Bei der Entwicklung der A390 standen Agilität und Fahrspaß im Fokus. Der Sport Fastback verkörpert die gesamte dynamische DNA von Alpine und bietet dabei mit seinen Abmessungen (4.615 x 1.532 x 1.885 Millimeter) Platz für fünf Personen. Die 20- und 21-Zoll-Reifen wurden in Zusammenarbeit mit Michelin entwickelt und sind mit einem speziellen A39-Branding versehen. Kundinnen und Kunden können sich zwischen 20 Zoll Pilot Sport EV und 21 Zoll Pilot Sport 4S entscheiden. Weitere Tests in Ladoux galten dem Alpine Drive Sound System. Wie schon bei der A290 hat Alpine zwei Soundkulissen für das Elektromodell entwickelt, die das Fahrerlebnis abrunden. Die sportlichere Version ist von der Klangsignatur der A110 abgeleitet, ohne jedoch den Sound eines Verbrennungsmotors nachzubilden. Die zweite und eher auf den Alltag ausgerichtete Version ist weniger basslastig. Für beide Soundkulissen lassen sich zwei Lautstärkestufen einstellen, alternativ lässt sich das System auch komplett deaktivieren. Die Alpine A390 wird am 27. Mai 2025 in Dieppe im Rahmen der Feierlichkeiten zum 70-jährigen Bestehen der Marke vorgestellt. Die Pressekonferenz zur Vorstellung wird über einen Livestream ausgestrahlt.
Audi S6 Sportback e-tron – Fahrwerkstechnologie – Animation
Diese technische Animation zeigt, wie die Fahrwerkskomponenten und der Fahrdynamikrechner HCP 1 im Audi S6 Sportback e-tron für dynamisches Fahrverhalten und verbesserte Aerodynamik sorgen.
Fünf Sterne für den Mazda CX-80 im Euro NCAP-Test
Der vor wenigen Wochen eingeführte Mazda CX-80 hat im jüngsten Euro NCAP-Test die Höchstwertung von fünf Sternen erhalten. Das Crossover-Spitzenmodell der japanischen Marke mit bis zu sieben Sitzen erreichte 92 Prozent in der Kategorie „Erwachsene“ und 88 Prozent in der Kategorie „Kinder“. Beim Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer wurde der CX-80 mit 84 Prozent bewertet. Die hervorragende Bewertung von 92 Prozent für den Mazda CX-80 in der Kategorie „Erwachsene“ beinhaltet die volle Punktzahl in den Tests zum Seiten- und Heckaufprall, während im Frontalaufpralltest mit einer starren Barriere über die gesamte Breite ein zufriedenstellendes Schutzniveau getestet wurde. Sowohl bei der seitlichen Barriere als auch beim schwereren seitlichen Pfahlaufprall war der Schutz aller kritischen Körperbereiche gut, was zu einer maximalen Punktzahl in diesem Teil der Bewertung führte. Auch in der Kategorie „Kindersitz“ erreichte das Modell sowohl beim Frontal- als auch beim Seitenaufprall die Höchstpunktzahl für die Crash-Performance von sechs- und zehnjährigen Kindern. Der CRS-Installationstest für den korrekten Einbau von Kindersitzen wurde ebenfalls mit der Höchstpunktzahl bewertet, was zu einem hervorragenden Gesamtergebnis von 88 Prozent führte. Der Mazda CX-80 erreichte darüber hinaus in der Kategorie „ungeschützte Verkehrsteilnehmer“ eine sehr gute Bewertung von 84 Prozent. Der automatische Notbremsassistent (SBS) mit Frontkollisionsschutz reagierte gut auf Fußgänger vor und hinter dem Fahrzeug sowie auf Radfahrer, einschließlich des Schutzes vor dem so genannten „Dooring“ - dem plötzlichen Öffnen einer Tür im Bereich eines sich von hinten nähernden Radfahrers.
Neues BMW Panoramic iDrive revolutioniert die Fahrzeugbedienung
Die BMW Group präsentiert das zukünftige Fahr- und Nutzererlebnis auf der Consumer Electronics Show (CES) 2025 in Las Vegas. Erstmals erlebbar zeigt BMW die seriennahe Ausführung des neuen BMW iDrive mit seinem Herzstück, dem BMW Panoramic Vision. Die Software-Basis bildet das neue BMW Operating System X, die Intelligenz hinter dem neuen Anzeige- und Bediensystem. Einzug hält dieses holistische System mit einem modernen stilprägenden Design, in alle neuen BMW Modelle ab Ende 2025. Mit der Kombination dieser vier Elemente wird der markentypische Ansatz „Hands on the Wheel, Eyes on the Road“ neu interpretiert. BMW setzt mit diesem Konzept den Maßstab für Fahrerorientierung und präsentiert eine einzigartige Form der intuitiven, komfortablen und ergonomisch optimierten Bedienung. Mit dem BMW Panoramic iDrive bekommt der Fahrer immer die richtige Information, am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Das System führt das Konzept der optimalen Kombination aus analogen und digitalen Bedienelementen mit Schaltern; Knöpfen; per Touch oder Sprache fort. Es gibt haptische Schalter für Scheibenwischer; Blinker; Seitenspiegel; Lautstärkenregelung; Gangwahlschalter oder Fensterenteiser. Andere Funktionen sind optimiert für den Gebrauch per Touch und Sprache bzw. per Multifunktionslenkrad, wie Telefonie; Mediensteuerung; Navigation; assistiertes Fahren; Personalisierung von Anzeigen; Auswahl der MyModes und vieles mehr. Neben den datengetriebenen Erfahrungen über die Nutzung von BMW Bediensystemen in der Flotte von mittlerweile mehr als 22 Millionen vernetzten BMW Fahrzeugen weltweit wurden in der Entwicklungsphase des neuen BMW Panoramic iDrive zahlreiche Studien in den Usability Labs der BMW Group durchgeführt, an den rund 3000 Kunden beteiligt waren. Jede Entscheidung für die verschiedenen Aspekte der Bedienlogik ist somit datenbasiert und strukturiert hergeleitet. Dabei wurden auch die erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung des Nutzererlebnisses auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden abgestimmt.
Neuer Audi A6 Avant - Perfektioniert - hochvernetzte Steuerung mit Brake Torque Vectoring
Ob Kurvenverhalten, Längsdynamik oder Fahrkomfort – die Vorteile der hochvernetzten Steuerung sind stets spürbar. Im Vergleich zum Vorgänger hat Audi das Zusammenspiel der Fahrwerkregel- und Antriebssysteme des A6 verbessert. Das integrierte Bremsregelsystem, die geregelten Dämpfer und das Motormanagement arbeiten noch schneller und präziser zusammen. Das Resultat: perfektioniertes Handling. Dank Brake Torque Vectoring – der radselektiven Momentensteuerung – lässt sich der neue A6 Avant noch besser durch Kurven manövrieren. Brake Torque Vectoring überwacht permanent die jeweilige Fahrsituation und wirkt Untersteuern entgegen. Sobald eine definierte Reibwertausnutzung in Längs- und Querrichtung erreicht wird, also die kurveninneren Räder bei niedrigem Reibwert Traktion verlieren, werden sie leicht abgebremst. Als Effekt dieses gezielten Bremseingriffs und die dadurch entstehende Differenz der Vortriebskräfte lenkt der Audi A6 direkter und spontaner ein. Das Fahrverhalten ist so präziser, sicherer und agiler.
Der neue Škoda Elroq RS - Spezifische Design Selection für das Interieur
Die exklusive Design Selection RS Lounge bestimmt das Interieur des Škoda Elroq RS und setzt auf elegantes Schwarz. Die Sitzbezüge bestehen aus Microfaser mit Kontrastnähten in Lime-Grün, Dekor in Carbon unterstreicht einmal mehr den sportlichen Eindruck. Das beheizbare Dreispeichen-Sportlenkrad besitzt einen Bezug aus perforiertem Leder. Hier tauchen erneut die Kontrastnähte in Lime-Grün auf und das RS-Emblem ziert das Lenkrad. Beheizbare Sportsitze vorne mit integrierten Kopfstützen sowie Pedalerie im Edelstahl-Optik zahlen zudem auf den dynamischen Auftritt des Interieurs ein. Der Fahrersitz ist elektrisch einstellbar und verfügt serienmäßig sowohl über Massage- als auch Memory-Funktion sowie eine Lendenwirbelsäulenstütze. Als Teil des optionalen Pakets Maxx lässt sich der Beifahrersitz elektrisch einstellen und mit Massage- und Memoryfunktion ausstatten. Zudem umfasst das Paket die 3-Zone-Klimaanlage Climatronic. Die mechanischen Sonnenrollos für die hinteren Seitenfenster sind serienmäßig.
Ferrari 296 Speciale - Verbrennungsmotor
Der Ferrari Sechszylinder-Biturbo, der im 296 GTB debütierte, erzeugt in dieser neuen Anwendung einen noch mitreißenderen Klang und erreicht den Klassenbestwert in Sachen Leistung. Das Aggregat behält seine innovative 120-Grad-V6-Architektur und die Hot-V-Konfiguration, bei der die Turbos in der Mitte des V-Profils platziert sind. Die Arbeiten zur Weiterentwicklung konzentrierten sich vielmehr auf die Steigerung von Drehmoment und Leistung sowie auf neue gewichtssparende Lösungen. Die Spitzenleistung des V6 beträgt 515 kW bzw. 700 PS. Das sind 37 PS mehr als beim 296 GTB und ein Leistungsgewicht von 234 PS/I: neuer Rekord in dieser Klasse. Die realisierten Gewichtsreduzierungen betreffen auch den Antriebsstrang. Neue Lösungen für Gussteile, Pleuel-Kolben-Baugruppen und Motorbolzen profitieren von der Ferrari Expertise im Rennsport. Resultat beim 296 Speciale ist eine Gewichtsreduzierung des Motors um rund 9 kg im Vergleich zum 296 GTB: Dies allein macht 15 Prozent der gesamten Gewichtseinsparung beim neuen Modell aus. Der Brennraumdruck konnte im Vergleich zum 296 GTB durch die Einführung einer weiterentwickelten Ladedruckregelung um 7 Prozent erhöht werden. Die von der Formel 1 inspirierte Klopfregelung nutzt die statistische Überwachung abnormaler Verbrennungsereignisse, um die maximale Leistung aus jedem Zyklus herauszuholen, ohne die Zuverlässigkeit der Komponenten zu beeinträchtigen.