With the development of the most powerful production GR Supra to date, Toyota Gazoo Racing once again demonstrates its technological expertise. The model incorporates the engineers' experience from a wide range of motorsport activities – especially from the racing series in which the GR Supra GT4 is used. Numerous modifications enable even more driving pleasure and reliable operation at the limits. The "Final Edition" of the current A90 series with a 3.0-liter engine and manual transmission offers a fascinating blend of power, agility, and precision. By revising the intake air path, adapting the low-pressure catalyst to reduce pressure loss, and optimizing the engine management, the limited-edition special model achieves a top speed of 275 km/h. Engine power increases to 324 kW/441 hp, and maximum torque to 571 Nm. A titanium muffler from Akrapovič creates an even more powerful engine sound. The damping of the suspension, from KW—the same brand that also supplies the GR Supra GT4's suspension—can be adjusted to 16 rebound and 12 compression settings for ideal roadholding under various conditions. Furthermore, cornering has been improved by adjusting the camber angle of the front and rear wheels and by optimizing the active differential control.
Kia PV5 eröffnet durch flexibles Design und innovative Lösungen neue Perspektiven in der Mobilität
Auf dem Kia EV Day 2025 im spanischen Tarragona hat die Marke den Kia PV5 vorgestellt. Das erste Serienmodell im Rahmen der globalen „Platform Beyond Vehicle (PBV)“-Geschäftsstrategie von Kia definiert durch seine innovative Modularität und ein beispielloses Maß an Flexibilität Raum und Mobilität neu, um die vielfältigen Bedürfnisse einer breiten Kundenbasis bedienen zu können. Der PV5 wird in den drei Karosserievarianten Passenger, Cargo und Chassis Cab angeboten. Wie alle künftigen Kia-PBV-Modelle nutzt er die weltweit führende EV-Technologie der Marke und ist auf der wegweisenden E-GMP.S-Plattform der Marke aufgebaut, einer dedizierten batterieelektrischen Skateboard-Architektur, die flexible Kombinationen verschiedener Fahrzeugkarosserien erlaubt.
Volvo XC60 - Update für den Bestseller
Das seit seiner Einführung beliebteste Volvo Modell wird zum kommenden Modelljahr 2026, das ab Ende April dieses Jahres produziert wird, umfassend aufgewertet. Eine der wesentlichsten Neuerungen ist die Einführung des noch schnelleren und intuitiver bedienbaren Infotainmentsystems. Daneben sorgen neue Farben, Felgen und Innenraummaterialien für einen frischen Auftritt. Bestellbar ist der überarbeitete Volvo XC60 ab sofort, die Preise beginnen bei 57.390 Euro (UVP inkl. 19 Prozent MwSt.) für den Volvo XC60 B5 AWD Mild-Hybrid Benzin in der Ausstattung Essential. Seit seiner Einführung im Jahr 2017 ist der Volvo XC60 das meistverkaufte Modell von Volvo und einer der beliebtesten Plug-in-Hybride in Europa. Weltweit hat der schwedische Premium-Automobilhersteller bislang mehr als anderthalb Millionen Einheiten verkauft, und die Nachfrage ist ungebrochen: Erst 2024 stellte der Volvo XC60 einen neuen Absatzrekord auf. Nun schafft Volvo die Voraussetzungen dafür, dass das SUV der Premium-Mittelklasse seinen Erfolgskurs auch in Zukunft fortsetzen wird.
Weltpremiere für den neuen vollelektrischen Toyota C-HR+
Toyota hat den Toyota C-HR+ vorgestellt: ein neues batterieelektrisches Modell, das als mutiger, stilvoller und leistungsfähiger Wettbewerber in das Herz des elektrischen C-SUV-Segments in Europa vorstößt. Mit seiner dynamischen Coupé-Linie und dem authentischen Fahrspaß-Charakter spricht das neue Modell Kundinnen und Kunden auf einer emotionalen Ebene an; zugleich bietet es viel Raum, Praktikabilität und Komfort – Aspekte, die in dieser Fahrzeugklasse besonders wichtig sind. Der C-HR+ basiert auf dem 2022 vorgestellten Compact SUV Concept und übernimmt die wesentlichen Eigenschaften, die den Toyota C-HR mit mehr als einer Million verkauften Fahrzeugen in zwei Generationen in Europa zu einem bahnbrechenden Erfolg gemacht haben. Der neue C-HR+ soll noch in diesem Jahr in ausgewählten europäischen Märkten eingeführt werden, die übrigen Märkte folgen ab 2026. Zusammen mit dem neuen Urban Cruiser und dem neuen bZ4X verfügt Toyota damit über eine überzeugende Produktpalette in den vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten. Getreu seiner Markenstrategie für Elektro-SUV-Modelle bietet Toyota dabei eine breite Auswahl zwischen zwei verschiedenen Batterievarianten sowie zwischen Front- und Allradantrieb, was auch den SUV-Charakter des Toyota C-HR+ unterstreicht.
Der Land Rover Discovery Tempest‑Edition - Weitere Verbesserungen
Die übrige Modellreihe des Discovery bietet jetzt eine Reihe von Ausstattungsverbesserungen, die für eine größere Auswahl und Vielseitigkeit sorgen. Neue Felgenoptionen mit einer einzigartigen Farbgebung werten das Äußere auf und bilden die perfekte Kombination aus Funktionalität, Geländetauglichkeit und attraktiver Optik. Das 22‑Zoll‑Rad im Fünfspeichen‑Design 5124 ist jetzt auch mit dunkelgrau getöntem Lack und schwarzem Hochglanz‑Detail erhältlich. Das geteilte 21‑Zoll‑Rad im Fünfspeichen‑Design 5123 steht in Schwarz für den Dynamic SE serienmäßig zur Verfügung. Die neuen Tempest‑ und Gemini‑Modelle ergänzen die bestehenden Ausstattungslinien S, Dynamic SE und Dynamic HSE, die alle über eine verbesserte Ausstattung verfügen. Der bereits großzügig ausgestattete Dynamic HSE wiederum erhält eine Drei‑Zonen‑Klimaautomatik, damit sich die ganze Familie wohlfühlen kann.
Die neue Alpine A390 - Hightech-Atmosphäre im Cockpit
Beim Einsteigen werden die Passagiere der Alpine A390 mit einer visuellen und akustischen Begrüßungssequenz willkommen geheißen. Das Devialet-Audiosystem sorgt für eine stimmungsvolle Klangatmosphäre, während auf dem Display eine Animation mit dem Alpine-Logo gezeigt wird, die in einem metallischen Blitzlicht endet. Die 12,3-Zoll-Instrumententafel hinter dem Lenkrad und der vertikale 12-Zoll-Infotainment-Bildschirm tragen mit ihren von Alpine entwickelten Grafiken, Schnittstellen und Funktionen zur einzigartigen Atmosphäre an Bord der A390 bei. Die Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad zeichnet sich durch spezifische grafische Codes aus. Auf der linken Seite werden Leistung und Ladestand angezeigt, auf der rechten Seite die Geschwindigkeit. Eine rote Linie symbolisiert die Geschwindigkeitsbegrenzungen der Verkehrszeichenerkennung. Der Rekuperationsgrad lässt sich am unteren Rand des Bildschirms ablesen. Vier verschiedene Ansichten sind verfügbar: „Iconic“ mit Leistungsmesser und Tachometer für die Anzeige von Leistung und Geschwindigkeit „Navigation“ mit Google Maps Kartendarstellung „ADAS“ mit einer „Augmented Reality“-Darstellung der A390 in ihrer Umgebung, in Wagenfarbe mit animierten Blinkern und Bremsleuchten „Minimal“ mit den wichtigsten Informationen Der Display-Hintergrund ändert sich je nach gewähltem Fahrmodus, der am unteren Rand des Kombiinstruments angezeigt wird.
Der neue Škoda Elroq RS - Serienmäßig Adaptives DCC-Fahrwerk mit spezifischer Abstimmung und steiferen Stabilisatoren
Mit dem serienmäßigen Adaptiven Fahrwerk DCC und den neu abgestimmten Fahrmodi der Fahrprofilauswahl Driving Mode Select, die Škoda speziell für den Allradantrieb um einen Traktions-Modus erweitert hat, bietet der Elroq RS noch besseren Komfort. Den kompakteren Abmessungen entspricht auch die spezielle Abstimmung des Adaptiven Fahrwerks DCC für den Elroq RS, die für ein sportlicheres Fahrgefühl sorgt. Die RS-Version bietet eine breite Palette von Stoßdämpfereinstellungen mit bis zu 15 Parametern, die zur Konfiguration eines Individualmodus angepasst werden können. Jeder DCC-Stoßdämpfer verfügt über ein hochentwickeltes elektromagnetisches Ventil, das sich in Millisekunden öffnet und schließt und so den Ölfluss im Stoßdämpfer je nach aktueller Fahrsituation und gewähltem Fahrmodus reduziert oder erhöht. Die Stoßdämpferparameter werden von zahlreichen Eingangssignalen gesteuert – darunter Fahrzeuggeschwindigkeit, Karosseriebeschleunigung, Wank- und Nickbewegungen, Gesamtfahrzeuglast, Drosselklappenstellung und Lenkwinkel. Das System besteht aus drei Beschleunigungsmessern, drei Radauftriebssensoren und einem Steuergerät, das auch Daten und Signale von anderen Fahrzeugaggregaten wie Motoreinheit, ESC und Lenkgetriebe empfängt. Für bestmögliches Handling in jeder Fahrsituation sorgt eine MacPherson-Vorderachse mit unteren Dreieckslenkern und einem Quertorsionsstabilisator, gepaart mit einer Mehrlenkerachse mit fünf Querlenkern und einem Torsionsstabilisator hinten. Die Kombination aus Sportreifen und einer auf die speziellen Einstellungen des RS-Fahrwerks abgestimmten Lenkcharakteristik verleiht dem Fahrzeug ein dynamischeres Lenkgefühl mit besserer Rückmeldung für eine optimale Fahrzeugkontrolle.
Exklusive Werksauslieferung - ein unvergessliches Markenerlebnis im Mercedes-Benz G‑Class Experience Center
Seit 2023 bietet Mercedes-Benz seinen Kundinnen und Kunden aus Deutschland und Österreich die Möglichkeit der Werksabholung an der Geburtsstätte der Offroad-Legende in Graz. Das einzigartige Markenerlebnis für bis zu zwei Personen beginnt mit einem exklusiven Abendessen und einer Hotelübernachtung in der Grazer Innenstadt. Am nächsten Morgen bringt ein Shuttle die Gäste in das G‑Class Experience Center. Dort können sie nach ihren individuellen Wünschen an den unterschiedlichen Fahrstationen die Off- und Onroad-Fähigkeiten der G‑Klasse erleben. Dabei werden sie von einem persönlichen Instruktor begleitet. Ebenfalls im Programm enthalten ist eine exklusive Werksführung bei Magna Steyr. Finaler Höhepunkt ist die Übergabe des Neufahrzeugs, bei der die G-Klasse in einem gläsernen Kubus enthüllt wird. Die exklusive Werksauslieferung ist zum Nettopreis von 2.750 Euro oder 3.500 Euro ausschließlich über autorisierte Mercedes‑Benz Vertriebspartner buchbar. Bei allen Events im G‑Class Experience Center können Kundinnen und Kunden alle vier G-Klasse Modelle erleben. Die Offroad-Fahrten finden mit dem Mercedes-Benz G 450 d, dem G 500 und dem G 580 mit EQ Technologie statt. Für das Onroad-Erlebnis auf der Dynamikfläche steht der Mercedes‑AMG G 63 bereit.
Das CONCEPT AMG GT XX – Revolutionärer Antriebsstrang - performanter Axial-Fluss-Motor und neuartige Batterietechnologie
Schon immer in der fast 60-jährigen Geschichte der Performance- und Sportwagenmarke von Mercedes‑Benz war der Antrieb das Herz des Fahrzeugs. Mit dem CONCEPT AMG GT XX setzen die Affalterbacher diese Tradition fort und führen mit dem innovativen Axial-Fluss-Motor eine revolutionäre Antriebstechnologie ein. Die technologische Grundlage wurde zunächst von dem englischen Elektromotoren-Spezialisten YASA entwickelt, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Mercedes‑Benz AG. Für den Einsatz im CONCEPT AMG GT XX und später in der Serie wurde das Konzept von Mercedes‑AMG in Zusammenarbeit mit YASA auf eine völlig neue Leistungsstufe gehoben. Die Performance-Spezialisten aus Affalterbach haben zudem die Software zur Betriebsstrategie entwickelt, die die hohe Leistungsfähigkeit der Motoren im Technologieträger optimal einsetzt. Die innovativen Elektromotoren ermöglichen Höchstleistung auf kleinstem Bauraum und werden 2026 in die Serienproduktion gehen. Dank einer Spitzenleistung von über 1.000 kW kann das CONCEPT AMG GT XX Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 360 km/h erreichen. Im Zusammenspiel mit der neuen High Performance Batterie können die drei Axial-Fluss-Motoren jedoch insbesondere im Bereich der Dauerleistung völlig neue Maßstäbe setzen. So kann das CONCEPT AMG GT XX immer und immer wieder an seine Grenzen getrieben werden und bietet ein neues Maß kontinuierlicher Leistung, dass in der Welt der Elektromobilität nahezu undenkbar war – bis jetzt. Die Batterie bleibt auch bei forciertem Fahreinsatz in einem optimalen Temperaturbereich, der neben der Leistung auf der Straße auch enorm schnelles Laden ermöglicht. Dabei kann das Konzeptfahrzeug in rund fünf Minuten die Energie für etwa 400 Kilometer Reichweite (WLTP)[1] nachladen. Das entspricht ungefähr einer Fahrtstrecke von Affalterbach nach Spa-Francorchamps. Nach dem Ladestopp kann das Fahrzeug sofort wieder die volle Leistung abrufen, eine bisher nie dagewesene Fähigkeit.
Der neue Škoda Elroq RS - 84-kWh-Batterie, elektrische Reichweite von über 540 Kilometern, Schnellladung mit bis zu 185 kW
Die Elektromotoren des Škoda Elroq RS – einer an der Vorder- und einer an der Hinterachse – bieten eine gemeinsame Systemleistung von 250 kW und Allradantrieb. Wie der Enyaq RS beschleunigt der Elroq RS in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit sind diese beiden Fahrzeuge die bislang am schnellsten beschleunigenden Škoda Serienmodelle. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 180 km/h. Die Hochvoltbatterie besteht aus zwölf Modulen mit einer Bruttokapazität von insgesamt 84 kWh (79 kWh netto) und ermöglicht eine Reichweite von mehr als 540 Kilometern im WLTP-Zyklus. Mit Laderaten von bis zu 185 kW an DC-Schnellladestationen lädt die Batterie in rund 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent. Via AC-Laden mit 11 kW ist die Batterie in acht Stunden von null auf 100 Prozent geladen. Der Elroq RS erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von lediglich cw 0,267.
Der Toyota Urban Cruiser - Geräumiger Innenraum mit SUV-Charakter
Der vergleichsweise lange Radstand des Urban Cruiser (+140 mm gegenüber dem Yaris Cross) ist der Schlüssel zu einem geräumigen und vielseitigen Innenraum. Das Raumgefühl und die Offenheit werden durch ein niedrig angesetztes Armaturenbrett mit markanten horizontalen Linien und Soft-Touch-Oberflächen verstärkt. Die authentische SUV-DNA zeigt sich in einer hohen Sitzposition mit ausgezeichneter Rundumsicht – sowohl für Fahrer als auch für Passagiere. Um die Sicht auf das digitale Kombiinstrument zu verbessern, wurde das Lenkrad oben leicht abgeflacht – ein Designmerkmal, das zudem mit der Linienführung des Armaturenbretts harmoniert. Die Mittelkonsole positioniert die wichtigsten Bedienelemente in unmittelbarer Reichweite, darunter einen Drehschalter für die Gangwahl, die elektrische Parkbremse und – sofern vorhanden – Schalter für den Allradmodus. Becherhalter und ein kabelloses Smartphone-Ladeschale erstrecken sich brückenartig über ein praktisches offenes Ablagefach. Dieser untere Bereich beherbergt außerdem eine 12-Volt-Steckdose sowie USB-A- und USB-C-Anschlüsse zum Verbinden und Laden von Geräten. Durch ein vereinfachtes Design wurden einige Bedienelemente von physischen Schaltern auf die zentrale Multimedia-Touchscreen-Steuerung verlagert, darunter auch die Sitzheizung. Die Klimaanlage lässt sich entweder über Tasten oder über den Touchscreen bedienen.
Die neue Alpine A390 - Ein echter fünfsitziger Sportwagen
Dank ihrer Doppelfunktion als Sportwagen und vollwertiger Fünfsitzer, ihrer herausragenden Eigenschaften und ihrer Spitzentechnologien wird die Alpine A390, der erste Sport Fastback der Marke, eine einzigartige Positionierung auf dem Automobilmarkt einnehmen. Erstmals wird der Prototyp in seiner finalen Karosserie und mit bestätigten Abmessungen von 4.615 mm Länge, 1.532 mm Höhe und 1.885 mm Breite präsentiert. Die A390 ist ein emotionales Fahrzeug, das viel Platz für den Alltag bietet und sich im Handumdrehen in einen echten Sportwagen verwandelt. Ihre einzigartige Lichtsignatur – eine Weiterführung des Motivs des Konzeptfahrzeugs Alpenglow – wurde vom Showcar A390-β inspiriert. Das vordere Lichtband, das wie eine Klinge durch die Luft zu schneiden scheint, strahlt Leichtigkeit aus. Darunter befindet sich eine Gruppe beleuchteter Dreiecke namens „Cosmic Dust“, die an einen Kometen erinnert, der die Atmosphäre durchdringt. Trotz der Tarnung zeigt die A390 aerodynamische Elemente, die die arktische Kälte zu durchdringen scheinen. An der Vorderseite verbessert eine Klinge an der Motorhaube den Luftstrom über dem Fahrzeug und verleiht ihm gleichzeitig einen einzigartigen, modernen Stil. Der mikroperforierte Kühlergrill leitet die Luft optimal, während die großen seitlichen Lufteinlässe einen Luftvorhang erzeugen, der den natürlichen Luftstrom beschleunigt. An der dezenteren Heckpartie wird vorerst nur ein Heckspoiler angedeutet. Das einzige Geheimnis, das im Innenraum der neuen A390 enthüllt wird, ist das sportliche, mittig abgeflachte Nappalederlenkrad, das an das Motorsport-Engagement der Marke erinnert. Die drei Bedienelemente sind ebenfalls den Lenkrädern aus den Formel-1-Boliden von Alpine entlehnt: OV (Overtake), RCH (Recharge) und Drive Modes, die direkten Zugriff auf die Fahrmodi bietet, darunter den neuen „Track Mode“ für sportliche Fahrten auf der Rennstrecke.
Der neue Škoda Enyaq - Sechs Design Selections und nachhaltige Materialien
Im Interieur zählt das Angebot des Enyaq sechs unterschiedliche Design Selections. Mit frischem, farbenfrohem Auftritt spiegelt die Variante Lodge die neue Modern Solid-Designsprache wider – inklusive Kontrastnähten und speziellen Sicherheitsgurten in auffälligem Orange. Die Design Selection Lodge setzt in puncto Sitzbezüge auf das innovative Material TechnoFil, das zu 75 Prozent aus ECONYL®-Fasern besteht. Dieses wiederum entsteht zum Beispiel aus alten Fischernetzen, Stoffresten aus Fabriken oder ausgemusterten Teppichen. Die restlichen 25 Prozent sind aus Polyester. Bei der neuen Design Selection Lounge dominieren graue Polster und Sitzbezüge aus einem Kunstleder-Mikrofaser-Mix mit mintfarbenen Kontrastnähten den Interieurauftritt. Die elegante Design Selection Suite setzt auf schwarze Sitzbezüge aus schwarzem Leder-Kunstleder-Mix, hierbei setzen braune Nähte Akzente. Die cognacfarbenen Leder-Sitzbezüge der Design Selection Eco Suite werden mittels Olivenblätterextrakt gegerbt. Auf diese Weise werden die Blätter, die sonst nur Abfall wären, erneut genutzt. Die elektrisch einstellbaren Sitze bei Suite und Eco Suite besitzen auf Wunsch eine Belüftungsfunktion. Die Design Selection Sportline kennzeichnen schwarze Sportsitze vorn mit integrierten Kopfstützen und einem Bezug aus Mikrofaser-Kunstleder-Mix sowie grauen Kontrastnähten.
Das neue BMW 2er Gran Coupé - Sportlich elegantes Design
Das neue BMW 2er Gran Coupé besticht durch ein ausdruckstarkes Exterieurdesign, ein vollständig erneuertes Antriebsportfolio, umfangreich weiterentwickelte Fahrwerkstechnik sowie serienmäßig innovative Systeme für teilautomatisiertes Fahren und Parken. Außerdem ist das neue BMW 2er Gran Coupé um 25 Millimeter in der Höhe und 20 Millimeter in der Länge gewachsen. Das Exterieurdesign mit der flachen, tief zur Fahrbahn geneigten Frontpartie, der dynamisch gestreckten Silhouette und dem kraftvoll gestalteten Heck verleiht dem neuen BMW 2er Gran Coupé eine noch sportlichere Eleganz. Für den Zusammenbau der Heckklappe für dieses Modell wurde im Karosseriebau des Leipziger Werks eine komplett neue Fertigungsanlage mit Laserlöttechnologie installiert. Wie der neue BMW 1er, der seit Juli in Leipzig vom Band läuft, hat auch das BMW 2er Gran Coupé nun die markante breite BMW Niere mit einer neuartigen Struktur aus vertikal und diagonal verlaufenden Stäben. Ab März 2025 ist diese als Sonderausstattung auch beleuchtet erhältlich.
Der überarbeitete Audi Q7 - Von der Studie bis zum Erfolgsmodell
2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit seit 18 Jahren weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb und Torsen-Mittendifferenzial (Momentenverteilung 40: 60 – vorn beziehungsweise hinten). Der neue „Superlativ“ im Segment der SUVs, so titelte Audi zum Start des Q7, verbindet Souveränität, Sportlichkeit und Vielseitigkeit. Seitdem gilt der Audi Q7 als Allrounder, der hohes Prestige mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten vereint. Imposant die Dimensionen, fürstlich der Auftritt: Mit mehr als fünf Metern Länge, rund drei Metern Radstand, Platz für sieben Personen und bis zu 2.035 Litern Kofferraumvolumen fuhr die erste Generation des Q7 auf Anhieb an die Spitze des SUV-Segments. Das Optimum der Baureihe übernahm von 2008 bis 2012 der Q7 V12 TDI – 500 PS und 1.000 Newtonmeter Drehmoment beeindruckten über das SUV-Segment hinweg. Der V12 TDI war zudem der erste Audi überhaupt, der serienmäßig mit Keramikbremsanlage das Werk in Bratislava verließ. Das übrige Angebot der Benziner reichte von 272 bis zu 350 PS, während die Modelle mit Diesel bis zu 500 PS leisteten. Vom Produktionsstart 2006 bis zum Produktionsende der ersten Generation 2015 entschieden sich mehr als 550.000 Kund_innen für einen Q7 der ersten Generation.