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BMW Startup Garage testet revolutionären DeepDrive-Elektroantrieb auf der Straße

Die BMW Startup Garage und das Münchener Unternehmen DeepDrive bringen einen revolutionären Elektromotor mit Doppelrotor in den Straßentest. Das Konzept verspricht leistungsstarke Antriebe mit hoher Effizienz und Reichweite. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Pilotprojekt mit vielversprechenden Prüfstandergebnissen planen die BMW Group und DeepDrive jetzt einen ersten Praxistest. Dabei werden die Fahreigenschaften verschiedener Varianten des Antriebs in Modellen der BMW Group auf der Straße getestet. Das innovative Konzept von DeepDrive ermöglicht enorm kompakte Antriebe mit niedrigem Verbrauch und hoher Drehmomentdichte, indem es quasi zwei Elektromotoren in einem zusammenfügt. Herkömmliche Elektromotoren bestehen aus einem Stator, der entweder einen innenliegenden oder einen außenliegenden Rotor bewegt. Beim Doppelrotor-Konzept von DeepDrive treibt der Stator sowohl einen innen- als auch einen außenliegenden Rotor gleichzeitig an. Die kompakte Bauweise und das niedrige Gewicht erlauben In-Wheel-Drive-Train-Antriebe, bei denen direkt in jeder Radnabe ein eigener Elektromotor sitzt. Die Technologie kann aber auch im klassischen Zentralantrieb genutzt werden, bei dem ein zentraler Motorenblock das Fahrzeug antreibt.

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Audi A5 Avant – Fahrwerkstechnologie – Animation

Diese Animation zeigt, wie Antriebsstrang und Fahrwerk im Audi A5 Avant für präzises und agiles Fahrgefühl sorgen.

Der Alfa Romeo Junior Veloce - Fahrdynamik ganz im Stil von Alfa Romeo

Der Alfa Romeo Junior Veloce überträgt die Sportlichkeit der Marke auf ein Premium- B-SUV - „Sport Urban Vehicle“ laut Alfa Romeo. Er kombiniert perfekte Gewichtsverteilung, erstklassige Fahrdynamik sowie innovative Antriebstechnologie mit jener zeitlosen Schönheit, die seit 1910 die Stärke des Designs von Alfa Romeo ist. Die Topversion Alfa Romeo Junior Veloce kennzeichnen zwei Neuheiten: Zum ersten Mal verwendet die Marke den Elektroantrieb mit 207 kW (280 PS) Leistung. Eine weitere Innovation ist das mechanische Sperrdifferenzial vom Typ Torsen, das einem Durchdrehen der angetriebenen Vorderräder entgegenwirkt. Darüber hinaus weist der neue Alfa Romeo Junior Veloce im Vergleich zu den anderen Modellen der Baureihe eine direkter übersetzte Lenkung sowie eine Fahrwerkstieferlegung um 25 Millimeter auf. Verstärkte Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse reduzieren die Seitenneigung der Karosserie in schnell durchfahrenen Kurven. Für optimale Verzögerung sorgt eine Sportbremsanlage. Die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen sind mit Reifen ausgerüstet, deren Eigenschaften auf die speziellen Anforderungen von leistungsstarken Elektrofahrzeugen abgestimmt sind.

Der neue Audi e-tron GT - Höhere Ladeleistung - zehn Minuten laden, 280 Kilometer fahren

Insgesamt wuchs die maximale Ladeleistung um 50 kW auf nunmehr bis zu 320 kW. Damit lässt sich an einer Schnellladesäule die HV-Batterie der e-tron GT‑Familie unter idealen Bedingungen in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. In lediglich zehn Minuten sind bis zu 280 Kilometer nachgeladen. Ausgestattet mit Plug & Charge, autorisiert sich das Fahrzeug an kompatiblen Ladesäulen beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet den Ladevorgang an der Säule frei. Gleichzeitig konnte das Schnellladefenster der neuen HV-Batterie deutlich erweitert werden. Selbst bei niedrigen Temperaturen lassen sich schneller sehr hohe Ladeleistungen erzielen. Sehr hohe Ladeleistungen werden somit bereits ab 15 Grad Celsius erreicht, was den Energieaufwand des Thermomanagements zusätzlich reduziert und Kund_innen noch einfacher in das optimale Schnellladefenster gelangen lässt. Optional kann auch Wechselstrom mit bis zu 22 kW geladen werden.

Der neue BMW M5 - Progressives Sportwagen-Cockpit, M spezifische Anzeigen auf dem BMW Curved Display, exklusives Ambiente

Neben dem M spezifischen Bedienfeld auf der Mittelkonsole umfasst das progressive Sportwagen-Cockpit des neuen BMW M5 ein neugestaltetes M Lederlenkrad mit einem im unteren Bereich abgeflachten Kranz und beleuchteten M Tasten, M Multifunktionssitze mit vielfältigen elektrisch betriebenen Einstellmöglichkeiten und das BMW Curved Display, das ebenso wie das serienmäßige BMW Head-Up Display M spezifische Anzeigen aufweist. Das serienmäßige BMW Live Cockpit Professional beinhaltet außerdem das Navigationssystem BMW Maps und die Funktion Augmented View auf dem Control Display. Serienmäßig steht im neuen BMW M5 eine weiterentwickelte Ausführung des BMW iDrive zur Verfügung. Es basiert auf dem BMW Operating System 8.5 und ist konsequent auf eine Bedienung mittels Touch-Display und natürlicher Sprache ausgelegt. Die digitale Steuerung umfasst nun auch die Klima-Funktionen. Temperaturauswahl, Belüftungsintensität, Sitzheizung sowie bei entsprechender Ausstattung auch die Lenkradheizung können per Touchfunktion über einen speziellen Menüpunkt im unteren Bereich des Control Displays beziehungsweise mittels Sprachbefehl gesteuert werden.

Der neue Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+ - Umfangreich erweitertes Kühlerpaket

Damit es dem Antriebsstrang auch unter erhöhter Belastung nicht zu heiß wird, verstärkten die AMG GT Expertinnen und Experten den Hochtemperatur- und den Niedertemperatur-Kühlreislauf. In den linken und rechten vorderen Radläufen sind nun jeweils zwei Kühler positioniert. Das steigert die Kühlungsleistung des Antriebsstrangs und somit die Gesamtperformance des Fahrzeugs auf der Rennstrecke. Die Aufsatzkühler der Differenziale an Vorder- und Hinterachse sowie des Verteilergetriebes des vollvariablen Allradantriebs AMG Performance 4MATIC+ werden nun aktiv gekühlt. Mithilfe von elektrisch betriebenen Wasserpumpen zirkuliert das Kühlmittel in den entsprechenden Kühlkreisläufen und kann dadurch die erhöhte Wärme, die beim Rennstreckeneinsatz entstehen kann, über die Aufsatzkühler optimal ableiten. Die neue Geometrie der Luftleitschaufeln am Unterboden und die überarbeiteten Bremsenabdeckbleche leiten zudem mehr Luft zur Bremse. Das steigert die Standfestigkeit und verhindert zu hohe Bremsentemperaturen.

Der neue Škoda Elroq - Vier Antriebsvarianten, über 560 Kilometer Reichweite in der Topversion

Der neue Škoda Elroq basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Škoda bietet das elektrische Kompakt-SUV je nach Antrieb in den Versionen Elroq 50, 60, 85 und 85x an. Sie unterscheiden sich in der Batteriekapazität und den Leistungsstufen, die von 125 kW bis 220 kW reichen. Die Einstiegsvariante Elroq 50 weist eine Batteriekapazität von brutto 55 kWh auf. Ihr Elektromotor an der angetriebenen Hinterachse entwickelt eine Spitzenleistung von 125 kW. Beim Elroq 60 stellt eine 63-kWh-Batterie die Energie für einen 150 kW starken Elektromotor an der Hinterachse bereit. Beide Varianten erzielen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. In den Versionen Elroq 85 und Elroq 85x kommt eine Batterie mit 82 kWh Bruttokapazität zum Einsatz. Der heckgetriebene Elroq 85 kommt auf eine Maximalleistung von 210 kW. Der Elroq 85x, den ein zusätzlicher Motor an der Vorderachse zum Allradler macht, erreicht 220 kW. Elroq 85 und 85x erzielen eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und eine elektrische Reichweite von mehr als 560 Kilometern.

Der neue Volkswagen Golf R - Geschärftes Design, erweiterte R-spezifische Ausstattung

Die neuen R-Modelle basieren auf der achten Generation des Golf, die Anfang des Jahres ein großes Update bekommen hat. Die Dynamik spiegelt sich in der neu gestalteten Frontpartie mit LED-Plus- Scheinwerfern, illuminiertem VW Emblem, Air-Curtains im Stoßfänger sowie in neuen LED-Rückleuchten wider. Optional sind die neuen 19-Zoll-Schmiederäder „Warmenau“ erhältlich. Sie überzeugen mit einem cleanen Design, einem Gewicht von lediglich acht Kilogramm pro Felge und effizienter Bremsenkühlung, was gerade beim sportlichen Fahren auf einer Rennstrecke von Vorteil sein kann. Auch die Hard- und Software des Infotainmentsystems wurden neu entwickelt und mit der größten Display-Version (Diagonale: 32,8 cm) von Volkswagen kombiniert. Dank einer neuen Grafik und Menüstruktur des Touchdisplays verbessert sich auch die intuitive Bedienung signifikant. Neu entwickelt wurden zudem die Steuerung der beleuchteten Touchslider für die Klimaautomatik und die Lautstärkeregelung sowie der Sprachassistent IDA, der zur Beantwortung von Fragen auf die KI-basierte Software „ChatGPT“ zugreift. Darüber hinaus wurde das Ansprechverhalten des Touchlenkrads optimiert. Serienmäßig sind die Golf R Modelle mit dem weiterentwickelten Digital Cockpit Pro ausgestattet (Display-Diagonale: 26 cm). Neben den klassischen Ansichten aus anderen Modellen der Baureihe bietet das Digital Cockpit Pro des Golf R einen weiterentwickelten „Sport-Skin“ mit zentralem, runden Drehzahlmesser im R-spezifischen Design oder auch den „R-View"" mit horizontaler Drehzahlanzeige.

Volkswagen ID.3 GTX und ID.3 GTX Performance - 79-kWh-Batterie und 185 kW Ladeleistung

Im ID.3 GTX kommt der gleiche neue Effizienzantrieb zum Einsatz, der auch die neueste Generation des ID.4 und ID.5 sowie den gänzlich neuen ID.7 antreibt – eine Permanentmagnet-Synchronmaschine (PSM) des Typs APP550. Die Besonderheit im ID.3 GTX: Hier wird die Maschine nicht nur mit 210 kW angeboten, sondern als Novum erstmals auch mit 240 kW. In beiden Leistungsstufen entwickelt die E-Maschine ein maximales Drehmoment von 545 Nm – damit übertrifft sie die Antriebskraft der stärksten Volkswagen V6-Turbomotoren. In nur 5,9 (GTX) und bis zu 5,7 Sekunden (GTX Performance) beschleunigen diese Maschinen den ID.3 mit einem spürbaren Punch auf 100 km/h. Bei 180 (GTX) beziehungsweise 200 km/h (GTX Performance) wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt. Mit Strom versorgt werden die Maschinen von einer neuen 79-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (netto), die an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW Energie aufnimmt. In 26 Minuten ist die Batterie mit dieser Leistung wieder von 10 auf 80 Prozent geladen. Die kombinierte WLTP-Reichweite des ID.3 GTX liegt bei bis zu 604 km.

Der Ferrari F80 - Das Exterieurdesign

Der F80 ist das Produkt einer kreativen Designstudie. Sie veranlasste das Team des Designzentrums Ferrari Centro Stile unter der Leitung von Flavio Manzoni dazu, die visuelle Sprache der Marke radikal zu ändern und dabei eine Verbindung zwischen Historie und Zukunft des Ferrari Designs zu schaffen. Die Studie verfolgte die Absicht, viele verschiedene Elemente der Designsprache und DNA der Marke zu integrieren. So richtete sie ihre Aufmerksamkeit zunächst auf die Ästhetik der Ferrari F1-Rennwagen, um die Richtung für ein Modell mit einer modernen, innovativen visuellen Identität zu bestimmen – ein Modell, das Pilot und Beifahrer genug Platz bietet und trotzdem das kompromisslose Fahrerlebnis eines Einsitzers ermöglicht. Auf dieser Grundlage wurde das Design des F80 dann mit reichlich technologischem Input entwickelt, was dem Modell einen kühnen Hightech-Charakter verleiht. Die ehrgeizigen Ziele im Hinblick auf Leistung erforderten einen ganzheitlichen Ansatz für das Projekt. Daher vollzog sich das Designprojekt F80 von Anfang bis Ende zwar im Ferrari Centro Stile, aber in permanenter Synergie mit den Abteilungen Technik, Aerodynamik und Ergonomie. Von den allerersten Skizzen und den abstrakteren Formstudien entwickelte sich ein Prozess natürlicher Konvergenz, um ein perfektes Gleichgewicht zwischen Form und Volumen zu erreichen, das die kompromisslose Leistung des Modells optisch perfekt zum Ausdruck bringt.

Der neue Audi e-tron GT - Erfolge und Entwicklungen in der Kundenbetreuung

Seit 2005 unterstreicht Audi exclusive seine Präsenz durch eigene Studios in den Audi Foren Neckarsulm und Ingolstadt. Diese beraten umfassend und ermöglichen einen direkten Zugang zu den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. Mit dem Wissen ihrer Produktexperten sind diese Kompetenzzentren für die Kundschaft aus aller Welt geöffnet, um deren Wünsche und Vorstellungen zu realisieren. Vor Ort ist das gesamte Spektrum der Individualisierungsoptionen live erlebbar, im persönlichen Gespräch entstehen daraus maßgeschneiderte Lösungen. Ein bedeutender Schritt war 2022 die Einführung des Audi exclusive customizers. Dieses Visualisierungstool ermöglicht eine detaillierte 3D-Darstellung tausender Farbkombinationen im Exterieur und Interieur und bietet damit einen Vorgeschmack auf die nahezu unendlichen Individualisierungsmöglichkeiten. Autobegeisterte finden bei Audi exclusive die passenden Angebote zu exklusiven und limitierten designfokussierten Elementen für Modelle der Ober- und Mittelklasse. Kunden schätzen dabei Eigenständigkeit, Luxus, hochwertige Materialien, präzise Fertigung und Nachhaltigkeit. Durchschnittlich hat Audi einen von fünf Audi R8 mit einem individualisierten Interieur von Audi exclusive ausgeliefert, was den R8 zum bis dato am häufigsten mit Audi exclusive ausgestatteten Fahrzeug macht.

Der neue Porsche 911 - Die Highlights

Die größtmögliche Nähe zum Motorsport bei gleichzeitiger Alltagstauglichkeit kennzeichnet den 911 GT3 seit seiner Einführung im Jahr 1999. Zum 25-jährigen Jubiläum startet das neue Modell erstmals zeitgleich in zwei Varianten: als Rundstrecken-affiner Sportwagen mit Heckflügel und als dezentere Variante mit Touring-Paket. Mit maßgeschneiderten Paketen und innovativen Optionen lassen sich die GT3-Varianten je nach Kunden-Geschmack und Einsatzzweck zusätzlich individualisieren. Porsche legt den 911 GT3 neu auf. Der besonders rundstreckentaugliche Straßensportwagen debütiert in seinem Jubiläumsjahr mit erweiterter Leichtbaustrategie, einem frei saugenden 4,0-Liter-Boxermotor mit 375 kW (510 PS) und 450 Nm sowie neuen, besonders kundenorientierten Optionen. Erstmals ist für den 911 GT3 ein Weissach-Paket erhältlich, mit dem man das Fahrzeug noch individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfigurieren kann. Darüber hinaus erhält der Sportwagen eine umfangreichere Serienausstattung und weitere Optionen, die seine Präzision und Sportlichkeit zusätzlich steigern.

Neues Audi Werk in China startet Produktion von Elektromodellen

Die Audi FAW NEV Company, ein Kooperationsprojekt von Audi und seinem langjährigen Partner FAW, hat die Produktion vollelektrischer Audi Modelle aufgenommen. Das Projekt und das neue hochmoderne Werk sind ein wichtiger Baustein in der Strategie von Audi für den chinesischen Markt. Der neue Produktionsstandort in Changchun ist der erste in China, an dem ausschließlich vollelektrische Audi Modelle auf Basis der Premium Platform Electric (PPE) gebaut werden. Zunächst fährt hier die Q6L e-tron-Familie vom Band, später kommt eine marktspezifische Version des Audi A6 e-tron hinzu. Die Produktion der ersten vollelektrischen Audi Modelle auf Basis der PPE-Plattform in China ist gestartet. Die PPE ist die Plattform der nächsten Generation für vollelektrische Fahrzeuge von Audi, die Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Reichweite, Laden und Fahrdynamik setzen. Die Audi FAW NEV Company fertigt PPE-Fahrzeuge in der Mittel- und Oberklasse, zunächst den Audi Q6L e-tron und den Audi Q6L Sportback e-tron. Eine China-spezifische Variante des Audi A6 e-tron soll folgen.

Das Exterieur-Design des neuen Skoda Enyaq

Mit seiner eigenständigen Gestaltung und klaren Linien hebt sich der neue Škoda Enyaq deutlich ab. Durch zentrale Merkmale wie das Tech-Deck-Face in Hochglanz-Schwarz, ein durchgehendes Lichtband, den neuen Škoda Schriftzug in Unique Dark Chrome auf der Fronthaube und die exklusive Enyaq-Farbe Olibo-Grün setzt er die Markendesignsprache Modern Solid attraktiv um. Darüber hinaus bietet Škoda den neuen Enyaq mit einer breiten Auswahl an Rädern an, die von 19 bis 21 Zoll Größe reicht. Herausragend zeigt sich auch die Aerodynamik: Der neue Enyaq weist einen Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,245 auf, das neue Enyaq Coupé liegt bei nur cw 0,225.

Lancia Ypsilon Rally4 HF - Rückkehr in den Rallyesport

Ein weiteres Highlight der Lancia Ypsilon Rally4 HF. Das speziell für den Motorsport entwickelte Fahrzeug verfügt über einen 156 kW (212 PS) starken Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,2 Litern Hubraum, ein Fünfgang-Renngetriebe sowie ein mechanisches Sperrdifferential. Als Rallyefahrzeug speziell für den Nachwuchs ist der neue Lancia Ypsilon Rally4 HF mit Vorderradantrieb konstruiert. Mit dem Debüt des Lancia Ypsilon Rally4 HF startet auch die „Trofeo Lancia Rally“. Dieser Markenpokal wird im Rahmen der italienischen Rallye-Meisterschaft 2025 ausgetragen. Insgesamt werden Preisgelder von rund 300.000 Euro ausgeschüttet, der Gesamtsieger erhält zudem die Möglichkeit, in der Saison 2026 mit dem offiziellen Team Lancia Corse HF anzutreten. Bei der Entwicklung des Lancia Ypsilon Rally4 HF arbeiteten die Ingenieure eng mit dem zweimaligen Rallye-Weltmeister Miki Biasion zusammen. Der Italiener wird am 10. Januar persönlich den neuen Lancia Ypsilon Rally4 HF in Brüssel enthüllen.

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