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Fahrdynamik neu definiert - Der Audi A6 e-tron und Audi S6 e-tron

Die speziell für die Premium Platform Electric (PPE) entwickelte Vorderachse beeinflusst die fahrdynamischen Eigenschaften des A6 e-tron maßgeblich und macht das Fahrzeug besonders agil. Die optionale adaptive air suspension – eine Luftfederung samt geregelter Dämpfung – verleiht dem Fahrzeug eine große Spreizung zwischen hohem Abrollkomfort und sportlichem Handling. Eine Besonderheit ist im Audi drive select der Modus efficiency. In diesem Modus senkt das Fahrwerk die Karosserie geschwindigkeitsabhängig um bis zu 20 Millimeter ab und verbessert so die Aerodynamik des Fahrzeugs. Dies verdeutlicht sich auch in den sehr guten Reichweiten der Modellfamilie: Mit bis zu 756 Kilometern Reichweite steht insbesondere der Audi A6 Sportback e-tron für eine hohe Alltagstauglichkeit und stellt das reichweitenstärkste Modell in seinem Segment dar.

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Rückrufaktion bei Ford auch in Deutschland: Weltweit rund 770.000 Fahrzeuge betroffen

Ford ruft weltweit etwa 770.000 Diesel-Fahrzeuge zurück - Grund dafür sind mögliche Probleme mit dem Abgasreinigungssystem. Diese Modelle sind betroffen.

Der neue Hyundai SANTA FE - Echter Hingucker - Ausstattung Blackline

Besonderen Eindruck hinterlässt der Hyundai SANTA FE in der neuen Ausstattungslinie Blackline (ab 61.850 Euro). 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, Front- und Heckschürze sowie Seitenschweller sind in Schwarz gehalten, dazu passen entsprechende Applikationen im Innenraum. Die Komfort- und Technikausstattung erweitern das Head-up-Display, die duale Smartphone-Ladeschale, eine elektrische Lenkradverstellung, ein digitaler Innenspiegel, ein UV-C-Sterilisationsfach, Nappaledersitze, Fahrer- und Beifahrersitz mit Relax-Funktion, Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie elektrisch einstellbare Komfort-Einzelsitze mit Relax-Funktion in der zweiten Sitzreihe. Optional sind auch für die Version Blackline der digitale Fahrzeugschlüssel und das Glas-Schiebedach erhältlich. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet.

Der neue Volkswagen ID.7 GTX und ID.7 GTX Tourer - Der GTX-Antrieb im Detail

Der ID.7 GTX und der ID.7 GTX Tourer sind serienmäßig mit einem elektrischen 4MOTION-Allradantrieb ausgestattet. Jeweils eine separate E-Maschine treibt dabei die Vorderachse und die Hinterachse an. Beide Maschinen zusammen stellen eine Systemleistung von 250 kW (340 PS) zur Verfügung – 40 kW (54 PS) mehr als im Fall der heckgetriebenen ID.7 Pro- und ID.7 Pro S-Modelle. Mit einer Leistung von 210 kW (286 PS) übernimmt einePermanentmagnet-Synchronmaschine (PSM) des Typs APP550 den kraftvollen Antrieb der Hinterachse. Das PSM-System bietet einen hohen Wirkungsgrad, ist extrem effizient und stellt aus dem Stand heraus sein volles Leistungspotenzial zur Verfügung. Je nach Leistungsanforderung und Fahrsituation wird in Sekundenbruchteilen die vordere E-Maschine hinzugeschaltet. Hier handelt es sich um eine Asynchronmaschine (ASM) mit der Bezeichnung AKA150. Sie entwickelt eine Höchstleistung von 80 kW (109 PS). Im Standby-Betrieb verbraucht das ASM-System kaum Energie – eine Besonderheit der Asynchronmaschinen, die sich deshalb ideal als Zusatzantrieb eignen. Gesteuert wird die Kraftverteilung über einen modifizierten Allradregler sowie über Eingriffe der elektronischen Differenzialsperren (XDS+). Alles zusammen führt zu einer erhöhten Fahrzeugstabilität, verbesserten Lastwechselreaktionen und schließlich zu einem Plus an Fahrspaß. Bis in den Grenzbereich hinein wurde dabei die ganzheitliche GTX-Dynamik ausgebaut und die Spreizung zwischen den einzelnen Fahrmodi – vom maximalen Komfort bis zur höchsten Sportlichkeit – vergrößert. Fakt ist zudem, dass der elektrische 4MOTION-Allradantrieb eine sehr gute Traktion und ein neutrales, sehr gut kontrollierbares Fahrverhalten ermöglicht. Darüber hinaus steigt die maximale Anhängelast (gebremst bei 8 Prozent Steigung) dank 4MOTION von 1.200 auf 1.400 kg.

Der Volvo EX90 - Vollelektrisches Premium-SUV einer neuen Generation

Vorbote und Flaggschiff: Der Volvo EX90 setzt als erstes durch Software definiertes Volvo Modell Maßstäbe bei Antrieb, Sicherheit, Konnektivität und Infotainment. Er ist technischer Innovationsträger und Familienfahrzeug zugleich, bietet bis zu sieben Sitzplätze im luftig gestalteten Interieur, treibt den Einsatz von Lederalternativen und Recycling-Materialien voran und untermauert die Führungsrolle der schwedischen Premium-Marke bei der Elektrifizierung sowie beim Schutz von Insassen und anderen Verkehrsteilnehmern. Der Volvo EX90 basiert als erstes Modell der Marke auf der neuen, von Volvo selbst entwickelten Technik- und Fahrzeugarchitektur SPA2 (Scalable Product Architecture 2). Die Integration hochmoderner Computer-Hardware, Software und Sensorik bringt Volvo dem Ziel eines unfallfreien Verkehrs einen großen Schritt näher und schafft zugleich die Voraussetzungen für ein unüberwachtes autonomes Fahren der Zukunft. So sorgt der in die vordere Dachlinie integrierte Lidar-Sensor für eine bisher nicht dagewesene Erkennungsleistung, während das Fahrer-Monitoring-System frühzeitig Anzeichen für Ablenkung oder Übermüdung erkennt. Auf gut fünf Metern Länge verbindet der Volvo EX90 ein elegantes, aerodynamisch optimiertes Design mit großzügigen Platzverhältnissen im Innenraum. Je nach gewählter Konfiguration bietet das neue Top-Modell der schwedischen Marke fünf, sechs oder sieben Sitzplätze in bis zu drei Reihen. Drei leistungsstarke Antriebsversionen mit maximal 380 kW (517 PS), zwei Batteriegrößen für WLTP-Reichweiten von bis zu 614 Kilometern sowie drei Ausstattungslinien stehen zur Auswahl.

Upgrade für den Audi RS 3 - SEHEN - Sportlich-emotionales Design visualisiert die Performance

Der Audi RS 3 zeigt sich mit der Produktaufwertung signifikant sportlicher: Dominierendes Element der brachial gestalteten Front ist der sechseckige Singleframe mit markanter Einfassung. Flacher und deutlich breiter designt als zuvor betont er mit seinem voluminösen Gitter, das ineinander verwobene Rauten bilden, die Dynamik des Kompaktsportlers. Gleiches gilt für die zwei funktionalen seitlichen Lufteinlässe – akzentuiert von vertikalen schwarzen Blades – und die drei Öffnungen oberhalb des Frontsplitters. Dieser nimmt jetzt die gesamte Fahrzeugbreite ein und lässt den RS 3 noch tiefer kauern – eine Reminiszenz an den Audi Sport quattro S1 Pikes Peak von 1987. Auch die Scheinwerfer mit neu gestaltetem Tagfahrlicht unterstreichen die Performance. 24 Elemente bilden die digitale Signatur, die spezifisch im RS 3 eine Zielflagge zeigt. Zudem lässt sich in Kombination mit den Matrix LED-Scheinwerfern erstmals zwischen drei weiteren Tagfahrlicht-Designs im MMI Touch-Display wählen. Das Heck des RS 3 zitiert ebenfalls Elemente aus dem Motorsport und wirkt deutlich präsenter als zuvor. Vertikale seitliche Reflektoren greifen das Designthema der Lufteinlässe an der Front wieder auf. Auch der große durchströmte RS-spezifische Diffusor integriert mittig einen roten Reflektor sowie seitlich die beiden ovalen Endrohrblenden der RS-Abgasanlage, die durch ihren schwarzen Rahmen noch größer wirken. Wie die Scheinwerfer weisen auch die Heckleuchten eine neue Grafik auf: Pfeile, die in Verbindung mit der Coming-Home-/Leaving-Home-Funktion dynamisch von innen nach außen aufleuchten, bilden das progressive Schlusslichtdesign.

Der Mercedes-Benz Sprinter - Das Multitalent mit Torque-on-Demand-System

Vor fast 30 Jahren hat Mercedes-Benz Vans den ersten Sprinter auf den Markt gebracht. Im Frühjahr 2024 ist die Neuauflage des Multitalents gestartet – noch sicherer, intelligenter und interaktiver, und genauso vielfältig wie bisher. Herzstück des Allradantriebs – der für das Sprinter Fahrgestell, den Tourer und Kastenwagen in verschiedenen Längen und Höhenvarianten und bis zu einer Gewichtsklasse von 5,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht verfügbar ist - bildet das Torque-on-Demand-System mit einer in das Verteilergetriebe integrierten elektronisch geregelten Lamellenkupplung. Diese verteilt variabel und bedarfsgesteuert das Antriebsmoment zwischen Vorder- und Hinterachse. Auch überzeugt es mit besonders geräuscharmem Betrieb. Der Sprinter mit Allradantrieb ist mit dem kraftvollen und zugleich effizienten Turbodiesel OM 654 in der Leistungsstufe mit 140 kW/190 PS verfügbar. Der 2,0-Liter-Vierzylinder mit zweistufigem Turbolader mobilisiert ein Drehmoment von 450 Nm. Mercedes-Benz kombiniert im Sprinter 4x4 den Allradantrieb zudem mit der 9G-TRONIC. Die Wandlerautomatik zeichnet sich durch reduziertes Gewicht, geringen Bauraumbedarf und hohe Durchzugskraft aus. Bei weiterhin hoher Flexibilität bietet der aktuelle Sprinter ein deutliches Plus an digitaler Intelligenz und Sicherheit. Das MBUX Multimediasystem (Mercedes-Benz User Experience) ist serienmäßig an Bord inklusive 26,04 Zentimeter (10,25 Zoll) großem Touchdisplay und Kombiinstrument mit Farbdisplay. Beide Bildschirme lassen sich intuitiv über Touch-Control-Panels am neuen Multifunktionslenkrad bedienen. Das Hightech-Lenkrad verfügt wie ein Smartphone über kapazitive Sensoren. Damit kann es erkennen, ob die Hände das Lenkrad umfassen (Hands-off-Erkennung).

Der neue Mercedes-AMG PureSpeed - Sportwagen-Design vom Mercedes-AMG ONE Hypercar inspiriert

Das Design des Mercedes-AMG PureSpeed ist geprägt durch die Kombination aus niedriger Silhouette, langer Motorhaube und sehr tief heruntergezogener Frontpartie mit ausgeprägter Sharknose. Die Front ähnelt dem Mercedes-AMG ONE mit breitenbetontem Lufteinlass und AMG Schriftzug sowie einem dunkel verchromten Mercedes Stern auf der Softnose. Hinzu kommt die aerodynamisch optimierte Motorhaube. Die umfangreiche Feinarbeit des Aerodynamik-Teams beweisen auch die kleinen, teilweise transparenten Deflektoren an Front und Seiten: Sie halten frontal störende Luftverwirbelungen von Fahrer und Beifahrer fern. Aerodynamische, scharf gezeichnete Sichtkarbon-Elemente in der unteren Fahrzeugpartie bilden einen starken Kontrast zu den sinnlichen, runden Formen der oberen Fahrzeugpartie. Der Kofferraumdeckel und der Heckdiffusor sind ebenfalls aerodynamisch optimiert. Ihre Formgebung berücksichtigt das fehlende Dach. Das Design der 21-Zoll-Aluminium-Schmiederäder ist von den Kohlefaser-Verkleidungen an Vorder- und Hinterachse geprägt. Die hinteren Verkleidungen sind vollkommen geschlossen, was den Luftwiderstand reduziert. Die vorderen sind geöffnet, um den Luftstrom am Vorderwagen und die Bremsenkühlung zu optimieren. Vorn sind 275/35 R 21 Reifen auf 9,5 J X 21 Zoll Felgen montiert, hinten 305/30 R 21 auf 11,0 J x 21 Zoll. Die Feinarbeit des Designteams ist auch an den Seitenschweller-Verkleidungen mit Aero-Flics ersichtlich. Die muskulösen Schultern über den Hinterrädern mit breiter Spurweite gehen über in den eleganten Gepäckraumdeckel und die breitenbetonte Heckschürze.

Opel Frontera

Mit dem neuen Frontera feiert Opel die Rückkehr einer Ikone aus den 90er Jahren. Anders als sein Vorgänger ist der neue allerdings kein Geländewagen, sondern folgt dem SUV-Trend.

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