Seit mehr als vier Jahrzehnten setzt BMW Maßstäbe in der Entwicklung und Produktion von Sonderschutzfahrzeugen, die das markentypische Fahrerlebnis mit höchsten Sicherheitsstandards verbinden. Um das gesamte Potenzial dieser gepanzerten und mit speziellen sicherheitsrelevanten Funktionen ausgestatteten Fahrzeuge im Alltag ausschöpfen zu können, benötigen professionelle Fahrer spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten. Vermittelt werden diese in den BMW Security Vehicle Trainings. Mit dem aktuellen Portfolio an Sonderschutzfahrzeugen und den von erfahrenen Instruktoren geleiteten Intensiv-Trainings für deren Fahrer hat BMW ein ganzheitliches Angebot für maßgeschneiderte Sicherheit aus einer Hand geschaffen. Die Trainingsprogramme sind auf professionelle Fahrer abgestimmt, die ihr Können im Umgang mit sondergeschützen Fahrzeugen vertiefen möchten, um in Extremsituationen optimal vorbereitet zu sein. Als eines der renommiertesten Test- und Prüfzentren für Fahrzeugsicherheit in Europa bietet das Trainingscenter in Groß Dölln bei Berlin dafür die idealen Bedingungen. Der ehemalige Militärflugplatz, auf dem auch Behörden ihre Einsatzkräfte trainieren, wurde 2002 zu einem hochmodernen Driving Center ausgebaut und dient jetzt als perfektes Aktionsfeld für die Theorie-Lektionen und die fahraktiven Übungen der BMW Security Vehicle Trainings.
2024 Nissan Juke N-Sport - Farbenfrohes Facelift
Der Nissan Juke präsentiert sich umfassend überarbeitet: Zur Mitte des Lebenszyklus bringt der japanische Automobilhersteller die markante gelbe Lackierung zurück, die sich schon bei der ersten Modellgeneration des kompakten Coupé-Crossovers großer Beliebtheit erfreute. Das mit dem Facelift neu eingeführte Ausstattungsniveau N-Sport setzt zusätzliche Akzente, die die dynamische Qualität des Fahrzeugs außen wie innen hervorheben. Als harmonischer Kontrast zum Gelb sind Dach, Außenspiegel, Radkästen, Kühlergrill sowie die A- und B-Säulen in Schwarz gehalten. Das betont die Silhouette des kleinen Nissan Modells und verleiht bereits im Stand eine gewisse Dynamik. Daneben hat das Nissan Design- und Ingenieursteam vor allem den Innenraum aufgewertet: Mittelkonsole und Instrumententafel wurden neugestaltet, um den Komfort zu erhöhen. Hierzu tragen auch neue Materialien und Verkleidungen sowie eine modifizierte Ausstattung bei. Ein größerer Touchscreen und zusätzliche Funktionen verbessern zudem die Konnektivität.
Alpine A290 - Technische Ausstattung bis ins kleinste Detail getestet
Darüber hinaus testen die Ingenieure zahlreiche Ausstattungsdetails, darunter die Heizung, die Qualität der Scheibenbelüftung und -enteisung sowie die ESP-Funktion bei Schnee. Keiner dieser Punkte lässt sich in einem Technikzentrum annähernd so realitätsnah prüfen wie unter den Extrembedingungen am Polarkreis. Bei ihrer ersten offiziellen Ausfahrt präsentierte sich die A290 mit dem „A-Arrow“-Logo als Camouflage auf dem Dach und in der Farbe Alpine Blue. Der Prototyp startete erstmalig mit den endgültigen Karosserieabmessungen: 3.990 mm Länge, 1.820 mm Breite, 1.520 mm Höhe sowie einem Radstand von 2.530 mm. Ebenfalls enthüllt wurde das exklusive, abgeflachte A290 Sportlenkrad aus Nappaleder und mit Mittelmarkierung, eine Reminiszenz an den Motorsport, der seit jeher Teil der Alpine DNA ist. Das Alpine Lenkrad verfügt über drei wesentliche Funktionen, die der Formel 1 entliehen sind: Die Überholtaste (Overtake; OV), Recharge (RCH) und die Fahrmodi mit One-Touch-Zugriff.
Das Design des Audi Q6 e-tron
Der Designer Philipp Römers präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi Q6 e-tron.
Der Mercedes-AMG E 53 HYBRID 4MATIC+ - AMG DYNAMIC PLUS Paket
Für ein noch emotionaleres Fahrerlebnis bündelt das optionale AMG DYNAMIC PLUS Paket technische und optische Ausstattungsdetails. AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser MICROCUT mit Lenkradtasten zur schnellen Bedienung der Fahrprogramme und weiterer fahrdynamischen Einstellungen. Vorn größere Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit Bremsscheiben im Format 390x36 mm und Sechs-Kolben-Festsätteln. Die Bremssättel sind rot lackiert und unterstreichen so optisch den sportlichen Charakter. Das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial ermöglicht in allen Fahrzuständen eine noch bessere Traktion aus Kurven, höhere Fahrstabilität und eine leistungsverlustfreie Lastverteilung. Dynamische Motorlager ermöglichen eine sportliche oder komfortable Anbindung des Triebwerks an die Karosserie. Sie bestehen aus zwei ineinandergreifenden Zylindern, die mit einer magnetorheologischen Flüssigkeit verbunden sind. Durch ein Magnetfeld verändern sie ihre Viskosität (Zähflüssigkeit). Sollen die Vibrationen des Motors komfortorientiert möglichst gering auf die Karosserie übertragen werden, wird der Reihensechszylinder besonders weich angebunden. Der Magnet in den Lagern ist dann ausgeschaltet. Soll der Motor für höhere Performance möglichst steif mit der Karosserie verbunden werden, wird das Magnetfeld stufenlos vergrößert und die Anbindung wird steifer. Im E 53 HYBRID 4MATIC+ optimieren die aktiven Lager insbesondere die Spreizung zwischen Sportlichkeit und Komfort. Mit der RACE START Funktion gelingt der optimale Spurt aus dem Stand. Im RACE START zieht die Antriebstechnologie alle Register, um die bestmögliche Beschleunigung zu realisieren. Dazu ruft die Software die volle Leistung der E-Maschine (120 kW) und des Verbrenners (330 kW) sowie das jeweils maximale Drehmoment ab.
Der Charakter des Volkswagen ID.3 GTX
Volkswagen wird den heckgetriebenen ID.3 GTX in zwei Varianten auf den Markt bringen. Das Topmodell ist der ID.3 GTX Performance – ein knackiger, kompakter Sportwagen. Kai Grünitz, Volkswagen Markenvorstand für die Technische Entwicklung: „Der neue ID.3 GTX Performance ist für mich mit seiner spontanen und souveränen Leistungsentfaltung das elektrische Pendant zu unserer sportlichen Kompaktwagen-Ikone, dem Golf GTI Clubsport. Natürlich zeigen ein E-Antrieb und ein Turbobenziner jeweils einen ganz eigenen Charakter. Und doch verbindet den ID.3 GTX Performance und den Golf GTI Clubsport die gleiche faszinierende Leichtigkeit, mit der sie losstürmen.“ Grünitz weiter: „Mit dem ID.3 GTX transferiert Volkswagen die fast 50-jährige Tradition seiner kompakten GT-Modelle in die Welt der E-Mobilität. Fahrspaß ist damit garantiert.
Der MINI Countryman Electric - Ressourcenschonende Lackierprozesse
Zum Start des vollelektrischen Modells wird der MINI Countryman in drei weiteren Karosseriefarben angeboten: British Racing Green, Chili Red und Blazing Blue. Auf Wunsch auch mit dem MINI typischen Kontrastdach. Zur Lackierung des Kontrastdachs ist im Leipziger Werk ein neues, ressourcenschonendes Verfahren, das sogenannte „Overspray freie Lackieren“, im Qualifizierungsprozess. Overspray bezeichnet den überschüssigen Lacknebel, der normalerweise beim Lackieren entsteht. Bei dem neuen Verfahren gibt es diesen Lacknebel nicht mehr. Das erleichtert das mehrfarbige Lackieren von Oberflächen, da ein aufwendiges Abkleben der Flächen nicht mehr notwendig ist. Das Overspray freie Lackieren leistet zudem einen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen, da die Abluft in den Lackierkabinen weniger gereinigt werden muss. Auch wird deutlich weniger konditionierte Luft – das heißt Luft, bei der die Temperatur und Feuchtigkeit entsprechend geregelt ist - in der Lackierkabine benötigt. Das spart Energie zur Temperierung und Nachbehandlung der Abluft. Auch die Brennertechnologie, die für die Lacktrocknung bei der Kontrastdachlackierung eingesetzt wird, wurde zum Start der MINI Countryman Produktion auf ein bivalentes System umgestellt. Die brennstoff-flexiblen Brenner sind in der Lage, Wasserstoff (H2) und das Erdgas Methan (CH4) zu verbrennen. Die Umstellung der Brennstoffe kann sogar im laufenden Betrieb erfolgen. Fünf bivalente, wasserstofffähige Brenner kommen bei der Kontrastdachlackierung des MINI Countryman zum Einsatz.
Der neue Audi A3 allstreet - Offroad-Optik für einen starken Auftritt
Umgesetzt wurde das unter anderem durch die vertikale Betonung des mattschwarz lackierten Singleframes. Der große Oktagon-Kühlergrill mit seiner Wabenstruktur ist höher als beim A3 Sportback und rückt das Crossover so näher an die Q‑Modelle heran. Drei allstreet-typische Sicken an Front und Heck verstärken den Offroad-Charakter. Vorn sind sie in die markante Spoilerlippe integriert, die einen Unterfahrschutz andeutet, hinten in den Diffusor als Teil des robust gestalteten Heckstoßfängers. Auch das Design der trapezförmigen Lufteinlässe wiederholt sich am Heck: Ihr kontrastreicher Doppelrahmen in den Farben Selenitsilber und Manhattangrau verleiht dem A3 allstreet einen kräftigen Auftritt. Gleiches gilt für die dunklen Schwellerleisten und die Aufsatzleisten im unteren Bereich der Türen. Sie visualisieren zum einen die erhöhte Bodenfreiheit, zum anderen betonen sie die Länge. Die serienmäßige Dachreling strafft die Dachlinie zusätzlich. Gleichzeitig werden die Überhänge durch die breiten Radlaufleisten in Manhattangrau optisch verkürzt. Das verleiht dem A3 allstreet einen sportlich-robusten Look. In den Radhäusern drehen sich serienmäßig 17-Zoll-Räder, die damit eine Dimension größer sind als beim A3 Sportback. Optional sind 18-Zöller und 19-Zöller wählbar. Der Audi A3 allstreet ist das markante Crossover in der A3 Familie. Mit seinem charakteristischen Offroad-Look, drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit gegenüber dem A3 Sportback und der erhöhten Sitzposition bietet er ein SUV-ähnliches Fahrerlebnis und hohe Funktionalität. Durch die nahtlose Integration von Apps ins bordeigene Infotainmentsystem, das flexible Zubuchen von Fahrzeug-Funktionen und ein umfangreiches Angebot an connect-Diensten ist der A3 allstreet digital vernetzt.
Der neue Jeep Avenger e-Hybrid - Elektrifizierung für die ganze Produktpalette in Europa
Jeep arbeitet kontinuierlich an seinem Mobilitätskonzept, das die Leistungsfähigkeit, Komfort, Kraftstoffeffizienz, Sicherheit, Umweltschutz und Abenteuer weiter verbessert. Der Elektrifizierungsplan begann im Jahr 2020 in Europa und wurde mit der Einführung der 4xe-Plug-in-Hybrid-Technologie im Compass, Renegade, Wrangler und kürzlich im Grand Cherokee konsequent fortgesetzt. Im Jahr 2023 kam dann der erste vollelektrische Avenger Elektro, der die DNA der Marke in einen kompakten SUV mit einer Kombination aus Leistungsfähigkeit, Stil, Funktionalität und Technologie packte.