Der neue Fiat Grande Panda Hybrid steht in den Varianten POP, ICON und LA PRIMA zu Preisen ab 18.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) zur Verfügung. Bereits die Einstiegsversion Fiat Grande Panda Hybrid POP ist umfangreich ausgestattet. Zum Serienumfang gehören unter anderem elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS), manuelle Klimaanlage, das eDCT-Getriebe sowie die elektrische Parkbremse. Das Kombiinstrument ist als digitales 10-Zoll-Display (Bildschirmdiagonale 25,4 Zentimeter) ausgelegt. Der Fiat Grande Panda Hybrid ICON bringt serienmäßig zusätzlich unter anderem einen 10,25-Zoll-Bildschirm (Diagonale 26 Zentimeter) für das Infotainmentsystem, sechs Lautsprecher sowie Scheinwerfer und Rückleuchten in LED-Technologie mit. Eine weitere Individualisierung ist mit Ausstattungspaketen möglich. Das Paket TECH enthält die ins Infotainmentsystem eingebundene Navigation, Klimaautomatik, Rückfahrkamera und die kabellose Ladevorrichtung für Smartphones. Das in Kombination mit dem Paket TECH erhältliche Paket WINTER bringt zusätzlich beheizbare Vordersitze, das beheizbare Lenkrad und die beheizbare Windschutzscheibe mit. Das Paket STYLE umfasst neben zahlreichen Designelementen unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachreling, Sichtschutzglas hinten sowie einen Unterfahrschutz. Das Topmodell Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA zeichnet sich unter anderem durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Armaturentafelverkleidungen in BAMBOX Bamboo Fiber Tex® aus.
Der Fiat Grande Panda - Die elektronischen Fahrerassistenzsysteme
Der Fiat Grande Panda Hybrid verfügt modellspezifisch über eine umfangreiche Ausstattung an elektronischen Fahrerassistenzsystemen (ADAS). Dazu gehören unter anderem die Geschwindigkeitsregelanlage, der Geschwindigkeitsbegrenzer, der aktive Notbremsassistent sowie der Spurhalte-Assistent. Darüber hinaus warnen die Assistenten beim Überschreiten von Geschwindigkeitsbegrenzungen und beobachten die Aufmerksamkeit der Person hinter dem Lenkrad. Beim Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA kommen Rückfahrkamera und Parksensoren vorne hinzu. In Sachen Konnektivität ist der neue Fiat Grande Panda Hybrid durch die beiden Digitaldisplays und die drahtlose Smartphone-Spiegelung auf der Höhe der zeit. Zur Verfügung stehen mehrere USB-C-Anschlüsse und eine Schale zum kabellosen Laden von Smartphones. Dank der Ausstattung mit der NFC-Technologie (Near Field Communication) ist die Integration von Smartphones in das bordeigene Infotainmentsystem besonders komfortabel. So genügt eine Berührung des Home-Buttons an der Armaturentafel, um zum Startbildschirm zurückzukehren. So kann auch während der Fahrt nahtlos zwischen verschiedenen Funktionen oder Anwendungen gewechselt werden, ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden. Mit einem umfangreichen Angebot vernetzter Dienste macht der neue Fiat Grande Panda Hybrid das Leben an Bord noch komfortabler. Connect ONE heißt das Standardangebot und umfasst Dienste wie den SOS-Notruf, die Pannenhilfe und regelmäßige Informationen zum Fahrzeugzustand. In Zukunft werden zusätzliche Services verfügbar sein, um das Angebot an Connected Services zu erweitern.
Weltweit erster multi-adaptiver Sicherheitsgurt debütiert im neuen Volvo EX60
Volvo Cars treibt die automobile Sicherheit weiter voran: Der schwedische Premium-Automobilhersteller hat jetzt den weltweit ersten multi-adaptiven Sicherheitsgurt vorgestellt. Mithilfe von Echtzeitdaten aus verschiedenen Fahrzeugsensoren passt sich der Gurt an unterschiedliche Insassen und Verkehrssituationen an – und hebt so den Schutz für die Passagiere auf die nächste Stufe. Die fortschrittliche Technik kommt 2026 erstmals im neuen vollelektrischen Premium-Mittelklasse-SUV Volvo EX60 zum Einsatz. Der neue multi-adaptive Sicherheitsgurt nutzt verschiedene Daten von Fahrzeugsensoren außen wie innen für eine individuelle Anpassung der Gurtkraft. Berücksichtigt werden hierbei sowohl persönliche Merkmale wie Größe, Gewicht, Körperform und Sitzposition, als auch die jeweilige Verkehrssituation. So wird beispielsweise bei größeren Insassen und einem schweren Unfall die Gurtkraft erhöht, um das Risiko einer Kopfverletzung zu verringern. Bei kleineren Insassen oder weniger schweren Unfällen wird die Gurtkraft dagegen verringert, um das Risiko von Rippenbrüchen zu minimieren. Verantwortlich für die individuelle Anpassung ist die Erhöhung sogenannter lastbegrenzender Profile: Diese steuern die Kraft, die bei einem Unfall auf die Insassen wirkt. Over-the-Air-Updates sorgen zudem für kontinuierliche Verbesserungen – auch nach Auslieferung des Fahrzeugs.
Honda Civic Type R „Ultimate Edition” - Ein Sondermodell zum Abschied
Mit der „Ultimate Edition“ bereitet Honda dem legendären Civic Type R einen gebührenden Abschied: Die auf 40 Exemplare limitierte Sonderedition kündigt die Einstellung des Modells in Europa an und ist ab sofort neben den verbleibenden Serienmodellen erhältlich. Das neue Sondermodell feiert die 28-jährige Geschichte des leistungsstarken Kompaktsportlers und ist im charakteristischen Championship White mit maßgeschneiderten roten Aufklebern auf der Motorhaube und an den Fahrzeugseiten gehalten. Außerdem gibt es ein lackiertes schwarzes Dach sowie Carbon-Details rundum, darunter einen Heckspoiler und Einstiegsleisten. Im Inneren setzt sich das Carbon-Thema an der Mittelkonsole fort. Türverkleidungen, Getränkehalter, Mittelkonsole, Fußraum und der Bereich unter den Sitzen werden mit einer Zusatzbeleuchtung besonders hervorgehoben. Beim Öffnen der Vordertüren wird das Type R Logo auf den Boden projiziert. Als besondere Aufmerksamkeit erhalten die Kunden eine einzigartige Geschenkbox mit einem nummerierten Emblem von 1 bis 40, einem Schlüsselanhänger aus Carbon sowie spezielle Fußmatten und eine Fahrzeugabdeckung – ein ultimatives Must-have für alle Fans des Type R, bevor der Verkauf in Europa 2026 endet.
Der erste BMW M3 CS Touring - Exklusives Rennsport-Flair in einem fahrerorientierten Cockpit
Das Interieur des BMW M3 CS Touring vereint ein auf maximale Performance ausgelegtes Sportwagen-Cockpit mit digitaler Technologie und exklusiven Designmerkmalen. Serienmäßig nehmen Fahrer und Beifahrer auf elektrisch einstellbaren und beheizbaren M Carbon Schalensitzen Platz. Sie verfügen über integrierte Kopfstützen, einen beleuchtetem „CS“-Modellschriftzug und Oberflächen in der Ausführung Leder Merino. Ihr exklusives Design in der Farbkombination Schwarz/Rot wird auch auf den Plätzen im Fond aufgegriffen, während alle Türverkleidungen komplett in schwarzem Leder gehalten sind. Das serienmäßige M Alcantara Lenkrad im Drei-Speichen-Design transportiert mit einem im unteren Bereich abgeflachten Kranz und einer rote Mittenmarkierung in der 12-Uhr-Position authentisches Rennsport-Flair ins Cockpit. Weitere M spezifische Details sind der rote „CS“-Schriftzug auf der Mittelkonsole, die M Sicherheitsgurte sowie die Einstiegsleisten mit Modellschriftzug. Die M spezifische Setup-Taste auf der Mittelkonsole ermöglicht direkten Zugriff auf die Einstellungen für Motor, Fahrwerk, Lenkung, Bremsanlage und M xDrive. Zwei individuell konfigurierbare Setup-Varianten, können gemeinsam mit individuellen Einstellungen für den Antriebssound, die Fahrstabilitätsregelung, die Auto Start Stop Funktion und die Schaltcharakteristik des 8-Gang M Steptronic Getriebes abgespeichert und über die M Tasten am Lenkrad aufgerufen werden. Serienmäßig verfügt der BMW M3 CS Touring außerdem über das System M Drive Professional mit rennstreckenoptimierten Funktionen wie dem M Drift Analyser und dem M Laptimer. Darüber hinaus sorgt die 10-stufige M Traction Control für individuelle Fahrfreude auf abgesperrter Strecke. Ein weiterer Bestandteil des M Drive Professional ist die M Mode Taste auf der Mittelkonsole. Mit ihr können die Fahrerassistenzsysteme sowie die Anzeigen im Information Display und dem Head-Up Display konfiguriert werden. Dabei kann zwischen den Einstellungen ROAD, SPORT und TRACK gewählt werden.
Neuer Subaru Forester - SUV-Klassiker neu aufgelegt
Der Subaru Forester rollt mit geschärftem Design, höherem Komfort und mehr Sicherheit in die sechste Modellgeneration. Unverändert bleibt die außergewöhnliche Geländegängigkeit: Die Allradikone mit dem elektrifizierten Boxermotor ist auf und abseits befestigter Straßen zu Hause. Unter der Motorhaube arbeitet nun der aus anderen Subaru-Modellen bekannte Boxerbenziner, der aus zwei Litern Hubraum 100 kW/136 PS entwickelt und von einem kleinen Elektromotor unterstützt wird. Das Mildhybrid-System ist mit der stufenlosen Lineartronic Automatik, die weiter optimiert wurde, und dem markentypischen permanenten Allradsystem Symmetrical AWD kombiniert. In Verbindung mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE und aktiver Drehmomentverteilung ist beste Traktion in jedem Terrain garantiert. Die Bodenfreiheit von 220 Millimetern liefert dabei den notwendigen Freiraum für Stock und Stein.
Der neue Skoda Enyaq RS und das neue Enyaq Coupé RS - Škoda Markenzeichen - zahlreiche Simply Clever-Details
Der neue Enyaq RS und das neue Enyaq Coupé RS punkten serienmäßig mit vielen markentypischen Simply Clever-Merkmalen. Dazu zählen etwa vier USB-C-Schnellladeanschlüsse mit bis zu 45 Watt. Die Phonebox lädt Smartphones kabellos mit bis zu 15 Watt auf und kühlt sie dabei. Ebenfalls zur Serie gehört die elektrische Komfortöffnung für den Kofferraum. Der dort auf der rechten Seite abgebildete QR-Code führt nach dem Einscannen via Smartphone oder Tablet zu einer Seite mit Anleitungen und Videos rund um die Funktionen und die Ausstattung des Kofferraums. Das serienmäßige KESSY verfügt über die Funktion Open-On-Approach: Es entriegelt Türen und Heckklappe, sobald der Fahrzeugnutzer mitsamt Schlüssel sich dem Wagen weniger als 1,5 Meter nähert. Umgekehrt verriegelt das Walk-Away Locking die Enyaq RS-Modelle automatisch, wenn sich der Nutzer mit dem Schlüssel mehr als 2,5 Meter vom Auto entfernt. Das Navigationssystem liefert online und in Echtzeit Warnhinweise bei Unfällen, Pannen und rutschiger Fahrbahn in der unmittelbaren Umgebung. Die Vorbereitung für eine Anhängerzugvorrichtung inklusive Gespannstabilisierung ist Serie. Wie bei den anderen Enyaq-Modellen bietet Škoda optional eine schwenkbare Variante an. Die Anhängelast beträgt bis zu 1.400 Kilogramm (bei 8 % Steigung).
Die neue Alpine A390 - Das Showcar A390_β
Das Showcar A390_β, das auf dem Pariser Autosalon 2024 präsentiert wurde, zeigte bereits 85 Prozent des endgültigen Designs der Alpine A390: Speziell Proportionen, Silhouette und Lichtsignatur gaben einen sehr konkreten Ausblick auf die Serienversion. Alpine nutzte zudem verschiedene innovative Materialien und Prozesse wie Carbon und 3D-Druck für Designelemente, die an mineralische Themen erinnern. Besonders spektakulär war die Ausführung im Innenraum, zu dem große, gegenläufig öffnende Türen Zugang gewährten.