Die umfassenden Konnektivitäts-Features des Škoda Elroq RS kommen auch den zahlreichen Assistenzsystemen für Komfort und Sicherheit zugute. Serienmäßig besitzt er die jüngste Version des Travel Assist, der die Systeme Adaptiver Abstandsassistent, Adaptiver Spurhalteassistent (Lane Assist +), Stau- und Notfallassistent sowie den Spurwechsel- (Side Assist) und Ausstiegswarner in sich vereint. Zudem nutzt er Online-Schwarmdaten – auch dies serienmäßig. Das gilt auch für KESSY, mit der Funktion Open-On-Approach Türen und Heckklappe entriegelt werden, sobald der Fahrzeugnutzer mitsamt Schlüssel sich näher als 1,5 Meter am Auto befindet. Umgekehrt verriegelt das Walk-Away Locking den Elroq RS automatisch, wenn sich der Nutzer mit dem Schlüssel mehr als 2,5 Meter vom Auto entfernt. Das Navigationssystem liefert online und in Echtzeit Warnhinweise bei Unfällen, Pannen und rutschiger Fahrbahn in der unmittelbaren Umgebung.
Ford Explorer Extended Range RWD - Besser als VW ID.4?
Wenn man über den Ford Explorer spricht, dann meinte man bisher immer den richtig urigen Geländewagen mit großen Motoren. Das hat sich nun geändert, denn der neue Ford Explorer fährt elektrisch und hat mit seinem Namensgeber nicht mehr gemein.
3 Minuten Cupra Terramar VZ - Der Profitest mit Klaus Niedzwiedz
Der ehemalige Rennfahrer und deutsche Rennlegende Klaus Niedzwiedz fuhr ausgiebig den neuen Cupra Terramar! Er beschreibt Fahreingeschaften, wie auch die unterschiedlichen Antriebe und kennt die kleinen Unterschiede.
Audi S6 Sportback e-tron – Interior technolgies – Animation
Diese technische Animation zeugt die Funktion verschiedener Technologien im Innenraum des Audi S6 wie dem 3D-Surround-Sound, den anklappbaren virtuellen Außenspiegeln und dem Panoramaglasdach mit schaltbarer Transparenz.
Der neue Mercedes-AMG PureSpeed - Sportwagen-Design vom Mercedes-AMG ONE Hypercar inspiriert
Das Design des Mercedes-AMG PureSpeed ist geprägt durch die Kombination aus niedriger Silhouette, langer Motorhaube und sehr tief heruntergezogener Frontpartie mit ausgeprägter Sharknose. Die Front ähnelt dem Mercedes-AMG ONE mit breitenbetontem Lufteinlass und AMG Schriftzug sowie einem dunkel verchromten Mercedes Stern auf der Softnose. Hinzu kommt die aerodynamisch optimierte Motorhaube. Die umfangreiche Feinarbeit des Aerodynamik-Teams beweisen auch die kleinen, teilweise transparenten Deflektoren an Front und Seiten: Sie halten frontal störende Luftverwirbelungen von Fahrer und Beifahrer fern. Aerodynamische, scharf gezeichnete Sichtkarbon-Elemente in der unteren Fahrzeugpartie bilden einen starken Kontrast zu den sinnlichen, runden Formen der oberen Fahrzeugpartie. Der Kofferraumdeckel und der Heckdiffusor sind ebenfalls aerodynamisch optimiert. Ihre Formgebung berücksichtigt das fehlende Dach. Das Design der 21-Zoll-Aluminium-Schmiederäder ist von den Kohlefaser-Verkleidungen an Vorder- und Hinterachse geprägt. Die hinteren Verkleidungen sind vollkommen geschlossen, was den Luftwiderstand reduziert. Die vorderen sind geöffnet, um den Luftstrom am Vorderwagen und die Bremsenkühlung zu optimieren. Vorn sind 275/35 R 21 Reifen auf 9,5 J X 21 Zoll Felgen montiert, hinten 305/30 R 21 auf 11,0 J x 21 Zoll. Die Feinarbeit des Designteams ist auch an den Seitenschweller-Verkleidungen mit Aero-Flics ersichtlich. Die muskulösen Schultern über den Hinterrädern mit breiter Spurweite gehen über in den eleganten Gepäckraumdeckel und die breitenbetonte Heckschürze.
Der neue Škoda Enyaq - Exterieur - Neuer Škoda Enyaq übernimmt Designsprache Modern Solid
Mit seiner eigenständigen Gestaltung und klaren Linien hebt sich der neue Škoda Enyaq deutlich ab. Durch zentrale Merkmale wie das Tech-Deck-Face in Hochglanz-Schwarz, ein durchgehendes Lichtband, den neuen Škoda Schriftzug in Unique Dark Chrome auf der Fronthaube und die exklusive Enyaq-Farbe Olibo-Grün setzt er die Markendesignsprache Modern Solid attraktiv um. Darüber hinaus bietet Škoda den neuen Enyaq mit einer breiten Auswahl an Rädern an, die von 19 bis 21 Zoll Größe reicht. Herausragend zeigt sich auch die Aerodynamik: Der neue Enyaq weist einen Luftwiderstandsbeiwert von cw 0,245 auf, das neue Enyaq Coupé liegt bei nur cw 0,225.
BRABUS XL 800 - Das neue Offroad-Supercar
BRABUS XL 800: Unter diesem Label präsentiert der größte unabhängige Automobilveredler der Welt ein neues Offroad-Supercar der Superlative. Auf Basis des aktuellen Mercedes-AMG G 63 der W 465 Baureihe entwickelten die Ingenieure und Designer von BRABUS einen spektakulären Geländewagen, der nicht nur auf den Prachtboulevards eine hervorragende Figur macht: Sein speziell konstruiertes BRABUS Spezialfahrwerk mit Portalachsen verleiht ihm eine enorme Bodenfreiheit von 47 Zentimetern, was den BRABUS XL 800 maximal geländetauglich macht. High Performance in Reinkultur bietet sein BRABUS Achtzylinder-Biturbo-Triebwerk mit 588 kW / 800 PS Höchstleistung und 1 000 Nm maximalem Drehmoment. Damit sprintet das neue Supercar in nur 4,6 Sekunden von 0 – 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 210 km/h begrenzt. Optisch besticht der BRABUS XL 800 durch sein aufregendes Design mit hochglanzversiegelten WIDESTAR Sicht-Carbon-Karosserieelementen und 22 Zoll großen Heavy-Duty-Schmiederädern mit reinrassigen Geländereifen. Passend zur schwarzen Lackierung wurde der Innenraum mit einer schiefergrauen, besonders exklusiven BRABUS MASTERPIECE Ausstattung veredelt, für die mit höchster Perfektion abgestepptes, schiefergraues Leder und Sicht-Carbon verwendet wurden. Der BRABUS XL 800 wird auf Bestellung gebaut und kostet in der hier gezeigten Ausführung 760.767 Euro (Preis in Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer).
Audi A6 e-hybrid quattro – Plug-In-Hybrid-Antriebsstrang und Allradlenkung – Animation
Diese technische Animation zeigt den Aufbau und die Funktionsweise des Plug-In-Hybrid-Antriebs und der Allradlenkung im neuen Audi A6 e-hybrid quattro.
Renault Trafic E-Tech Electric - Meister der Vielseitigkeit
Der Trafic E-Tech Electric ist der ultimative Alleskönner: In der neuen vollelektrischen SDV-Version ist er vielseitiger als je zuvor und setzt Maßstäbe in Sachen Agilität, Kompaktheit und Konnektivität. Mit der vierten Generation des Trafic schlägt Renault ein neues Kapitel in der Geschichte des Transporters auf. Seit dem Debüt im Jahr 1980 wurden mehr als 2,5 Millionen Einheiten der Modellreihe gebaut. Sein Name ist zum Synonym für Erfolg auf dem Markt für mittelgroße Nutzfahrzeuge geworden. Das vollelektrische Modell der vierten Generation baut auf diesem Erbe auf und leitet einen revolutionären Wandel ein. Der neue Trafic basiert auf der speziellen EV-Skateboard-Plattform mit Unterflur-Batterie und Heckantrieb. Der L1 Kastenwagen bietet ein Ladevolumen von 5,1 m3 bei einer Länge von 4,87 m und einer Breite von 1,92 m, die bei allen drei Modellen identisch ist. Der L2 kommt bei einer Länge von 5,27 m und einem um 40 cm längeren Radstand auf ein Ladevolumen von 5,8 m3. Dank der auf 1,90 m reduzierten Gesamthöhe sind auch Einfahrten in Tiefgaragen kein Problem. Der Trafic besitzt ein modernes Design mit einem kurzen vorderen Überhang, einem langen Radstand und einer aerodynamischen Karosserie im One-Box-Design. Ein Leuchtenband an der Front, das hinterleuchtete Logo und die Tagfahrleuchten sorgen für eine hochmoderne Lichtsignatur. Das Lichtband zieht die Blicke auf sich und lässt die Frontpartie breiter erscheinen. Die Scheinwerfer darunter sind dezenter gestaltet. Den futuristischen Stil des Trafic verstärkt die visierartige Windschutzscheibe, die aus der Windschutzscheibe selbst und zwei Seitenfenstern besteht.