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Der neue BMW iX Highlights

Als Avantgardist auf dem Gebiet der Elektromobilität hat der BMW iX eine einzigartige Kombination aus progressivem Luxus und lokal emissionsfreier Fahrfreude etabliert. Die Neuauflage des exklusiv für rein elektrisches Fahren konzipierten Sports Activity Vehicle (SAV) unterstreicht ihren Führungsanspruch mit einer Steigerung der Antriebsleistung bei gleichzeitig signifikant erhöhter Reichweite. Der neue BMW iX erreicht jetzt einen im Wettbewerbsumfeld überragenden Wert von 701 Kilometern gemäß WLTP. Damit liefert er einmal mehr ein faszinierendes Beispiel für die Wirksamkeit des Maßnahmen- und Technologiepakets BMW EfficientDynamics. Seine Innovationen im Bereich der BMW eDrive Technologie gehen mit gezielten Modifikationen im Exterieur- und Interieurdesign einher, die vor allem den sportlichen Charakter des neuen BMW iX betonen. Durch eine konsequent weiterentwickelte Leistungselektronik und Feinoptimierung unter anderem an den Radlagern und der Bereifung konnte der Verbrauch im gesetzlichen WLTP-Testzyklus um mehr als 8 Prozent (Best-Case-Betrachtung, modell- ausstattungsabhängig) verbessert werden. Umgerechnet auf die Reichweite entspricht dies einem Plus von rund 60 Kilometer im Fall des neuen BMW iX xDrive60. Neue Modellbezeichnungen verweisen auf das Leistungs-Plus des BMW iX. Er ist von Frühjahr 2025 an als BMW iX xDrive45 weltweit verfügbar. Die wichtigsten Absatzmärkte für den neuen BMW iX sind die USA; Großbritannien und Deutschland. Produziert wird er weiterhin im BMW Group Werk Dingolfing. Der größte Fertigungsstandort der BMW Group in Europa ist das Kompetenzzentrum des Unternehmens für die E-Antriebsproduktion und zugleich Leitwerk für die Modelle der Ober- und Luxusklasse.

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Das CONCEPT AMG GT XX – Revolutionärer Antriebsstrang - performanter Axial-Fluss-Motor und neuartige Batterietechnologie

Schon immer in der fast 60-jährigen Geschichte der Performance- und Sportwagenmarke von Mercedes‑Benz war der Antrieb das Herz des Fahrzeugs. Mit dem CONCEPT AMG GT XX setzen die Affalterbacher diese Tradition fort und führen mit dem innovativen Axial-Fluss-Motor eine revolutionäre Antriebstechnologie ein. Die technologische Grundlage wurde zunächst von dem englischen Elektromotoren-Spezialisten YASA entwickelt, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Mercedes‑Benz AG. Für den Einsatz im CONCEPT AMG GT XX und später in der Serie wurde das Konzept von Mercedes‑AMG in Zusammenarbeit mit YASA auf eine völlig neue Leistungsstufe gehoben. Die Performance-Spezialisten aus Affalterbach haben zudem die Software zur Betriebsstrategie entwickelt, die die hohe Leistungsfähigkeit der Motoren im Technologieträger optimal einsetzt. Die innovativen Elektromotoren ermöglichen Höchstleistung auf kleinstem Bauraum und werden 2026 in die Serienproduktion gehen. Dank einer Spitzenleistung von über 1.000 kW kann das CONCEPT AMG GT XX Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 360 km/h erreichen. Im Zusammenspiel mit der neuen High Performance Batterie können die drei Axial-Fluss-Motoren jedoch insbesondere im Bereich der Dauerleistung völlig neue Maßstäbe setzen. So kann das CONCEPT AMG GT XX immer und immer wieder an seine Grenzen getrieben werden und bietet ein neues Maß kontinuierlicher Leistung, dass in der Welt der Elektromobilität nahezu undenkbar war – bis jetzt. Die Batterie bleibt auch bei forciertem Fahreinsatz in einem optimalen Temperaturbereich, der neben der Leistung auf der Straße auch enorm schnelles Laden ermöglicht. Dabei kann das Konzeptfahrzeug in rund fünf Minuten die Energie für etwa 400 Kilometer Reichweite (WLTP)[1] nachladen. Das entspricht ungefähr einer Fahrtstrecke von Affalterbach nach Spa-Francorchamps. Nach dem Ladestopp kann das Fahrzeug sofort wieder die volle Leistung abrufen, eine bisher nie dagewesene Fähigkeit.

Der neue Škoda Elroq RS - 84-kWh-Batterie, elektrische Reichweite von über 540 Kilometern, Schnellladung mit bis zu 185 kW

Die Elektromotoren des Škoda Elroq RS – einer an der Vorder- und einer an der Hinterachse – bieten eine gemeinsame Systemleistung von 250 kW und Allradantrieb. Wie der Enyaq RS beschleunigt der Elroq RS in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit sind diese beiden Fahrzeuge die bislang am schnellsten beschleunigenden Škoda Serienmodelle. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Hochvoltbatterie besteht aus zwölf Modulen mit einer Bruttokapazität von insgesamt 84 kWh (79 kWh netto) und ermöglicht eine Reichweite von mehr als 540 Kilometern im WLTP-Zyklus. Mit Laderaten von bis zu 185 kW an DC-Schnellladestationen lädt die Batterie in rund 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent. Via AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in acht Stunden von null auf 100 Prozent geladen. Der Elroq RS erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cw 0,267.

Der Toyota Urban Cruiser - Geräumiger Innenraum mit SUV-Charakter

Der vergleichsweise lange Radstand des Urban Cruiser (+140 mm gegenüber dem Yaris Cross) ist der Schlüssel zu einem geräumigen und vielseitigen Innenraum. Das Raumgefühl und die Offenheit werden durch ein niedrig angesetztes Armaturenbrett mit markanten horizontalen Linien und Soft-Touch-Oberflächen verstärkt. Die authentische SUV-DNA zeigt sich in einer hohen Sitzposition mit ausgezeichneter Rundumsicht – sowohl für Fahrer als auch für Passagiere. Um die Sicht auf das digitale Kombiinstrument zu verbessern, wurde das Lenkrad oben leicht abgeflacht – ein Designmerkmal, das zudem mit der Linienführung des Armaturenbretts harmoniert. Die Mittelkonsole positioniert die wichtigsten Bedienelemente in unmittelbarer Reichweite, darunter einen Drehschalter für die Gangwahl, die elektrische Parkbremse und – sofern vorhanden – Schalter für den Allradmodus. Becherhalter und ein kabelloses Smartphone-Ladeschale erstrecken sich brückenartig über ein praktisches offenes Ablagefach. Dieser untere Bereich beherbergt außerdem eine 12-Volt-Steckdose sowie USB-A- und USB-C-Anschlüsse zum Verbinden und Laden von Geräten. Durch ein vereinfachtes Design wurden einige Bedienelemente von physischen Schaltern auf die zentrale Multimedia-Touchscreen-Steuerung verlagert, darunter auch die Sitzheizung. Die Klimaanlage lässt sich entweder über Tasten oder über den Touchscreen bedienen.

Die neue Alpine A390 - Ein echter fünfsitziger Sportwagen

Dank ihrer Doppelfunktion als Sportwagen und vollwertiger Fünfsitzer, ihrer herausragenden Eigenschaften und ihrer Spitzentechnologien wird die Alpine A390, der erste Sport Fastback der Marke, eine einzigartige Positionierung auf dem Automobilmarkt einnehmen. Erstmals wird der Prototyp in seiner finalen Karosserie und mit bestätigten Abmessungen von 4.615 mm Länge, 1.532 mm Höhe und 1.885 mm Breite präsentiert. Die A390 ist ein emotionales Fahrzeug, das viel Platz für den Alltag bietet und sich im Handumdrehen in einen echten Sportwagen verwandelt. Ihre einzigartige Lichtsignatur – eine Weiterführung des Motivs des Konzeptfahrzeugs Alpenglow – wurde vom Showcar A390-β inspiriert. Das vordere Lichtband, das wie eine Klinge durch die Luft zu schneiden scheint, strahlt Leichtigkeit aus. Darunter befindet sich eine Gruppe beleuchteter Dreiecke namens „Cosmic Dust“, die an einen Kometen erinnert, der die Atmosphäre durchdringt. Trotz der Tarnung zeigt die A390 aerodynamische Elemente, die die arktische Kälte zu durchdringen scheinen. An der Vorderseite verbessert eine Klinge an der Motorhaube den Luftstrom über dem Fahrzeug und verleiht ihm gleichzeitig einen einzigartigen, modernen Stil. Der mikroperforierte Kühlergrill leitet die Luft optimal, während die großen seitlichen Lufteinlässe einen Luftvorhang erzeugen, der den natürlichen Luftstrom beschleunigt. An der dezenteren Heckpartie wird vorerst nur ein Heckspoiler angedeutet. Das einzige Geheimnis, das im Innenraum der neuen A390 enthüllt wird, ist das sportliche, mittig abgeflachte Nappalederlenkrad, das an das Motorsport-Engagement der Marke erinnert. Die drei Bedienelemente sind ebenfalls den Lenkrädern aus den Formel-1-Boliden von Alpine entlehnt: OV (Overtake), RCH (Recharge) und Drive Modes, die direkten Zugriff auf die Fahrmodi bietet, darunter den neuen „Track Mode“ für sportliche Fahrten auf der Rennstrecke.

Der neue Škoda Enyaq - Sechs Design Selections und nachhaltige Materialien

Im Interieur zählt das Angebot des Enyaq sechs unterschiedliche Design Selections. Mit frischem, farbenfrohem Auftritt spiegelt die Variante Lodge die neue Modern Solid-Designsprache wider – inklusive Kontrastnähten und speziellen Sicherheitsgurten in auffälligem Orange. Die Design Selection Lodge setzt in puncto Sitzbezüge auf das innovative Material TechnoFil, das zu 75 Prozent aus ECONYL®-Fasern besteht. Dieses wiederum entsteht zum Beispiel aus alten Fischernetzen, Stoffresten aus Fabriken oder ausgemusterten Teppichen. Die restlichen 25 Prozent sind aus Polyester. Bei der neuen Design Selection Lounge dominieren graue Polster und Sitzbezüge aus einem Kunstleder-Mikrofaser-Mix mit mintfarbenen Kontrastnähten den Interieurauftritt. Die elegante Design Selection Suite setzt auf schwarze Sitzbezüge aus schwarzem Leder-Kunstleder-Mix, hierbei setzen braune Nähte Akzente. Die cognacfarbenen Leder-Sitzbezüge der Design Selection Eco Suite werden mittels Olivenblätterextrakt gegerbt. Auf diese Weise werden die Blätter, die sonst nur Abfall wären, erneut genutzt. Die elektrisch einstellbaren Sitze bei Suite und Eco Suite besitzen auf Wunsch eine Belüftungsfunktion. Die Design Selection Sportline kennzeichnen schwarze Sportsitze vorn mit integrierten Kopfstützen und einem Bezug aus Mikrofaser-Kunstleder-Mix sowie grauen Kontrastnähten.

Das neue BMW 2er Gran Coupé - Sportlich elegantes Design

Das neue BMW 2er Gran Coupé besticht durch ein ausdruckstarkes Exterieurdesign, ein vollständig erneuertes Antriebsportfolio, umfangreich weiterentwickelte Fahrwerkstechnik sowie serienmäßig innovative Systeme für teilautomatisiertes Fahren und Parken. Außerdem ist das neue BMW 2er Gran Coupé um 25 Millimeter in der Höhe und 20 Millimeter in der Länge gewachsen. Das Exterieurdesign mit der flachen, tief zur Fahrbahn geneigten Frontpartie, der dynamisch gestreckten Silhouette und dem kraftvoll gestalteten Heck verleiht dem neuen BMW 2er Gran Coupé eine noch sportlichere Eleganz. Für den Zusammenbau der Heckklappe für dieses Modell wurde im Karosseriebau des Leipziger Werks eine komplett neue Fertigungsanlage mit Laserlöttechnologie installiert. Wie der neue BMW 1er, der seit Juli in Leipzig vom Band läuft, hat auch das BMW 2er Gran Coupé nun die markante breite BMW Niere mit einer neuartigen Struktur aus vertikal und diagonal verlaufenden Stäben. Ab März 2025 ist diese als Sonderausstattung auch beleuchtet erhältlich.

Der überarbeitete Audi Q7 - Von der Studie bis zum Erfolgsmodell

2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit seit 18 Jahren weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb und Torsen-Mittendifferenzial (Momentenverteilung 40: 60 – vorn beziehungsweise hinten). Der neue „Superlativ“ im Segment der SUVs, so titelte Audi zum Start des Q7, verbindet Souveränität, Sportlichkeit und Vielseitigkeit. Seitdem gilt der Audi Q7 als Allrounder, der hohes Prestige mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten vereint. Imposant die Dimensionen, fürstlich der Auftritt: Mit mehr als fünf Metern Länge, rund drei Metern Radstand, Platz für sieben Personen und bis zu 2.035 Litern Kofferraumvolumen fuhr die erste Generation des Q7 auf Anhieb an die Spitze des SUV-Segments. Das Optimum der Baureihe übernahm von 2008 bis 2012 der Q7 V12 TDI – 500 PS und 1.000 Newtonmeter Drehmoment beeindruckten über das SUV-Segment hinweg. Der V12 TDI war zudem der erste Audi überhaupt, der serienmäßig mit Keramikbremsanlage das Werk in Bratislava verließ. Das übrige Angebot der Benziner reichte von 272 bis zu 350 PS, während die Modelle mit Diesel bis zu 500 PS leisteten. Vom Produktionsstart 2006 bis zum Produktionsende der ersten Generation 2015 entschieden sich mehr als 550.000 Kund_innen für einen Q7 der ersten Generation.

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