei drei Metern Radstand viel Knieraum bedeutet.
3 Minuten Polestar 3 - Alltagstest des großen SUV im Vergleich zum Polestar 4
Nachdem die Marke Polestar lange Zeit auf den zum Schluss sehr in die Jahre gekommenen Polestar 2 setzen musste, wurde endlich auch der Polestar 3 serienreif und begründete eine Produktoffensive, gemeinsam mit dem Polestar 4. Beide haben wir uns mal genauer im Alltag angeschaut. Allerdings fuhren wir den 3er noch ohne 800 Volt-Technik, diese kommt erst im neuen Modelljahr. Mit einer maximalen Ladeleistung von 350 kW soll sich die Batterie nun in nur 22 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lassen – mehr als ein Viertel schneller als zuvor. Zudem kommen dann neue Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz: 92 kWh für die Einstiegsvariante mit Heckantrieb, bis zu 106 kWh in den Dual-Motor- und Performance-Versionen. Ein neu entwickelter Hinterachsmotor sorgt dazu in allen Varianten für mehr Kraft, in der Topversion steigt die Gesamtleistung damit sogar auf 680 PS. Zu den momentan in Deutschland noch neun Verkaufsräumen werden in den nächsten Monaten noch acht weitere hinzukommen. Das jüngste dort angebotenes Modell, der im vergangenen Jahr auf den Markt gekommen Polestar 3, gibt es ab sofort auch in einer Long-Range-Version. Das bedeutet, das SUV hat nur Hinterradantrieb, eine Leistung von 299 PS und kommt auf eine Reichweite von beeindruckenden 706 Kilometern nach WLTP. Dies ist aber eher theoretisch zu betrachten. Der Polestar 3 Long Range beschleunigt immerhin in 7,8 Sekunden von null auf 100 und beschleunigt aus jeder Kurve kraftvoll heraus. Der Energieverbrauch für ein 4,90 Meter langes SUV kann naturgegeben nicht sehr gering sein: Polestar gibt 17,6 bis 20,3 kW auf 100 Kilometer. In der Realität sind bei normaler, sportlicher Fahrweise schon deutlich mehr als 19 oder 20 kWh konsumiert. Die Reichweite liegt dann bei realen 450 bis 500 Kilometern – immer noch ein stattlicher Wert. Der schrumpft weiter, wenn man einen Anhänger koppelt der Polestar 3 Long Range bewältigt Lasten von bis zu 1500 Kilogramm. Auch der Innenraum erscheint chic, typisch skandinavisch-puristisch, dabei doch sehr gemütlich. Das haptische Erlebnis ist bei der angestrebten Ökologie im Innenraum nicht wirklich premium-like. Etwas mehr Dämmung wäre auch nicht falsch. Die Sitze sind aber grandios bequem. Auf den mehrfach verstellbaren Frontsitzen findet jeder seine adäquate Position. Hinten sitzt man gut, bei korrekten Sitzhaltung fehlt es Langbeinigen möglicherweise an Beinauflage, aber dafür haben sie trotz abfallender Dachlinie reichlich Platz.
Porsche Cayenne-Erprobung unter Extrembedingungen – Erste Komponentenversuche in der virtuellen Realität
Simulation und Künstliche Intelligenz haben die Fahrzeugerprobung einschneidend verändert – und verkürzt. Die Basis dafür bilden drei Säulen: präzise digitalisierte Strecken von Nürburgring bis Alltagsverkehr, jahrzehntelange Erfahrung der Weissacher Ingenieure aus der Realerprobung und die deutlich gestiegene Rechenleistung moderner Systeme für Simulationen in Echtzeit. So konnten die Ingenieure den Cayenne nicht nur virtuell darstellen, sondern auch direkt virtuell erproben. In einer Entwicklungsphase, in der Bauteile zunächst digital vorhanden und damit vergleichsweise leicht veränderbar sind, testeten die Experten via Virtual Reality (VR) die ersten Eindrücke der künftigen SUV-Generation. Die Ergebnisse der digitalen Erprobung wurden später mit Prüfstandtests realer Komponenten verifiziert.s, Forschung und Entwicklung. Die sogenannte Baustufe, wie die in Einzelanfertigung aufgebauten Prototypen intern heißen, konnte entfallen: Rund 120 zeitaufwändig herzustellende Versuchsfahrzeuge wurden weitgehend digital ersetzt. Bereits in der Konstruktionsphase schickten die Ingenieure virtuelle Prototypen auf digitale Testrunden.
Der Mazda CX-60 2026 - Crossover mit Japanischen Tugenden
Performance und Eleganz im Einklang: Mit dem Mazda CX-60 hat Mazda einen eindrucksvollen Einstand im gehobenen europäischen Crossover-Segment gefeiert. Gemeinsam mit dem Mazda CX-80 bildet der Mazda CX-60 die neue Speerspitze des Modellportfolios der Marke und verbindet ein stilvolles Kodo Design mit einem hochwertigen Interieur und modernen Technologien. Zum Modelljahr 2026 wertet Mazda das Crossover-Modell weiter auf – und macht damit klar, dass das Unternehmen weiterhin Autos baut, die viel Fahrspaß bieten. Zu den Neuerungen gehören die Einführung der eleganten Außenfarbe Polymetal Grey, neue Felgen in Silber Metallic und der Nothalteassistent (DEA) für das sichere und kontrolliere Anhalten des Fahrzeugs bei Bewusstseinsverlust des Fahrers. Optional stehen für die Ausstattungslinien HOMURA und HOMURA PLUS eine neue Nappaleder-Ausstattung in Hellbraun mit gesteppten Sitzen, einem zweifarbigen Lenkrad sowie ein mit Veloursledernachbildung überzogener Armaturenträger zur Wahl. Geräuschdämmendes Glas in den vorderen Seitenscheiben steigert den Akustikkomfort an Bord. Ebenfalls neu ist die Hybrid-Navigation sowie eine Alexa-Sprachsteuerung. Hinzu kommen verbesserte Assistenzsysteme wie ein Notbremsassistent mit Erkennung entgegenkommender Fahrzeuge (SBS HCM) sowie ein Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung und Ausweichassistent (ELK).
Der neue Renault Twingo E-Tech Elektrisch - Außen klein, innen groß
Obwohl der Twingo E-Tech Elektrisch bei Abmessungen, Grundfläche und Agilität ein Fahrzeug des A-Segments ist, bietet er das Platzangebot eines Fahrzeugs aus dem nächsthöheren B-Segment. Staufächer und clevere Zubehörteile – einige davon vom ersten Twingo übernommen – sorgen für eine Modularität und Alltagstauglichkeit, die das Leben im Großstadtdschungel erleichtern. Mit einer Länge von nur 3,79 Metern ist der Twingo E-Tech Elektrisch ideal für das Fahren und Parken in der Stadt. Bei einem Wendekreis von nur 9,87 Metern werden Wendemanöver, Parkplatzsuche und andere Manöver im Stadtverkehr zum Kinderspiel. Im Innenraum hat er jedoch die Abmessungen eines Autos aus dem nächsthöheren Segment, insbesondere im Fond, wo die Passagiere bis zu 160 mm Kniefreiheit genießen. Maßstäbe setzt er auch mit einer Schulterbreite von 1.305 mm und einem Kofferraumvolumen von bis zu 360 Litern (305 dm3 VDA).
Die neue Alpine A110 R Ultime - Das Beste von Alpine für Strassw und Rennstrecke
Die Alpine A110 R Ultime wurde für die Rennstrecke entwickelt und für den Straßenverkehr zugelassen. Sie vereint das Beste der Alpine Technik. Das Ziel ist es, die Grenzen auszureizen und gleichzeitig das Gewicht unter Kontrolle zu halten, um die ultimative dynamische Effizienz zu erreichen und Kurvengeschwindigkeiten und Querbeschleunigung auf ein neues Niveau zu heben. Gegenüber der A110 R wurden für die A110 R Ultime die Grenzen weiter verschoben; dennoch ist sie progressiv zu fahren, weniger anfällig für Lastwechsel und reagiert besser auf Lenk-, Gas- und Bremsbefehle. Die Fahrhöhe und die Hydraulik der Federung können an die Strecke und die Vorlieben des Fahrers angepasst werden. Zu Verbesserung der Performance der A110 R Ultime trägt eine Vielzahl von Maßnahmen bei: etwa die spezielle Gummimischung für die Michelin PS CUP2-Reifen mit der Kennzeichnung A11 sowie die angepassten Raddimensionen, mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern vorne und 19-Zöllern hinten. In puncto Federung verfügt die A110 R Ultime über vier Öhlins® TTX-Stoßdämpfer aus der GT4-Version mit Höhenverstellung und hydraulischer Zweiwege-Druck- und Zugstufendämpfung. Die Fahrhöhe ist über einen größeren Bereich einstellbar: Ausgehend von der Position der A110 R kann sie vorne um 20 mm und hinten um 25 mm abgesenkt werden (- 10 mm bei der A110 R). Der vordere Stabilisator ist ebenso wie die Fahrwerkseinstellungen spezifisch für dieses Modell, wodurch die Wankneigung von 2,2 auf 1,9 Grad pro G reduziert wird.
Alpine A290 Rallye - Ein komplettes Rallye-Auto
Die A290 Rallye ist ein echtes Einstiegsmodell für den Rennsport. Sie basiert auf dem hervorragenden Chassis der A290 und wurde an die Anforderungen ihrer zukünftigen Rennumgebung und des Wettbewerbsumfelds angepasst. Alpine Racing hat mehrere Verbesserungen vorgenommen, angefangen beim Fahrwerk und einer speziellen Federung mit ALP Racing Suspension Dämpfern, um eine perfekte Fahrzeugkontrolle unter Rennbedingungen zu gewährleisten. Mit den Dämpfern lässt sich auch die Fahrhöhe einstellen, sodass das Auto an alle Geländearten angepasst werden kann. Zudem verfügt die A290 Rallye über spezielle Achsschenkel, um eine Einstellung des Sturzes zu ermöglichen, während die Spur wie beim Serienfahrzeug einstellbar ist. Die Federung und die Stabilisatoren sind ebenfalls maßgeschneidert. Ihre erhöhte Steifigkeit sorgt dafür, dass auch unter den extremen Bedingungen des Rallyesports eine optimale Fahrwerksstabilität gewährleistet ist.
Der neue Renault Twingo E-Tech Elektrisch - Elektromobilität erschwinglich und nachhaltig machen
Der europäische Markt für Elektrofahrzeuge verändert sich rasant, Kundinnen und Kunden verlangen nach noch erschwinglicheren Modellen. Renault geht auf diese Nachfrage ein: Im Jahr 2023 begannen die Ingenieurinnen und Ingenieure mit der Arbeit an einem Fahrzeug, dessen Einstiegspreis bei weniger als 20.000 Euro liegen sollte (ohne staatliche Subventionen). Um ein erschwingliches und wettbewerbsfähiges elektrisches Stadtfahrzeug anzubieten, reicht es jedoch nicht aus, nur den Preis anzupassen. Renault musste seine Konstruktions- und Produktionsmethoden grundlegend überdenken. Im Rahmen dieser organisatorischen Umgestaltung, die durch radikale technische Entscheidungen und das Know-how von Ampere unterstützt wurde, gelang es dem Unternehmen, ein Fahrzeug mit einem geplanten Preis von unter 20.000 Euro zu entwickeln. Der Twingo E-Tech Elektrisch verfügt über eine LFP-Batterie (Lithium-Eisenphosphat), eine Premiere für die Renault Group. Diese Technologie nutzt reichlich vorhandene und weit verbreitete natürliche Ressourcen wie Eisen und Phosphat und reduziert die Abhängigkeit von kritischen Metallen wie Kobalt und Nickel. Diese Strategie steht in vollem Einklang mit dem Ansatz von Renault zur Dekarbonisierung und mit dem Ziel des Unternehmens, Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die nachhaltiger und verantwortungsbewusster sind, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Leistung einzugehen.
Neuer Dacia Sandero und Sandero Stepway - Neue Antriebe für verbesserte Fahrbarkeit und Effizienz
Neuer hybrid 155: das Beste der Dacia Hybridtechnologie für Sandero Stepway Der neue hybrid 155, der erstmals im Bigster eingeführt wurde, wird in naher Zukunft auch für den Sandero Stepway angeboten, der damit erstmals einen elektrifizierten Antrieb erhält. Der hybrid 155 kombiniert einen 109 PS starken 1,8-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor, zwei Elektromotoren (einen 50-PS-Motor und einen Hochspannungsstarter/Generator), eine 1,4-kWh-Batterie (230 V) und ein automatisches Elektrogetriebe mit vier Gängen für den Verbrennungsmotor und zwei weiteren Gängen für den Elektroantrieb. Diese kombinierte Technologie wird durch den Verzicht auf eine Kupplung ermöglicht. Der leistungsstarke neue Antriebsstrang (155 PS, 170 Nm Drehmoment) und das Hochleistungs-Automatikgetriebe bieten eine außergewöhnliche Fahrbarkeit im Alltag und reduzieren die Emissionen und den Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu den bisherigen Motorisierungen deutlich.