Der neue Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 vefügt über eine Systemleistung von 107 kW (145 PS). Diese setzt sich zusammen aus einem Turbobenziner mit variabler Geometrie, der aus 1,2 Litern Hubraum 100 kW (136 PS) produziert, sowie aus einem 48V-Volt-Hybrid-System mit zwei Elektromotoren mit jeweils 21 kW. Der vordere Elektromotor ist in das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe integriert und treibt zusammen mit dem Turbobenziner die Vorderachse an. Das zweite Elektroaggregat an der Hinterachse arbeitet unabhängig und ohne mechanische Verbindung zur Antriebseinheit der Vorderachse. Der Antrieb des neuen Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 ermöglicht eine vollvariable und damit optimale Verteilung des Drehmoments auf die vier Räder. Resultat ist eine hervorragende Traktion unter allen Fahrbahnbedingungen. Zusätzlich ist der hintere Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattet, mit dem das Drehmoment auf bis zu 1.900 Nm erhöht wird. Exklusiv im Ibrida Q4 ist eine Multilink-Einzelradaufhängung für die hinteren Räder an Bord, um die Traktion sicherzustellen und das Fahrverhalten weiter zu optimieren. Damit ist der Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 auch für schwierigste Straßenverhältnisse und widrigste Witterung bestens gerüstet. Das Allradsystem Q4 wird je nach Bodenhaftung der Reifen automatisch aktiviert und deaktiviert sich bei höherer Geschwindigkeit. Die raffinierte Antriebstechnologie ermöglicht dem Alfa Romeo Junior Ibrida Q4 auch, kurze Strecken mit geringer Geschwindigkeit vollelektrisch zurückzulegen. Die spezielle Steuerung der Antriebsbatterie (Power Looping) sorgt darüber hinaus dafür, dass der Q4-Allradantrieb auch bei entladener Batterie immer verfügbar ist. In diesem Falle erzeugt der Benzinmotor, die für den Betrieb der hinteren Räder benötigte Elektrizität, in Echtzeit.
Der neue SEAT Ibiza - Motorisierungen
Der neue SEAT Ibiza wird von modernen Benzinmotoren angetrieben, die eine optimale Balance aus Effizienz und dynamischem Fahrverhalten bieten und somit die perfekte Performance für den Alltag und jedes Abenteuer bieten. Die Modellreihe umfasst vier Motorvarianten mit Leistungen von 80 PS (59 kW) bis 150 PS (110 kW). Jede Variante ist auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmt und sorgt für ein agiles, zugleich effizientes Fahrerlebnis: 1.0-MPI-Dreizylindermotor mit 59 kW (80 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe 1.0-TSI-Dreizylindermotor mit 70 kW (95 PS) und 5-Gang-Schaltgetriebe 1.0-TSI-Dreizylindermotor mit 85 kW (115 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe 1.0-TSI-Dreizylindermotor mit 85 kW (115 PS) und 7-Gang-DSG-Getriebe 1.5-TSI-Vierzylindermotor mit 110 kW (150 PS) und 7-Gang-DSG-Getriebe Das Fahrwerk kombiniert MacPherson-Federbeine vorne mit einer Torsionslenkerachse hinten – fein abgestimmt für ein ausgewogenes Fahrverhalten in allen Situationen. Die Federung arbeitet in perfekter Abstimmung mit der Lenkung und ermöglicht so intuitive, präzise Reaktionen für mehr Sicherheit, Fahrspaß und Komfort. Mehrere Fahrmodi – Eco, Normal, Sport und Individual – lassen sich per Knopfdruck aktivieren. Motorleistung, Lenkverhalten, und bei Modellen mit Doppelkupplungsgetriebe auch die Schaltstrategie, werden optimal angepasst. So bietet der SEAT Ibiza ein individuelles Fahrerlebnis, das sowohl dynamisch als auch komfortabel ist.
Der neue Volkswagen T-Roc - Das Design der Karosserie
Bereits der erste T-Roc setzte sich mit einem ganz eigenen Design-Stil in Szene – ein unverwechselbares und zugleich sympathisches Gesicht in der Menge. Zu seinen besonderen Merkmalen gehört ein markanter silberner Streifen, der sich von der A- bis zur unverwechselbaren T-Roc C-Säule spannt, dadurch die Dachlinie verlängert und aufgrund seiner Form von den Designern „Hockeyschläger“ genannt wird. Ebenfalls absolut typisch für den T-Roc: die über dem hinteren Radlauf präzise, muskulös und kraftvoll herausgezogene Schulterpartie. Diese Design-Merkmale gingen als DNA dieser Baureihe auch in die neu entwickelte Gestaltung des Nachfolgers ein. Der ist damit – obwohl bis zum letzten Millimeter neu designt und weiterentwickelt – sofort als T-Roc zu erkennen.
Der neue CUPRA Leon VZ - Höchstgeschwindigkeit liegt bei 270 km/h
Die beeindruckende Leistung des kompakten High-Performers wird durch eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 5,4 Sekunden sowie seine auf 270 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit noch deutlicher. Dadurch etabliert sich der CUPRA Leon VZ fest in der Spitzenklasse der Kompakt-Sportwagen. Das auf der MQB-Evo-Plattform basierende Fahrwerk wurde speziell auf die Leistungsmerkmale des Fahrzeugs abgestimmt. Eine Kombination aus MacPherson-Federbeinen vorne und Mehrlenkerachse hinten sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komfort und Reaktionsfähigkeit, wobei Federn und Dämpfer speziell auf die besonderen Anforderungen des Fahrzeugs abgestimmt sind. Die progressive Lenkung sorgt für präzises Feedback und Agilität, während die adaptive Fahrwerksregelung (DCC) die Einstellungen in Millisekunden an wechselnde Straßenverhältnisse anpasst. Die Person am Steuer kann das Fahrwerksprofil an ihre Vorlieben anpassen und so eine persönlichere Verbindung zum Fahrzeug herstellen.
CONCEPT AMG GT XX definiert Performance neu - Drei Axial-Fluss-Motoren und direktgekühltes Batteriekonzept überzeugen
Das CONCEPT AMG GT XX beeindruckt mit einer Spitzenleistung von über 1.000 kW, was mehr als 1.360 PS entspricht. Diese Leistung wird durch die drei innovativen Motoren erreicht, die in High Performance Electric Drive Units (HP.EDU) an der Vorder- und Hinterachse integriert sind. Die Hinterachse verfügt über zwei ölgekühlte Axial-Fluss-Motoren, die zusammen mit kompakten Getrieben und jeweils einem Inverter in einem Gehäuse vereint sind. Der vordere Elektroantrieb fungiert als „Boostermotor“ und wird nur bei Bedarf zugeschaltet, um zusätzliche Leistung oder Traktion zu bieten. Axial-Fluss-Motoren bieten gegenüber konventionellen Elektromotoren enorme Vorteile: Sie sind erheblich leistungsfähiger und dabei zugleich leichter und kompakter. Die Leistungsdichte ist rund dreimal höher, gleichzeitig wiegen die Motoren weniger und beanspruchen lediglich ein Drittel des Bauraums. Die Aggregate bieten höhere Dauerleistung und ein höheres Drehmoment.otoren rund dreimal höher. Damit sind Fahrleistungen auf höchstem Niveau möglich, die sich sehr häufig hintereinander reproduzieren lassen. Die Grundlage für die bahnbrechenden Motoren wurde ursprünglich von dem englischen Elektromotoren-Spezialisten YASA entwickelt – einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Mercedes-Benz AG. Doch erst Mercedes-AMG hat dieses Konzept gemeinsam mit YASA für den Serieneinsatz in AMG.EA Fahrzeugen auf eine völlig neue Leistungsstufe gehoben.
Der Ferrari 849 Testarossa Spider - Elektromotoren
Der 849 Testarossa Spider nutzt die vom SF90 Spider abgeleitete PHEV-Architektur und kombiniert einen V8-Verbrenner und drei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 163 kW (220 PS). Zwei der E-Aggregate befinden sich an der Vorderachse und bilden das RAC-e-System (Electronic Cornering Set-up Regulator), das durch Allradantrieb und Torque Vectoring maximale Traktion und Effizienz im Kurvenausgang gewährleistet. Der dritte Elektromotor, die MGU-K-Einheit (Motor Generator Unit, Kinetic), sitzt an der Hinterachse und profitiert stark von den Erfahrungen der Scuderia in der Formel 1. Das gesamte System wurde weiterentwickelt, um Leistung und Fahrkomfort zu verbessern. Dazu zählt eine optimierte Kalibrierung, um den Betrieb in Synergie mit dem Verbrennungsmotor abzustimmen. Die Steuerung integriert außerdem eine neue aktive Dämpfungsfunktion zur Regulierung des Motorleerlaufs und zur Verbesserung des Übergangs zwischen thermischem und elektrischem Betrieb. Gleichfalls optimiert wurden die Kühlkennfelder der Elektromotoren, die nun einen um 10 bis 12 Grad Celsius höheren thermischen Wirkungsgrad aufweisen. Dadurch bleibt die elektrische Leistung auch bei intensiver Nutzung über einen längeren Zeitraum konstant.
Der neue Audi Q3 - die elektrische Reichweite
Dazu wurde eine Hochvoltbatterie mit einer Bruttokapazität von jetzt 25,7 kWh verbaut und damit nahezu verdoppelt – bei fast identischen Abmessungen zum Vorgängermodell. 19,7 kWh stehen netto zur Verfügung. Ihre 96 prismatischen Zellen, die auf vier Module aufgeteilt sind, speichern deutlich mehr Energie als bisher: Dank optimierter Zellchemie und einem besseren Package beträgt die Ladungsmenge der Module jetzt 73 statt 37 Amperestunden. Damit steigt die elektrische Reichweite des Q3 SUV e-hybrid auf bis zu 119 Kilometer im WLTP-Zyklus – der Q3 Sportback e-hybrid 200 kW fährt bis zu 118 Kilometer rein elektrisch. Der Audi Q3 e-hybrid 200 kW kann bei idealen Voraussetzungen bis zu 50 kW DC-Laden und erlaubt so komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Damit ist eine bis auf zehn Prozent entladene Batterie in weniger als einer halben Stunde wieder auf 80 Prozent geladen. Der Audi eigene Ladedienst Audi charging gewährt auf Wunsch Zugang zu zahlreichen Ladepunkten in 28 europäischen Ländern.
Produktionsbeginn - Startschuss für den Volvo ES90
Met Porsche Wireless Charging maakt Porsche het thuis inductief laden van elektrische modellen mogelijk. Door de auto simpelweg boven een vloerplaat te parkeren, start het laadproces (11 kW) automatisch. De nieuwe Cayenne, die eind dit jaar wordt gepresenteerd, is het eerste model van Porsche dat geschikt is voor deze gebruiksvriendelijke, draadloze laadmethode. Porsche Wireless Charging wordt vanaf medio 2026 beschikbaar. Met een maximaal laadvermogen tot 11 kW haalt de sportwagenfabrikant met zijn draadloze laadsysteem zelfs het niveau van bekabeld AC-laden. De efficiëntie van de energieoverdracht van het net naar de hoogvoltaccu kan oplopen tot 90 procent. Uit analyses van Porsche blijkt dat ongeveer 75 procent van alle laadprocessen van volledig elektrische modellen thuis plaatsvindt. Het potentieel voor inductief laden is daarom groot. De gebruiksvriendelijke Porsche Wireless Charging vloerplaat (LxBxH: 117x78x6 cm) kan in een garage, carport of op een open parkeerplaats worden geplaatst en eenvoudig op het stroomnet worden aangesloten.
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Der neue BMW X3 - BMW X3 M50 xDrive mit überragenden Performance-Eigenschaften
Der neue Škoda Superb - Nochmals verbesserte Platzverhältnisse und sechs neue Farben
Der Superb ist 43 Millimeter länger als bislang, beim Superb Combi sind es 40 Millimeter. Das Kofferraumvolumen wuchs gegenüber dem Vorgänger um 20 Liter bei der Limousine und 30 Liter beim Kombi. Auch die Kopffreiheit im Fahrgastraum hat zugelegt. Škoda bietet insgesamt sechs Metallic- und zwei Unilackierungen an. Sechs Farbtöne stehen neu zur Auswahl: die Unifarbe Kristall-Weiß und die Metallicvarianten Aluminium-Silber, Onyx-Schwarz, Atlantik-Blau, Karmin-Rot sowie Ice Tea-Beige. Die bekannten Lackierungen Energy-Blau und Graphite-Grau bleiben im Portfolio. Alle Superb-Versionen rollen serienmäßig auf Leichtmetallfelgen. Das Angebot reicht dabei vom 16-Zoll-Rad im Design Sagitta als Einstiegsvariante bis hin zu 19 Zoll großen Optionen.
Der neue Audi Q6 e-tron in Nordspanien - Mehr Effizienz - Zusammenspiel zwischen Rekuperation und Reibbremse_de
Besonders gut lassen sich auf den unterschiedlichen Streckenprofilen in Nordspanien die verschiedenen Rekuperationsstufen spüren und erleben. Wie für Audi typisch, gibt es die Möglichkeit der zweistufigen Schubrekuperation, einstellbar über die sogenannten Paddles am Lenkrad. Überdies ist auch das Segeln möglich. Hier rollt der elektrische SUV frei, ohne zusätzliches Schleppmoment, wenn der Fuß vom Fahrpedal genommen wird. Als weitere Variante gibt es in der Audi Q6 e-tron Baureihe die Fahrstufe „B“, die dem umgangssprachlichen „One-Pedal-Feeling“ sehr nahekommt. Bei der Entwicklung der Energierückgewinnung durch die E-Maschinen legte Audi einen besonderen Fokus auf die Steigerung des maximalen Wirkungsgrades sowie auf die Verfügbarkeit beim sogenannten Stillstands-Blending im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. So lassen sich beim Audi Q6 e-tron rund 95 Prozent aller im Alltag anliegenden Bremsvorgänge über die Rekuperation abdecken. Unter idealen Bedingungen rekuperiert der Audi Q6 e-tron mit bis zu 220 kW. Sobald die fahrende Person das Bremspedal betätigt, wird im ersten Schritt auf der Hinterachse rekuperiert. Bremst sie stärker, rekuperiert zusätzlich die Vorderachse. Beim noch stärkeren Einsatz des Bremspedals kommen zunächst die vorderen Reibbremsen dazu. Wird die Bremsleistung weiter gesteigert, bis hin zum ABS-Einsatz, unterstützen die hinteren Bremsen.
Fiat 600 Hybrid ab sofort auch mit mehr Leistung
Der neue Fiat 600 Hybrid ist jetzt auch in einer Variante mit 100 kW (136 PS) Leistung verfügbar. Zur Wahl stehen die Ausstattungsversionen Fiat 600 Hybrid und Fiat 600 Hybrid La Prima sowie das Sondermodell Fiat 600 Hybrid 125 Jahre Edition. Der Mild-Hybrid-Antrieb der neuen Modellvariante kombiniert einen Benziner mit 100 kW (136 PS) Leistung mit einem in das Getriebe integrierten Elektromotor. Dieser unterstützt beispielsweise beim Anfahren mit zusätzlichen 21 KW (entsprechend 29 PS). Diese Konfiguration optimiert das Start/Stopp-System. Auch beim Beschleunigen hilft der Elektromotor dem Benziner mit zusätzlicher Leistung und Drehmoment, verbessert so die Elastizität bei niedrigen Drehzahlen. Die in der Lithium-Ionen-Batterie gespeicherte Energie ermöglicht dem neuen Fiat 600 Hybrid außerdem in bestimmten Fahrsituationen vollelektrisches Fahren. Die Motorkraft wird mittels des serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebes auf die Vorderräder übertragen. Das neu entwickelte Getriebe stellt sechs Gänge zur Verfügung und ermöglicht manuelle Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad. Der leistungsstärkere Fiat 600 Hybrid erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und beschleunigt in 8,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Die neue Modellvariante ergänzt den weiterhin angebotenen Fiat 600 Hybrid mit 74 kW (100 PS).
Der Skoda Octavia - Neue Sitzbezüge und Verkleidungen
Der Innenraum des überarbeiteten Škoda Octavia zeichnet sich durch neue Sitzbezüge, Oberflächen und Türinnenverkleidungen aus. Für einige der neun Design Selections, die innerhalb der Ausstattungslinien Essence, Selection, Sportline und RS zur Wahl stehen, setzt Škoda nachhaltige Werkstoffe ein. So verwenden die Design Selections Lodge und Sportline recycelte Materialien, die Design Selection Suite setzt auf nachhaltig behandeltes Leder. Dieses perforierte Leder steht im neuen Octavia neben Schwarz auch erstmals in Cognac zur Auswahl. Gegerbt wurde es mithilfe von nachhaltigen Stoffen wie Schalen von Kaffeebohnen anstelle herkömmlicher Chemikalien. Die ergonomischen Vordersitze dieser optionalen Design Selection tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. und verfügen über Belüftungs- sowie Massagefunktion. Erstmals zieren Dekorelemente in Unique Dark Chrome den Octavia-Innenraum, das Lenkrad trägt das neue zweidimensionale Škoda Logo.
Der neue Audi e-tron GT - Aufgewertetes Audi virtual cockpit und smartes Panoramaglasdach
Die GT‑Familie ist digital und vernetzt – dank zahlreicher connect‑Dienste, Functions on Demand und eines Appstores. Das Audi virtual cockpit bietet neue Informationen zur Batterietemperatur und zeigt in Echtzeit die mögliche Ladeleistung. Im RS e-tron GT sind die Anzeigen mit RS‑spezifischen Inhalten angereichert: So können Kund_innen beim RS e-tron GT performance über das MMI eine weiß hinterlegte Power- und Geschwindigkeitsanzeige auswählen ‒ in Anlehnung an den Audi RS 2 Avant von 1994, bei dem die Zifferblätter der analogen Instrumente weiß waren. Ein neues, technisch anspruchsvolles Panoramaglasdach wertet die Fahrzeuge auf Wunsch weiter auf. Anders als bisher üblich minimiert das smarte Glas des Panoramadachs die direkte Sonneneinstrahlung und wird per Knopfdruck intransparent. Dies funktioniert mit der so genannten PDLC‑Technologie (polymerdispergierter Flüssigkristall), die von durchsichtig auf intransparent wechseln kann. Elektrisch schaltbare Glaskomponenten enthalten zwei PDLC‑Folienelemente, zwischen denen der namensgebende Flüssigkristall schwimmt. Liegt keine Spannung an, bilden die Kristalle eine undurchsichtige Schicht – das Glasdach ist also intransparent. Wird Strom zugeführt, richten sich die Kristalle aus und das Dach wird durchsichtig. Es ist individuell wie ein digitaler Vorhang per MMI Display steuerbar und die Kundschaft kann aus vier Voreinstellungen wählen. Die Grafik der mattierten Flächen ist an die bei Audi ikonische sportliche Wabe angelehnt.
Der neue Lexus LBX - Außendesign
Der LBX wurde für den urbanen Einsatz konzipiert. Dabei hat Lexus seine eigenen Regeln neu geschrieben und einige seiner bekanntesten Designkonventionen neu interpretiert. Das Kompakt-SUV hebt sich durch sein Styling vom Rest der Modellpalette ab und zielt darauf ab, neue Kundengruppen für die Marke zu begeistern. Das Team, das den LBX entwickelt hat, wurde ausdrücklich zu neuem Denken ermutigt – und dazu, die Prinzipien des Lexus Next Chapter Designs weiterzuentwickeln, das die jüngste Generation des NX, RX und RZ definiert. Der Wunsch war es, ein Fahrzeug mit einer starken visuellen Anziehungskraft zu entwickeln und damit jüngere, urbane Europäer anzusprechen, die Premium-Qualität mit einem lässigen, zeitgemäßen Look and Feel bevorzugen. Das Ergebnis ist ein Lexus, in dem man sich in Jeans und Sneakern wohlfühlt und der gleichzeitig die luxuriöse Handwerkskunst und die Premium-Qualität vermittelt, die die Marke seit jeher prägen.
Der neue Ford Kuga - Das Motor
Der erfolgreiche Ford Kuga erhält eine umfassende Produktaufwertung. Das in Europa für Europa entwickelte SUV-Modell tritt ab Sommer 2024 mit einem aufgefrischten Design, nochmals verbesserter Konnektivität und weiteren hochmodernen Assistenzsystemen an. Motorenseitig konzentriert sich der Bestseller auf elektrifizierte Antriebe. Sie vereinen eine besondere Verbrauchseffizienz mit begeisterndem Temperament. Der Kuga PHEV mit Plug-in-Hybridtechnologie für Kunden mit permanentem Zugang zu einer Wallbox oder Ladestation überzeugt mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 69 Kilometern. Der allradgetriebene Kuga Hybrid AWD kann als Vollhybrid (FHEV) im Stadtverkehr bis zu 64 Prozent seiner Wege lokal emissionsfrei zurücklegen und mit einer Tankfüllung rund 900 Kilometer weit kommen. Beide Modellversionen dürfen gebremste Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger mit einem Gesamtgewicht von 2,1 Tonnen ziehen – eine Steigerung um mehr als 30 Prozent und ein Bestwert in diesem Segment. Als dritte Motorisierung bietet Ford für den neuen Kuga einen 1,5 Liter großen EcoBoost-Turbobenziner an, der 110 kW (150 PS) leistet.
Der neue Dacia Duster - Nachhaltigere Materialien
Der neue Dacia Duster ist das erste Serienmodell, bei dem Starkle® zum Einsatz kommt, ein neues, von Dacia entwickeltes Material. Es besteht zu 20 Prozent aus recyceltem Polypropylen und ist völlig lackfrei, was den Kohlenstoff-Fußabdruck des Produktionsprozesses verringert. Die Seitenschutzleisten, die Radkastenverkleidungen, die seitlichen Dekorelemente mit dem Markenzeichen und der Unterfahrschutz vorne und hinten sind aus Starkle® gefertigt. Zusätzlich ist der vordere und hintere Unterfahrschutz durchgefärbt, was den Einsatz von Lacken reduziert. • Nahezu 20 Prozent der Kunststoffe im neuen Duster bestehen aus Rezyklaten, was deutlich über dem Durchschnitt im Segment liegt und einen Zuwachs von acht Prozentpunkten gegenüber der vorherigen Generation bedeutet. • Kein Zierchrom, kein Leder: Dacia hat beschlossen, in allen Modellen auf Leder und Zierchrom zu verzichten, in beiden Fällen aus Gründen des Umweltschutzes. • Auf den ersten Blick eine kleine Maßnahme, allerdings über den gesamten Produktzyklus betrachtet von großem Einfluss: Der Umfang des Benutzerhandbuchs wurde reduziert, um Papier zu sparen. Die vollständige Version ist online über die App My Dacia verfügbar.