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Auto & Motor

Weltpremiere für den neuen Toyota Urban Cruiser

Toyota hat den neuen Urban Cruiser vorgestellt. Das Modell bereichert den Markt für batterieelektrische Kompakt-SUV mit einem kraftvollen Design, einem geräumigen Interieur und zahlreichen Technologien. Der Urban Cruiser ist eine Weiterentwicklung des Urban SUV Concept und verschafft Toyota eine starke Präsenz in einem schnell wachsenden und hart umkämpften Marktsegment in Europa. Zugleich vergrößert Toyota damit seine rein elektrische Produktpalette. Die Einführung des neuen Modells ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Multi-Path-Strategie von Toyota, den Kunden in Europa eine breite Auswahl elektrifizierter Antriebstechnologien anzubieten. Bis 2026 wird die Modellpalette von Toyota 15 emissionsfreie Fahrzeuge umfassen, darunter sechs batterieelektrische Fahrzeuge, die auf einer eigenen Plattform basieren. Durch den Ausbau der batterieelektrischen Fahrzeugpalette von Toyota sowie das breite Angebot an Plug-in-Hybrid-, Vollhybrid- und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen werden die Emissionen von Toyota in Europa schrittweise sinken, mit dem Ziel einer 100-prozentigen CO2-Reduzierung bis 2035. Dies trägt zum Ziel von Toyota Motor Europe bei, bis zum Jahr 2040 vollständig klimaneutral zu sein.

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Der neue Volvo EX30 Cross Country - Vollelektrisch ins Abenteuer

Neuzugang in der Erfolgsbaureihe: Mit dem neuen EX30 Cross Country präsentiert Volvo eine robuste Abenteuer-Version seines vollelektrischen Einstiegs-SUV. Das Allradmodell verbindet Sicherheit, Komfort und Performance in einem vielseitigen Paket. Der Volvo EX30 Cross Country basiert auf der Top-Ausstattungslinie Ultra, verfügt über den leistungsstarken Twin Motor Performance AWD mit zwei Elektromotoren und 315 kW (428 PS) und kann ab sofort zum Preis von 57.290 Euro (UVP inkl. 19 Prozent MwSt.) bestellt werden. Die Auslieferungen beginnen im Laufe des späteren Frühjahrs. Ein kleines vollelektrisches SUV für große Erlebnisse: Der neue Volvo EX30 Cross Country erweitert das Erfolgsrezept des Volvo EX30 um robuste und funktionale Details, die ihn zum perfekten Begleiter für Entdeckungsreisen in der Natur machen. Zusätzlich zu dem neuen Modell bietet der schwedische Premium-Automobilhersteller erstmals auch ein komplettes „Cross Country Experience“-Paket an: mit praktischem Zubehör und Ausrüstung für Ausflüge in die Natur.

Škoda Elroq First Edition - Limitierte Version unterstreicht Bedeutung des elektrischen Kompakt-SUV

Der Verkaufsstart des neuen Elroq ist ein Meilenstein für Škoda. Der tschechische Autohersteller feiert sie mit der limitierten First Edition. Zahlreiche Ausstattungsdetails sind ausschließlich dieser speziellen Variante vorbehalten. Der Škoda Elroq First Edition setzt auf den Antrieb des Elroq 85 mit 210 kW und Heckantrieb. Auf ausgewählten europäischen Märkten sind nur noch wenige der insgesamt 2.025 Elroq First Edition verfügbar. Wie im Vision 7S setzen auch beim Elroq First Edition orangefarbene Details spannende Akzente. Dies gilt insbesondere für die Zierstreifen der exklusiven Leichtmetallfelgen Vision im 21-Zoll-Format, deren Oberfläche ein Finish in Anthrazitmetallic aufweist. Die First Edition steht in den Lackierungen Moon-Weiß und Timiano-Grün zur Wahl, letztere bietet Škoda exklusiv für den Elroq an. Beide Farbvarianten erhalten serienmäßig das schwarze Dach aus dem Colour Concept von Škoda.

Stark in Design, Komfort und Technologie - der überarbeitete Audi Q7

Audi wertet den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Neue Räder, Farben, Dekoreinlagen sowie Sitze mit Kontrastnähten ermöglichen eine noch stärkere Individualisierung für das vielseitigste SUV unter den Q-Modellen. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro.

Der neue Porsche 911 GT3 - Aerodynamisch optimierte Doppelquerlenker-Vorderachse

Ein ruhiges Fahrverhalten trägt auch bei kompromisslosen Sportwagen zu besserem Handling und höherer Alltagstauglichkeit bei. Für den neuen 911 GT3 hat Porsche deshalb den Bumpstop (Anschlagpuffer) der Federbeine neu konstruiert. Eine kürzere Bauform verlängert den linearen Federweg an der Vorderachse um 27 mm und an der Hinterachse um 24 mm. Dadurch reduzieren sich die Radlastschwankungen und das Führungsverhalten der Reifen, was sich vor allem auf schnell gefahrenen, welligen Autobahnpassagen oder beim Überfahren von Curbs oder welligen Passagen auf der Rundstrecke bemerkbar macht. In der Vorderachse des 911 GT3 setzt Porsche erstmals spezielle Aerolenker ein. Das Prinzip stammt vom Rundstrecken-erprobten 911 GT3 RS. Mit einem aerodynamisch geformten Tropfenprofil optimieren die unteren Querlenker die Luftbewegung in den stark durchströmten Radhäusern. Auf diese Weise reduzieren sie den Auftrieb und leiten die Fahrtluft zur Kühlung gezielt an die Vorderachsbremsen. Vom 911 GT3 RS übernimmt der neue 911 GT3 auch das sogenannte Anti-Dive System: Das vordere Kugelgelenk des unteren Längslenkers an der Vorderachse des 911 GT3 RS ist nach unten versetzt. Dadurch steht der Längslenker steiler. Beim Bremsen entsteht so ein Anstellmoment, das dem Einfedern entgegenwirkt. Dadurch wird die Nickbewegung des Fahrzeugs deutlich reduziert.

Der neue Volkswagen Tayron - Dimensionen und Design

Zweitgrößtes VW-SUV in Europa. Der neue Tayron ist 4.792 mm lang. Zwischen seinen bis zu 20 Zoll großen Rädern spannt sich ein Radstand von 2.791 mm. Damit ordnet sich der Tayron als zweitgrößtes SUV der Marke in Europa zwischen dem 4.539 mm langen Tiguan (Radstand: 2.677 mm) und dem 4.902 mm langen Touareg (Radstand: 2.904 mm) ein. Die Höhe des Tayron beträgt 1.660 mm, die Breite ohne Außenspiegel 1.852 mm. Designt und konstruiert wurde das SUV in Wolfsburg; dort – im Volkswagen Stammwerk – wird der Tayron zusammen mit Tiguan und Golf auch gebaut. Markante Frontpartie. Den Tayron prägt ein authentisches SUV-Design. Die Frontpartie baut optisch besonders hoch und unterstreicht so die Souveränität des SUV. Die großflächige, skulptural designte Motorhaube ist nach außen hin stark konturiert. Auffallend hoch angeordnet sind ebenfalls die markanten LED-Doppelscheinwerfer. Die zwei Topversionen „Elegance“ und „R-Line“ sind zudem mit sogenannten „LED-Plus-Scheinwerfern“ inklusive dynamischer Leuchtweitenregulierung und dynamischem Kurvenlicht ausgestattet. Optional stehen die vom Touareg abgeleiteten „IQ.LIGHT – HD-Matrix-Scheinwerfer“ zur Verfügung. Generell serienmäßig: das illuminierte VW-Zeichen und eine LED-Kühlergrillquerspange. In der Fusion aller LED-Elemente entsteht eine unverwechselbare Tag- und Nachtlichtsignatur des Tayron.

Der neue Toyota RAV4 GR SPORT - Fortschrittliche Software ermöglicht neue Sicherheitstechnologien

Die Arene Software-Plattform, die im neuen RAV4 zum Einsatz kommt, markiert den Beginn einer neuen Ära Software-definierter Fahrzeuge: Mit Hilfe fortschrittlicher digitaler Technologie schafft sie die Voraussetzungen für eine weitere Verbesserung der Sicherheit und trägt zum ultimativen Ziel von Toyota bei, dass irgendwann gar keine Unfälle mehr passieren. Arene bildet die Grundlage für die neuesten Toyota T-Mate Systeme, darunter eine neue Generation von Toyota Safety Sense, die zum ersten Mal vorgestellt wird. Diese bietet serienmäßig ein noch umfassenderes Paket an Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen, die schneller als je zuvor funktionieren. Der neue Front Cross Traffic Alert erhöht die Sicherheit an stark befahrenen Kreuzungen. Er erkennt kreuzende Fahrzeuge und warnt zunächst optisch und dann akustisch vor einer drohenden Kollision. Die Funktion ergänzt den neuen Blind Spot Monitor (BSM), der vor Fahrzeugen warnt, die in den Außenspiegeln nicht zu sehen sind. Beides ermöglicht dem Fahrer eine noch umfassendere Wahrnehmung seiner Umgebung. Zum BSM gehört jetzt auch der neue Rear Vehicle Approach Indicator, der vor allem auf Autobahnen für weniger Stress beim Fahren sorgen soll. Er macht akustisch auf Fahrzeuge aufmerksam, die sich mit hoher Geschwindigkeit von hinten nähern, so dass der Fahrer Zeit hat, sicher zu reagieren.

Das BMW Concept Speedtop - Luxuriöse Handwerkskunst

Im Interieur des BMW Concept Speedtop wurde auf jedes noch so kleine Detail geachtet. Handwerkliche Details im traditionellen Budapester Stil akzentuieren die Lederflächen und machen das Manufaktur-Niveau sichtbar. Das zweifarbige Farb- und Materialkonzept schafft eine Verbindung zwischen Exterieur und Interieur. Der funkelnde Braunton der Außenlackierung „Floating Sunstone Maroon“ wird ins Innere übertragen. Hier harmoniert die braune „Sundown Maroon“ Welt mit dem hellen „Moonstone White“ der Sitze. Die Zweifarbigkeit der Belederung teilt somit sichtbar den dynamischen und funktionalen Bereich des Interieurs. Der markante Dachsteg des Exterieurs spiegelt sich als Lichtfuge im zweifarbig belederten Dachhimmel wider und sorgt für eine stimmungsvolle, indirekte Beleuchtung. Auch der Kofferraum ist beledert und mit einer Lochung im Budapester Stil veredelt. Eine Lichtfuge beleuchtet den Gepäckraum, der dank einer Zweiteilung auch größere Gepäckstücke für mehrtägige Ausfahrten verstauen kann. Die aufwändige Handwerkskunst im Exterieur und Interieur wurde mit der Expertise der Manufaktur Werkstatt im BMW Group Werk Dingolfing realisiert.

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