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Die Produktion des neuen CUPRA Formentor

Die Produktion des neuen CUPRA Formentor

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BMW iX3 - BMW Maps - Intelligente, ladeoptimierte Routenplanung und umfassendem Navigationserlebnis schon in der Grundausstattung

Mit dem neuen BMW Panoramic iDrive wird jede Fahrt mit aktiver Zielführung zum Erlebnis. Die perfekt aufeinander abgestimmten Navigations-Informationen im optionalen BMW 3D-Head-Up Display, BMW Panoramic Vision und Zentral-Display liefern dem Fahrer die richtige Information, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Die Funktion Curve-Ahead View gibt dem Fahrer bei anspruchsvollen Kurven visuelle Unterstützung im BMW 3D Head-Up Display. Im BMW iX3 errechnet das cloudbasierte Navigationssystem BMW Maps unmittelbar nach der Zieleingabe eine ladeoptimierte Route, sofern die aktuelle Reichweite die Distanz bis zum Ziel nicht abdeckt. Die Ladestopps werden so geplant, dass das eingegebene Ziel möglichst schnell erreicht wird. Dabei kann der vom Fahrer präferierte Ladestatus in Fünf-Prozent-Schritten eingestellt werden, mit dem er das Fahrtziel oder die Ladestopps mindestens erreichen will. Das System kann auf Wunsch des Fahrers Ladestationen ausgewählter Anbieter bevorzugen.

Neuer Nissan Micra ab 27.990 Euro bestellbar

Bühne frei für den neuen Nissan Micra: Die vollelektrische Neuauflage der Kleinwagen-Ikone rollt Anfang des kommenden Jahres auf den Markt – und ist ab sofort bestellbar. Zwei Batterieoptionen und drei Ausstattungslinien stehen zur Wahl, die Preise beginnen bei 27.990 Euro. Vollelektrisch, kompakt und selbstbewusst: Die sechste Generation des Nissan Micra vereint reaktionsschnelles Handling, intuitive Technologien und cleveres Design in einem spannenden Paket und macht das alltägliche Fahren mit Elektroautos einfacher denn je. Mit seiner Mehrlenker-Hinterachse, der tief montierten Batterie und der direkten Lenkung bietet der neue Nissan Micra ein temperamentvolles und agiles Fahrerlebnis – ob in engen Innenstädten oder auf kurvigen Landstraßen. Die AmpR Small Plattform, die die technische Basis der neuen Modellgeneration bildet, sorgt mit niedrigem Schwerpunkt und einem geringen Gewicht von nur 1.500 Kilogramm für ein Fahrgefühl voller Gelassenheit und Komfort, das weit über das der Vorgängergenerationen hinausgeht. Mit einem Radstand von 2.541 mm sind auch im Fond komfortable Platzverhältnisse garantiert; das Ladevolumen im Kofferraum beträgt großzügige 326 Liter und lässt sich durch Umklappen der Rücksitze im Verhältnis 40:60 auf bis zu 1.106 Liter erweitern.

Der neue BMW iX3 - Aufbruch in eine neue Ära - Klar und charakterstark, zukunftsorientiert und zeitlos

Der neue BMW iX3 markiert den Start der neuen BMW Designsprache. Große Technologie-Schritte bieten immer eine Gelegenheit für größere Veränderungen im Design. Die neue Formensprache ist klar, reduziert und charakterstark – sie wird sich künftig auf die gesamte Modellpalette von BMW übertragen. Damit hebt sie die unverwechselbaren Designmerkmale der Marke BMW deutlich hervor und bringt sie in einer modernen Interpretation zur Geltung. Der BMW iX3 zeigt die Werte und Qualitäten der Neuen Klasse in der Ausprägung eines Sports Activity Vehicle (SAV). Die auf das Wesentliche konzentrierte Formensprache verhilft dem Exterieur des neuen BMW iX3 zu einer modernen und robusten Gesamterscheinung. Großzügige Glasflächen signalisieren Leichtigkeit und Offenheit. Das Interieur ist als einladender, großzügiger Lebensraum gestaltet. Die für ein BMW X Modell charakteristische Sitzposition und die neue, stark von fortschrittlicher Digitalisierung geprägte Form der BMW typischen Fahrerorientierung fördern das souveräne Fahrerlebnis auf und jenseits fester Straßen.

MINI John Cooper Works - The Skeg - Das Interieur

Das Innere des elektrischen Racing-Showcars ist schlicht und praktikabel – Ausdruck einer Surfkultur, die den Zweck über die Perfektion stellt. Es gleicht einem mobilen Surf Shop: Beispiel für die durchdachte Funktionalität sind die Fiberglas-Tabletts für Neoprenanzüge. Die speziell geformten Ablagen sind eine praktische Aufbewahrungslösung und übertragen den Surf-Kult in den Innenraum. Die Neopren-Polsterung in den gewichtsreduzierten Rennsport-Schalensitzen – flexibel, wasserabweisend und komfortabel – schafft auch eine haptische Verbindung zum Surfen. Der Sisal-Bodenbelag ist nicht nur besonders umweltverträglich, sondern auch langlebig. Das Armaturenbrett aus Fiberglas überträgt die Technologie des Surfboard-Baus in den Automobilbereich. Es vereint Leichtigkeit und Festigkeit und setzt einen frischen, ästhetischen Akzent. Auch die analogen Bedienelemente referenzieren die Surf-Kultur. Einfach, funktional und intuitiv zu bedienen vermitteln sie Authentizität und tragen als verbindendes Grafik-Element erneut das übergeordnete „X“. Details wie die Deus Collection-Badges auf den Gurten sowie 3D-Druck-Einleger in der Mittelkonsole symbolisieren die Zugehörigkeit zu einer Kultur, die auf dem Handwerk, der Verbundenheit und dem Streben nach Geschwindigkeit basiert.

Der Ferrari 849 Testarossa - Assetto Fiorano

Die Ausstattungsvariante Assetto Fiorano ist optional für den 849 Testarossa erhältlich – mit zusätzlichen exklusiven Inhalten. Sie wurde entwickelt, um die dynamische und aerodynamische Performance zu maximieren. Die Version Assetto Fiorano reduziert das Gewicht um rund 30 Kilogramm, erreicht durch den umfassenden Einsatz von Verbundwerkstoffen, wie Kohlefaser und Titan. Zu den spezifischen Ausstattungsmerkmalen zählen ferner ein neuer, besonders leichter Rohrrahmensitz mit schwarzem Alcantara-Bezug, der im Vergleich zu den Standardsitzen etwa 18 Kilo einspart, und 20-Zoll-Karbonräder, die die ungefederten Massen reduzieren und das Ansprechverhalten beim Beschleunigen und Bremsen verbessern. Auch aerodynamisch bringt die Modellvariante Assetto Fiorano wesentliche Änderungen mit sich. Die Front ist durch größere Flicks gekennzeichnet, während der vordere Unterboden mit einem zusätzlichen Paar Wirbelgeneratoren ausgestattet ist, die die lokale Luftzuführung verbessern und auf diese Weise für eine perfekte aerodynamische Balance sorgen. Am Heck ersetzen zwei Doppelflügel die Standardgestaltung: Dabei handelt es sich um Spoiler mit hoch ansteigenden aerodynamischen Profilen zwischen zwei vertikalen Endplatten. Diese Lösung ermöglicht es, den vertikalen Abtrieb im Vergleich zum Doppelheck-Design zu verdreifachen, ohne den Luftwiderstand wesentlich zu beeinträchtigen.

Der Alleskönner unter den Sportwagen - Porsche 911 Turbo S

Porsche präsentiert das Spitzenmodell der Baureihe 911 auf der Messe IAA Mobility in München: Ein innovativer Bi-Turbo-Antriebsstrang mit T-Hybrid-Technologie macht den neuen 911 Turbo S zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Der neue Porsche 911 Turbo S tritt in große Fußstapfen. Bereits sein Vorgänger galt in der Sportwagenwelt als Maßstab, wenn es um die Kombination aus überlegener Performance, souveränem Langstreckenkomfort, Exklusivität und Alltagstauglichkeit ging. Nun legt der 911 Turbo S die Messlatte in allen Disziplinen noch einmal deutlich höher. Der Sportwagen, der als Coupé und Cabriolet erhältlich ist, debütiert mit deutlich gesteigerter Antriebsperformance, kraftvollerem Design, intelligenterer Aerodynamik, optimiertem Fahrwerk und nochmals exklusiverer Ausstattung. Der neu entwickelte, hoch performante Antriebsstrang erreicht eine Systemleistung von 523 kW (711 PS). Das macht den neuen 911 Turbo S zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Das maximale Drehmoment des Antriebsstrangs beträgt 800 Newtonmeter und liegt über einen äußerst breiten Drehzahlbereich von 2.300 bis 6.000 Umdrehungen pro Minute an. Auch die Leistungskurve zeichnet sich durch einen ungewöhnlich flachen Verlauf aus: Zwischen 6.500 und 7.000 Kurbelwellenumdrehungen liegt die volle Leistung von 711 PS an. Herzstück ist ein neu entwickelter 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Ausgerüstet mit der innovativen und besonders leichten T-Hybrid-Technik mit 400-V-Hochvoltsystem erreicht er ein Leistungsplus von 61 PS im Vergleich zum Vorgänger.

Der neue Audi A6 Avant - Wichtiger Faktor für das Fahrverhalten - die MHEV plus-Technologie

Erst die harmonische Interaktion aller Fahrsysteme führt zum Audi-typischen Fahrerlebnis. Dafür sind das Motor- und Getriebemanagement sowie die Fahrwerk-Regelsysteme im neuen A6 Avant exakt aufeinander abgestimmt. Die Hybridisierung des Antriebsstrangs bietet neue Möglichkeiten und Herausforderungen in der Festlegung des Setups. „Hier galt es, Komfort und spontanes Ansprechverhalten in besten Einklang zu bringen“, sagt Steffen Zäpfel, Fahr- und Energiesystem-Entwickler bei Audi. „Die MHEV plus-Technologie ermöglicht elektrische Fahranteile, stellt zusätzliches Drehmoment zur Verfügung, erlaubt es aber gleichermaßen auch zu rekuperieren. Dabei erfolgt das Zuschalten wie auch das Abschalten des Triebstranggenerators völlig unmerklich für den Fahrer. Was er allerdings spürt, ist eine spontanere und direktere Reaktion auf Fahrpedalvorgaben, die aus der Zusatzleistung resultiert – bei gleichbleibend starker Traktion“, erklärt Steffen Zäpfel. Wie beim Beschleunigen kommen auch beim Verzögern ausgeklügelte Technologien zum Einsatz, die intelligent zusammenarbeiten – ohne, dass der Fahrer dies überhaupt wahrnimmt. Das MHEV plus-System speist mit bis zu 25 kW Leistung elektrische Energie zurück in die Batterie. Dabei sorgt das integrierte blendingfähige Bremsregelsystem für ein druckfreies Anbremsen und für Rekuperation, meist ohne Einsatz der Reibbremse. Erst bei stärkerem Bremspedaldruck erfolgt eine mechanische Verzögerung. Im Vordergrund der Entwicklung stand hierbei stets die perfekte Balance der Systeme zueinander mit dem Ziel höchstmöglichen Fahrkomfort zu bieten.

3 Minuten XPeng G9 - Stattlich und stark!

Xpeng G9 – Stattlich und Stark Der Xpeng G9 ist in der E-Auto-Szene derzeit in aller Munde, und dies völlig zu Recht wie der Test zeigt. Die Marke Xpeng ist seit Mai 2024 ausschließlich mit rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen auf dem deutschen Markt präsent. Bisher haben die Kunden in Deutschland die Wahl zwischen der Sportlimousine P7, dem elektrische SUV Coupé G6 und dem großen SUV G9. Schon der Erstkontakt beeindruckt, denn der G9 ist größer als dies von Bildern vermittelt wird. Ohne weiteres könnte er ohne jedes Logo für ein deutsches Premiumprodukt gehalten werden, spätestens im Innenraum wird sich dann dieser Eindruck manifestieren. Hier finden sich feinste Materialien, bequeme Sitze mit hochwertigem Kunstleder und eine Top-Ausstattung, die kaum Wünsche offen lässt wie zum Beispiel Sitzheizung auf den hinteren Außenplätzen. Von der Instrumententafel bis zu den Türverkleidungen sind alle Flächen weich unterschäumt. Platz gibt es genug, sowohl räumlich wie auch für große Personen über 1,90 Meter.. Auch der Kofferraum ist mit 445 Litern familientauglich und unter dem Ladeboden befinden sich noch einmal 45 Liter Stauraum. Und ist alles umgeklappt, passen bis zu 1605 Liter in den G9. Selbst unter der Fronthaube versteckt sich noch ein überraschend großer Frunk. Wie einige Premiumnhersteller verfügt auch der X9 über einen Zusatzbildschirm für den Beifahrer. Die Mitfahrer können somit den gleichen Bildschirm auf der rechten Seite für das individuelle Unterhaltungsprogramm nutzen. Im Cockpit finden sich kaum noch Tasten, sodass die Bedienung hauptsächlich über die Touchscreens stattfinden muss. Das ist einerseits prima, andererseits braucht der Eigner sicher einige Zeit bis er die Logik dahinter versteht und verinnerlicht. Damit ist der X9 aber in guter Gesellschaft, denn auch nach dutzenden E-Modellen im Test ist es schwer eine wirklich einfache Bedienung zu benennen. Es gibt im G9 unzählige Einstellmöglichkeiten. Wie beim Polestar werden Spiegel und Lenkrad über Bildschirmmenüs eingestellt. Wer kommt auf sowas, wenn z.B. mit dem Einstell-Joystick an der Lenksäule seit Jahren eine gute Lösung akzeptiert wird. Will man die Nebelscheinwerfer oder das Abblendlicht aktivieren, sind drei Klicks im Menü notwendig , womit dann durch die Ablenkung vom Auto Konzentration auf die Fahrbahn gefordert wird. Ohnehin sind die vielen Assistenzsysteme ein Qual für Autofahrer die noch die komplette Assistenzlosigkeit erleben durften. Vieles kann abgestellt oder leiser gestellt werden, findet der Fahrzeuglenker den entsprechenden Menüpunkt dann im System. Aber wie gesagt, das sind bei vielen E-Modellen noch zu reifende Applikationen. Auch vielen E-Autos der Mitbewerber gelingt es mal besser, mal schlechter, das Fahrwerk abzustimmen. Der X9 verfügt über ein angenehmes Fahrwerk mit hohem Potenzial zur fast schwebenden Fortbewegung. Allein auf rutschigem Untergrund kommt die Regelung bei schnellen Kurven aufgrund des hohen Gewichts etwas in Bedrängnis. Das Geräuschniveau ist vorbildlich, sowohl durch die hervorragende Dämmung wie auch durch die innen gedämmte Bereifung. Im Testwagen legten wir den Sprint von Null auf 100 in weniger als vier Sekunden zurück. Dies ist trotz der 550 PS in der von uns gefahrenen Version ganz ordentlich, lässt aber die Frage aufkommen, ob die kleinere Version mit 313 PS nicht schon genügt. Die hohen PS-Zahlen sind derzeit wohl eher ein Marketinginstrument im E-Auto-Markt um zumindest beim Kauf Emotionen zu erzeugen. Dabei wird als Massstab oft an die PS-Orgien vergangener Zeiten gedacht wo schon 300 PS ein Traum waren, allerdings bei wesentlich geringerem Gewicht. Und dies ist ja auch beim G9 mit seinen 2,4 Tonnen ein Thema. Das große Plus des Xpeng G9 ist die 800-Volt-Technik. Ist die geeignete Ladesäule verfügbar, nicht defekt oder mit parkenden Autos besetzt, ist der G9 in 20 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen. Für uns hieß das Problem nach dem Test mit dem G9 sich wieder an langsame Ladevorgänge einiger Mitbewerber zu gewöhnen. Nach diesen Ladevorgängen mit bis zu 250 kW ist es schwer in Zeitlupe das Laden mit 50kW und der Verschwendung von viel täglicher Lebenszeit zu akzeptieren. Dies kann der G9 aber auch, wenn er an der Wallbox oder AC-Säulen geladen werden soll, dann liegt seine Ladeleistung bei nur 11kW. Die gefahrene Long-Range-Version mit Heckantrieb und 98-kWh-Batterie soll bei einem WLTP-Verbrauch von 19,4 kWh für eine Reichweite von 570 Kilometern gut sein. Dies haben wir nicht geschafft, kamen aber immerhin mehr als 450 Kilometer weit. Schön auch, dass der G9 Lademöglichkeiten auf der voreingestellten Route vorschlägt. Ein weiteres Highlight ist die oftmals relevante Anhängelast des Xpeng mit bis zu 1,5 Tonnen. Während viele andere Hersteller ausschließlich im Internet verkaufen, gibt es bei Xpeng auch klassische Händler. Als Garantie auf das Fahrzeug sieht XPeng sieben Jahre bis 160.000 Kilometer vor und gibt acht Jahre auf die Hochvoltbatterie. Der G9 RWD Standard Range kostet 57.600 Euro; die Long Range-Variante 61.600 Euro und der G9 AWD Performance in der Allrad-Sportversion 69.600 Euro. So oder so ist der Xpeng G9 eine interessante und performante Alternative im neu umkämpften E-Auto-Markt. Zumindest auf die Größe und die matte Lackierung wurden wir einige Male angesprochen. Er fällt also auf und gefällt..

Neuer Audi A6 Avant - Business-Lounge - die Interieur-Design-Philosophie

Das Interieur des A6 Avant greift in seinem Design die vier charakteristischen Merkmale der neuen Audi Design-Philosophie auf. Zum einen ist der Innenraum „Human Centric“ gestaltet, also konsequent an den Bedürfnissen seiner Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet. Die zweite Besonderheit bildet die „Digital Stage“, eine digitale Bühne, die sich vor den Insassen in Form der Audi MMI Displays aufbaut. Mit dem „Material Driven Design“ erfüllt der neue Audi A6 den Anspruch an ein großzügiges Raumgefühl mit hohem Komfort. Der klare Aufbau und die logische Bedienung sorgen zudem für Übersicht in allen Situationen und bilden das vierte Merkmal, die „Visual Clarity“. Die digitale Bühne gehört dem Audi MMI Panoramadisplay und dem optionalen MMI Beifahrerdisplay. Das schlanke, freistehende Audi MMI Panoramadisplay ist im Curved Design und in OLED-Technologie ausgeführt. Es besteht aus dem Audi virtual cockpit mit 11,9 Zoll sichtbarer Bildschirmdiagonale und dem 14,5 Zoll großen MMI Touchdisplay. Audi ergänzt die digitale Bühne für die vorderen Passagiere um das optionale 10,9 Zoll große MMI Beifahrerdisplay, das ebenfalls perfekt in das Schalttafeldesign integriert ist. Damit können die Beifahrerin oder der Beifahrer Webseiten aufrufen und Videoinhalte streamen. Es hilft beim Navigieren oder bei der Suche nach der nächsten Tankstelle. Dank des dynamischen Privacy Mode sind ablenkende Inhalte, zum Beispiel Videos, vom Fahrersitz während der Fahrt nicht einsehbar. Wird das Beifahrerdisplay nicht genutzt oder wird kein Mitfahrender erkannt, ist ein digitales Dekor als Hintergrundbild zu sehen.

Die Antriebstechnologie des neuen Alfa Romeo Junior Ibrida Q4

Der neue Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 vefügt über eine Systemleistung von 107 kW (145 PS). Diese setzt sich zusammen aus einem Turbobenziner mit variabler Geometrie, der aus 1,2 Litern Hubraum 100 kW (136 PS) produziert, sowie aus einem 48V-Volt-Hybrid-System mit zwei Elektromotoren mit jeweils 21 kW. Der vordere Elektromotor ist in das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe integriert und treibt zusammen mit dem Turbobenziner die Vorderachse an. Das zweite Elektroaggregat an der Hinterachse arbeitet unabhängig und ohne mechanische Verbindung zur Antriebseinheit der Vorderachse. Der Antrieb des neuen Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 ermöglicht eine vollvariable und damit optimale Verteilung des Drehmoments auf die vier Räder. Resultat ist eine hervorragende Traktion unter allen Fahrbahnbedingungen. Zusätzlich ist der hintere Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattet, mit dem das Drehmoment auf bis zu 1.900 Nm erhöht wird. Exklusiv im Ibrida Q4 ist eine Multilink-Einzelradaufhängung für die hinteren Räder an Bord, um die Traktion sicherzustellen und das Fahrverhalten weiter zu optimieren. Damit ist der Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 auch für schwierigste Straßenverhältnisse und widrigste Witterung bestens gerüstet. Das Allradsystem Q4 wird je nach Bodenhaftung der Reifen automatisch aktiviert und deaktiviert sich bei höherer Geschwindigkeit. Die raffinierte Antriebstechnologie ermöglicht dem Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 auch, kurze Strecken mit geringer Geschwindigkeit vollelektrisch zurückzulegen. Die spezielle Steuerung der Antriebsbatterie (Power Looping) sorgt darüber hinaus dafür, dass der Q4-Allradantrieb auch bei entladener Batterie immer verfügbar ist. In diesem Falle erzeugt der Benzinmotor, die für den Betrieb der hinteren Räder benötigte Elektrizität, in Echtzeit.

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