Der EV3 verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb mit Frontantrieb, der auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) basiert und die Batterietechnologie der vierten Generation von Kia nutzt. Der EV3 wird mit einer 58,3-kWh-Batterie sowie einer 81,4-kWh-Batterie angeboten. Der EV3 Long Range mit der grossen Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 600 km (WLTP). Das fortschrittliche Kia-Lademanagementsystem erlaubt das Aufladen der Batterie in etwa 31 Minuten von 10-80 Prozent. Grosse elektrische SUV-Technologie und Sicherheit im Kompaktsegment Kia hat den EV3 mit einer Reihe von hochmodernen Sicherheits-, Fahr-, Komfort- und Ladefunktionen ausgestattet, die normalerweise grossen Elektro-SUVs vorbehalten sind. Zu den fortschrittlichen Fahrassistenzsystemen (Advanced Driving Assistance Systems, ADAS) des Fahrzeugs gehört die eDTVC Electric Dynamic Torque Vectoring Control, die dafür sorgt, dass der EV3 seine Kraft gleichmässig und stabil auf die Strasse überträgt. Der Auffahrunfall-Assistent, der Spurhalte-Assistent, der Highway Driving Assist und der Reverse Parking Collision-Avoidance Assist bieten zusätzliche Unterstützung und Sicherheit. Der Kia Remote Smart Parking Assist ermöglicht es, den EV3 in enge Parklücken zu manövrieren, ohne dass der Fahrer im Fahrzeug sitzen muss. Mit dem EV3 ist Kia der erste Hersteller, der „Vehicle-to-Load“ (V2L)-Laden in das Segment der kompakten EV-SUVs einführt und den Insassen erlaubt, externe Geräte wie e-Bikes, Laptops, kleine Kühlschränke, Kaffeemaschinen oder Haartrockner mit Strom zu versorgen. Mit dem digitalen Schlüssel 2.0 braucht es kein Herumtragen mehr von physischen Schlüsseln. Der EV3 kann mit Smartphone oder Smartwatch entriegelt und gestartet werden.
Der neue BMW M5 Touring - Konfigurierbares Fahrerlebnis für Alltag und Rennstrecke
Das M spezifische Bedienfeld auf der Mittelkonsole bietet zahlreiche Optionen zur Individualisierung des Fahrerlebnisses. So ermöglicht die Setup-Taste einen direkten Zugriff auf die Einstellungen von Antrieb, Drivelogic, Fahrwerk, Lenkung, Bremsanlage, M xDrive und der Intensität der Rekuperation. Zwei individuell konfigurierte Fahrzeug-Setups lassen sich mittels der M Tasten am Lenkrad abrufen. Per Tastendruck wird auch der M Dynamic Mode aktiviert, der die Stabilitätskontrolle reguliert. Außerdem ist eine vollständige Deaktivierung der DSC möglich. Zur Konfiguration der Anzeigen und Fahrerassistenzsysteme dient die M Mode Taste. Im Modus SPORT werden die Eingriffe der Assistenzsysteme und die Anzeigeinhalte des Information und des BMW Head-Up Displays auf die für sportliches Fahren wesentlichen Funktionen beschränkt. In Verbindung mit dem M Drive Professional steht zusätzlich der Modus TRACK zur Verfügung. Darüber hinaus umfasst diese Option den M Laptimer und die Boost Control Funktion für besonders dynamische Zwischenspurts. Mit der M HYBRID Taste kann auch der Betriebsmodus des Antriebssystems individuell konfiguriert werden. Während die Grundeinstellung Hybrid das Zusammenspiel beider Motoren koordiniert, dient der Modus Electric zum rein elektrischen Fahren. Der Modus eControl ermöglicht gezielte Rekuperation oder das konstante Halten des Batterieladezustands.
Der neue Hyundai SANTA FE - Einstiegsvariante Prime - Gut beschützt und vernetzt unterwegs
Standardmäßig an Bord sind im Modell Prime zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüsse und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, eine mehrfarbige Ambientebeleuchtung, ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf, eine elektrische Heckklappe sowie ein beheizbares, in Höhe und Länge verstellbares Lederlenkrad mit Multifunktionstasten und Schaltwippen. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst unter anderem einen autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion, eine Intelligente Verkehrszeichenerkennung, einen kamerabasierten Aufmerk-samkeitsassistenten, einen sensorbasierten Insassenalarm und einen Ausstiegsassistenten. Langstreckenkomfort und Sicherheit erhöhen der Autobahnassistent 1.5, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp-Funktion, der Spurfolgeassistent und der Spurhalte-assistent. 20-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 255/45 Bereifung, die serienmäßige Dachreling, getöntes Privacy-Glas ab der B-Säule sowie Voll-LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten im charakteristischen H-Design verleihen dem Hyundai SANTA FE Prime einen stilvollen Auftritt. Optional ist ein Glas-Schiebedach erhältlich.
Der neue Volkswagen ID.7 GTX und ID.7 GTX Tourer - Das GTX-Fahrwerk im Detail
Das Grundlayout des Fahrwerks besteht aus einer MacPherson-Vorderachse und einer Fünflenker-Hinterachse. Diese Fahrwerksarchitektur wurde in den ID.7 GTX-Modellen gezielt auf die hohe Leistung des Antriebssystems abgestimmt und unter anderem mit stärkeren Stabilisatoren ausgestattet.Serienmäßig kommt zudem die sportlich ausgelegte Progressivlenkung zum Einsatz, die eine hohe Lenkpräzision sowie ein – typisch für Volkswagen – vorhersehbares Lenkverhalten bei geringem Lenkaufwand mit sich bringt. Gesteigert werden kann die Dynamik über den manuell aktivierbaren ESC-Sportmodus. Optional ist für beide ID.7 GTX Modelle die ebenfalls modifizierte adaptive Fahrwerksregelung DCC erhältlich. Die Steuerung des DCC-Fahrwerks erfolgt über einen neu parametrierten Fahrdynamikmanager, der eine hohe Individualisierbarkeit des Fahrverhaltens ermöglicht. Der Fahrdynamikmanager sorgt in Verbindung mit der elektronischen Differenzialsperre (XDS+), dem überarbeiteten Allradregler, dem ESC-Sportmodus sowie dem neu abgestimmten Fahrwerk für ein ausgeprägt sportliches, aber lineares und vorhersehbares Fahrverhalten. Mit ihren spezifizierten Fahrwerkskomponenten bringen der ID.7 GTX und der ID.7 GTX Tourer die große Spreizung zwischen hohem Komfort und dynamischer Performance souverän auf die Straße. In die Fahrwerksabstimmung integriert wurden auch die serienmäßigen 20-Zoll- und optionalen 21-Zoll-Reifen. Fakt ist, dass der ID.7 GTX und ID.7 GTX Tourer ein ebenso sportliches wie präzises Fahrerlebnis auf Oberklasseniveau bieten.
Der neue Toyota Proace Max - Vielseitigkeit und außergewöhnliche Ladekapazität
Die neue Proace Max Baureihe deckt ein breites Spektrum an Abmessungen ab. Als Kastenwagen stehen sechs verschiedene Konfigurationen zur Auswahl: zwei Radstände (3.450 und 4.035 Millimeter), drei Längen (5.413, 5.998 und 6.363 Millimeter) und drei Höhen (2.254, 2.524 und 2.764 Millimeter). Das Laderaumvolumen beträgt 10 bis 17 Kubikmeter; damit ist genügend Platz für bis zu fünf Europaletten vorhanden. Zum Vergleich: Der Proace Max L4H3 bietet rund dreimal so viel Laderaumvolumen wie das etablierte Toyota-Modell Proace, welches als L2 Variante 6,6 Kubikmeter fasst. Neben den Kastenwagen-Varianten wird der Proace Max zukünftig ab Werk auch als Einseiten- und Dreiseitenkipper erhältlich sein. Bereits heute bestellbar sind Pritschenwagen in zwei Fahrzeuglängen. Sowohl die Kastenwagen als auch die Pritschenwagen sind sowohl als Einzel- und als Doppelkabine erhältlich: Durch die zweite Reihe mit vier Sitzplätzen erhöht sich die Sitzplatzkapazität der Doppelkabine auf insgesamt sieben. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt je nach Fahrzeugkonfiguration zwischen 3.300 und 3.500 Kilogramm für die Dieselmodelle und zwischen 3.500 und 4.250 Kilogramm für die batterieelektrischen Varianten. Der elektrische Proace Max ist mit einer Nutzlast von bis zu rund 1,5 Tonnen und einer Anhängelast von 2.400 Kilogramm der Beste in seiner Klasse. Mit Dieselantrieb beträgt die maximale Nutzlast ebenfalls bis zu 1,5 Tonnen und die Anhängelast bis zu 3.000 Kilogramm, abhängig von der gewählten Variante.
Der Audi A6 e-tron - Best in Class - Hervorragende Aerodynamik
Aerodynamik ist ein wesentlicher Baustein der langen Erfolgsgeschichte von Audi. Auch die Aerodynamik-Helden der Vergangenheit wie der Audi 100 (C3) und der Audi 80 (B3) sind in der Mittelklasse einzuordnen. Legendär ist der cw-Wert des Audi 100 der dritten Generation, seinerzeit „Aerodynamik-Weltmeister aller Klassen“ genannt: Mit einem cw-Wert von 0,30 deklassierte Audi schon 1982 seine Wettbewerber – und tat dies für viele Jahre. Nun schreibt der Audi A6 e-tron12 ein neues Kapitel dieser Erfolgsgeschichte. Sportliches Design und Aerodynamik sind bei Audi kein Widerspruch: Eine optimale Grundabstimmung und zahlreiche Detailoptimierungen zahlen auf eine sehr gute Aerodynamik ein und sorgen für einen außergewöhnlich geringen cw-Wert von 0,21 beim Sportback, welcher damit in puncto Aerodynamik der beste Audi aller Zeiten ist und das beste Fahrzeug im gesamten VW-Konzern. Auch der Avant erreicht mit seinem cw-Wert von 0,24 ein sehr gutes Ergebnis und gehört zu den Besten in seinem Karosseriesegment. Die Front ist aerodynamisch optimiert und besitzt Air Curtains, die die Umströmung der Front und die Radanströmung positiv beeinflussen. Das Greenhouse ist äußerst schlank und die Dachlinie fällt nach hinten ab. Unter dem Singleframe des Audi A6 e-tron12 sorgt ein steuerbarer Kühllufteintritt (SKE) dafür, dass der Fahrtwind diese Zone mit geringen Verlusten umströmen kann.
Der neue Audi e-tron GT - Exterieur-Highlights in Arabicagrau und Neodymgold matt
Ein hervorstechendes Merkmal dieser Serie ist der expressive Außenlack Arabicagrau Metallic. Diese Färbung ist inspiriert von Daytonagrau Perleffekt, einem Klassiker mit großer Beliebtheit. Arabicagrau zeigt sich als wandelbar und hochwertig. Der Ton erscheint im Schatten dunkel und erhält bei Lichteinfall einen goldenen Touch. Diese Mischung aus Braun, Gold und Grau ist einzigartig. Der Schimmer des Lacks erinnert an geröstete Kaffeebohnen und strahlt bei unterschiedlichem Lichteinfall eine besondere Tiefe und Raffinesse aus. Das progressive Felgendesign der Audi exclusive edition basiert auf dem neuen 6-Doppelspeichen-RS-Design. Es wird erstmals in einer Dreifarbigkeit aus Schwarz, Neodymgold matt und Silber glanzgedreht angeboten. Dieser Look greift den ausdrucksvollen Ton der Karosseriefarbe Arabicagrau auf und perfektioniert die Erscheinung des Exterieurs. Das Metall Neodym betont sportliche Anmut und Exklusivität.