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Erfolgreicher Auftakt des neuen Lancia Ypsilon Rally4 HF bei der Rally Targa Florio

Im Mittelpunkt des zweiten Laufs zur Italienischen Rallye-Meisterschaft stand der erste Einsatz des Lancia Ypsilon Rally4 HF. Sieben der speziell für den Nachwuchs im Rallyesport entwickelten und von privaten Teams eingesetzten Fahrzeuge waren am Start. Gianandrea Pisani und Beifahrerin Nicola Biagi belegten im Lancia Ypsilon Rally4 HF von RO Racing den hervorragenden dritten Platz in der Wertung für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb. Das finnische Nachwuchsteam Tuukka Kauppinen/Veli-Pekka Kartunen gewann mit dem Lancia Ypsilon Rally4 HF des Teams MS Munaretto eine Wertungsprüfung in der Klasse. Das Fahrzeug, entwickelt mit Unterstützung des zweimaligen Rallye-Weltmeisters Miki Biasion, ist mit einem 82kW (212 PS) starken Turbomotor, einem SADEV-5-Gang-Getriebe und einstellbaren Öhlins-Stoßdämpfern ausgestattet – perfekt für junge Talente, die sich im Wettbewerb beweisen wollen. Kein Wunder also, dass die Trofeo Lancia bereits mit 40 Teams – darunter 25 Fahrer unter 35 Jahren – komplett ausgebucht ist. Der von Lancia ausgerichtet Markenpokal startet erstmals am 8. Mai 2025 bei der Rally Targa Florio auf Sizilien, dem dritten Lauf zum italienischen Championat. Mit einem Preisgeld von 360.000 Euro und der Chance für den Sieger, 2026 in das offizielle Lancia Corse HF-Team für die Rallye-Europameisterschaft aufgenommen zu werden, zählt die Trofeo Lancia schon jetzt zu den spannendsten Wettbewerben der Saison.

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Der Audi A6 e-tron - Leistungsstärkere und intelligente Batterie

Der neue A6 e-tron mit Heckantrieb (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 16,6–13,6; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Klasse: A) hat eine Systemleistung von 210 kW (240 kW mit Launch Control). Das Fahrzeug beschleunigt in sechs Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dank der 800-Volt-Technik und einer serienmäßigen maximalen DC-Ladeleistung von 225 kW sind mit dem Audi A6 e-tron kurze Ladestopps möglich. So lassen sich an einer entsprechenden Ladesäule (High Power Charging, HPC) in nur zehn Minuten bis zu 260 Kilometer Reichweite beim Sportback und bis zu 245 Kilometer Reichweite beim Avant nachladen. In 21 Minuten steigt der State of Charge (SoC) von 10 auf 80 Prozent. Möglich macht diese überzeugende Ladeperformance ein intelligentes, hochleistungsfähiges und prädiktives Thermomanagement. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 627 Kilometer beim A6 Sportback e-tron und bis zu 598 Kilometer beim A6 Avant e-tron. Der A6 Sportback e-tron ist das sparsamste Derivat innerhalb der A6 e-tron Familie.

Mercedes-Benz - Die Zukunft des automatisierten Fahrens

Die Entwicklungsarbeit bei Mercedes‑Benz läuft bereits weiter, um Kundinnen und Kunden noch mehr beim automatisierten Fahren zu bieten: Höhere Geschwindigkeiten, längere Fahrzeiten ohne Eingriff der Fahrerin oder des Fahrers sowie noch mehr Komfort und Sicherheit. Je mehr Fahrzeuge automatisiert fahren, desto sicherer wird der Straßenverkehr insgesamt. Die gesetzliche Grenze für hochautomatisiertes Fahren in Deutschland liegt aktuell bei 130 km/h. Mercedes‑Benz will dieses Ziel bis Ende dieses Jahrzehnts erreichen. Die Entwicklung berücksichtigt dabei ebenso Aspekte, die nicht direkt mit der Technologie für automatisiertes Fahren in Verbindung stehen: So hat Mercedes‑Benz als weltweit erster Automobilhersteller spezielle türkisfarbene Leuchten entwickelt, die von außen anzeigen, dass DRIVE PILOT aktiv ist. Damit könnten andere Verkehrsteilnehmer ein Level 3-Fahrzeug als solches erkennen und das Verhalten von dessen Fahrerinnen und Fahrern, die zum Beispiel ein Buch lesen, besser einordnen. Dies schafft Akzeptanz sowie Transparenz und ermöglicht einen natürlicheren Umgang mit automatisiert fahrenden Fahrzeugen. Auch Verkehrsbehörden und Polizeibeamte könnten dadurch den Systemstatus einfacher erkennen. Aktuell existiert für den Einsatz solcher „Markierungsleuchten für automatisiertes Fahren“ in Deutschland zwar noch kein Rechtsrahmen, doch erste Tests in den USA liefern bereits positive Erkenntnisse. Die Behörden der Bundesstaaten Kalifornien und Nevada haben Ende 2023 Ausnahmegenehmigungen für die Erprobung beziehungsweise den späteren Serieneinsatz dieser Technologie an Mercedes-Benz erteilt.

Neuer Subaru Forester - Das Design

Der Forester verkörpert den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen wie kaum ein anderes Modell – auch optisch. Für die sechste Generation wurde das Design weiter geschärft. Die nun 4,67 Meter messende Neuauflage ist drei Zentimeter länger und 1,5 Zentimeter breiter als ihr Vorgänger, was dem SUV ein sportlich-robustes Aussehen verleiht. Höhe, Radstand und Bodenfreiheit bleiben unverändert. An der hohen Frontpartie fällt die ausgeprägte horizontale Linie ins Auge: Die ausstattungsabhängige schwarzglänzende bzw. silberfarbene Spange mit dem Markenemblem unterhalb der Motorhaube zieht sich über den großen, schwarzen Kühlergrill und verbindet die Leuchten. Das verleiht dem Fahrzeug zusätzliche optische Breite. Die schmalen Tagfahrleuchten und die abgedunkelten Scheinwerfer, die wie fast alle Leuchteinheiten des Forester serienmäßig in LED-Ausführung gehalten sind, sorgen dabei für einen entschlossenen und selbstbewussteren Blick. Ein weiteres Beispiel für die Kombination aus Form und Funktion sind die aktiven Klappen am unteren Lufteinlass: In geschlossenem Zustand reduzieren sie den Luftwiderstand, was zu einem schnelleren Aufwärmen des Motors führt, die Reibung reduziert und den Kraftstoffverbrauch senkt. Steigen Motortemperatur und Kühlbedarf, öffnet sich der Lufteinlass. Die Seitenansicht prägen stark ausgestellte Kotflügel und kantig anmutende Radkästen, die je nach Ausstattungslinie 18-Zoll-Räder (Trend/Active/Exclusive) bzw. 19-Zoll-Räder (Platinum) beherbergen. Eine markante, von vorne nach hinten verlaufende Gürtellinie betont die Fahrzeuglänge, die serienmäßige Dachreling unterstreicht den funktionalen Charakter. An der aerodynamisch geformten D-Säule findet sich ein neuer „Symmetrical AWD“-Schriftzug. Am Heck verbindet eine dunkel abgesetzte Spange die beiden LED-Rückleuchten. Die große Heckklappe weist auf die großzügigen Platzverhältnisse im Inneren hin. Spielraum zur Individualisierung geben elf Lackierungen, darunter der neu entwickelte Farbton „River Rock Pearl“ als eine von fünf Perleffekt-Lackierungen. Daneben stehen fünf Metallic- und ein kristallschwarzer Silica-Ton zur Wahl.

Der neue Mercedes-Maybach SL Monogram Series - Hohe Fahrdynamik mit Achtzylinder-Temperament und ausgezeichnetem Federungskomfort

Mit dem Mercedes-Maybach SL wird jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Agil und kraftvoll ist der offene Zweisitzer sowohl für entspanntes Cruisen als auch für sportliches Fahren optimal vorbereitet. Er bietet hohen Maybach Komfort, verbunden mit der anspruchsvollen Fahrdynamik eines SL. Die Basis bildet das Fahrwerk mit semiaktiver, hydraulischer Wankstabilisierung. Hydraulikelemente ersetzen die herkömmlichen mechanischen Querstabilisatoren und gleichen Wankbewegungen des Aufbaus in Sekundenbruchteilen aus. Das System ermöglicht höchsten Fahrkomfort bei unterschiedlichen Kurvenradien, bei Geradeausfahrt und bei der Überfahrt von Bodenwellen. Maybach-spezifische Ventile für die Dämpferhydraulik und weichere Stahlfedern erlauben darüber hinaus ein noch sensibleres Ansprechen der Federung. Unebenheiten werden sanft abgefedert. Auch das neue Kopflager der Vorderachse, die insgesamt angepasste Elastokinematik und komfortable Pirelli P Zero Reifen tragen zum hohen Fahrkomfort bei. Die vier Fahrprogramme Comfort, Maybach, Sport und Individual unterstützen die große Bandbreite des Fahrerlebnisses. Die abgesenkten Fahrpedalkennlinien in den Programmen Comfort und Maybach machen das Ansprechverhalten auf Fahrbefehle sanfter und eleganter. Für dynamischen Fahrspaß auf Maybach Niveau sorgt die Kombination aus 4,0‑Liter-Biturbomotor mit 430 kW (585 PS) Leistung und sanft schaltendem 9G‑TRONIC Automatikgetriebe. Der vollvariable Allradantrieb 4MATIC+ und das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial bieten hohe Traktion auch bei rutschigen Fahrbahnverhältnissen und erhöhen damit die Fahrsicherheit. Die serienmäßige Hinterachslenkung vereint Agilität und Stabilität für ein handliches und sicheres Fahrgefühl. So fährt der Mercedes‑Maybach SL beeindruckend präzise durch die Kurven.

Produktion von Vorserienfahrzeugen des neuen Fiat 500 Hybrid ist in Turin gestartet

FIAT hat mit der Fertigung der ersten Vorserienfahrzeuge des zukünftigen Fiat 500 Hybrid begonnen. Dieser jetzt im Turiner Werk Mirafiori angelaufene Prozess markiert einen entscheidenden Schritt in der Industrialisierung des komplett neu entwickelten Modells. Die Serienproduktion beginnt planmäßig im vierten Quartal 2025. Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid erweitert die Marke nicht nur ihre Produktpalette. FIAT bekräftigt gleichzeitig seine tiefe Verbundenheit mit Italien, seinen Menschen und seinen Werten. Dank seines elektrifizierten Antriebs unterstützt der neue Fiat 500 Hybrid als Fahrzeugmodell mit sozialer Relevanz den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität. Der neue Fiat 500 Hybrid wird in Mirafiori für den gesamten europäischen Markt produziert. Tatsächlich ist das ikonische Stadtfahrzeugs schon jetzt einer der besten Botschafter des „Made in Italy“: Aktuell werden und 70 Prozent aller Fiat 500 exportiert. Für das Modell sind Design, Produktion und Innovation in Italien verwurzelt. Mit dem neuen Fiat 500 Hybrid schreibt FIAT ein neues Kapitel einer Geschichte, in der lokale Wurzeln auf eine globale Vision treffen.

Der neue Porsche 911 GT3 - Pakete für 911 GT3 und 911 GT3 Touring

Für den neuen 911 GT3 bietet Porsche verschiedene Ausstattungspakete an. Mit dem erstmals verfügbaren Weissach-Paket kann der 911 GT3 noch individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfiguriert werden. Stabilisator, Koppelstangen und Schubfeld an der Hinterachse bestehen ebenso aus CfK wie Dach, Sideplates des Heckflügels, Außenspiegeloberschale, Spiegeldreieck und die Airblades im Frontbereich. Ein Sichtcarbon-Streifen zieht sich über Frontdeckel, Dach und Heckflügel. Zusätzliche Leder- und Race-Tex-Bezüge werten den Innenraum optisch auf. Erstmals ist die Oberseite der Schalttafel beim 911 GT3 somit mit reflexionsarmem Racetex bezogen. Türzuziehgriffe aus CfK und Ablagenetze optimieren die Türinnenverkleidungen auf Leichtbau. Optional sind ein CfK-Überrollkäfig und die Magnesium-Leichtbau-Schmiederäder erhältlich. Für den 911 GT3 mit Touring-Paket bietet Porsche das Leichtbau-Paket an. Hier bestehen das in Wagenfarbe lackierte Dach sowie Stabilisator, Koppelstangen und Schubfeld an der Hinterachse aus CFK. Außerdem sind Leichtbau-Magnesium-Schmiederäder und Leichtbau-Türverkleidungen Bestandteil des Pakets. In Verbindung mit dem serienmäßigen Sechsgang-GT-Sportschaltgetriebe kommt der verkürzte Schalthebel aus dem 911 S/T zum Einsatz. Vor dem Schalthebel weist eine Plakette mit der Aufschrift „Leichtbau“ auf das Paket hin. Ohne Aufpreis ist für den 911 GT3 mit Heckflügel das Clubsportpaket für den Rennstreckeneinsatz erhältlich. Es beinhaltet einen verschraubten Überrollkäfig aus Stahl im Heckbereich, einen 6-Punkt-Gurt für den Fahrer und einen Handfeuerlöscher. Voraussetzung hierfür sind die optionalen Leichtbau-Sportschalensitze.

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