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Auto & Motor

Der neue Nissan LEAF - Mehr Kontrolle für sicheres Fahren

Der neue Nissan LEAF kombiniert intelligente Fahrassistenzsysteme mit beeindruckenden Fahreigenschaften. Er basiert auf der modularen CMF-EV-Plattform, die auch beim Nissan Ariya zum Einsatz kommt, und verfügt über ein Fahrwerks-Layout mit MacPherson-Vorderradaufhängung und Mehrlenker-Hinterachse, das Fahrkomfort, Effizienz, Balance und Kontrolle sicherstellt – ob im Stadtverkehr oder auf langen Strecken. Eine Reihe intuitiver Funktionen unterstützt die Fahrerinnen und Fahrer: ProPILOT Assistent mit Navi-Link passt die Geschwindigkeit an Kurven und wechselnde Geschwindigkeitsbegrenzungen an und sorgt so für entspanntes Fahren auf der Autobahn. e-Pedal Step und einstellbare regenerative Bremsen ermöglichen komfortables Ein-Pedal-Fahren im urbanen Umfeld. Die Regenerationsstufen sind über Schaltwippen einstellbar oder passen sich über die intelligente Abstandsregelung automatisch an die Verkehrsbedingungen an. Der 3D-8-Punkt-Around-View®-Monitor und die Echtzeit-Straßenvisualisierung helfen bei Fahrmanövern auf engem Raum. Die Funktion „Durchsicht durch die Motorhaube“ ermöglicht einen praktisch unverstellten Blick auf den Bereich vor dem Fahrzeug. Eine Weitwinkelkamera an der Fahrzeugfront hilft beim sicheren Verlassen von Ausfahrten mit eingeschränkter Sicht. Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung gehören der intelligente adaptive Geschwindigkeits- und Abstands-Assistent, der Spurhalte-Assistent und eine Fahrerüberwachung. Die Plattform sorgt für sichere Handling-Eigenschaften, während die optimierte Ladekurve und der verbesserte Fahrkomfort jede Fahrt komfortabel und effizient machen.

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Entdecken wir Albanien mit dem Octavia 4×4 und Karoq 4×4

Entdecken wir Albanien – ein Land zerklüfteter Gebirgspässe, ruhiger Seeufer und gewundener Küstenstraßen – im Škoda Octavia 4×4 und Karoq 4×4. Diese abwechslungsreiche und oft ungezähmte Landschaft ist der perfekte Ort, um diese beiden leistungsfähigen Modelle auf Herz und Nieren zu prüfen. Der Octavia kommt mit einem 2,0-Liter-TSI-Benzinmotor (150 kW/204 PS) und Allradantrieb, während der Karoq die Wahl zwischen einem 2,0-Liter-TSI-Benziner (140 kW/190 PS) und einem 2,0-Liter-TDI-Diesel (110 kW/150 PS) bietet. Der Allradantrieb sorgt jederzeit für ideale Traktion. Die beiden Modelle vereinen Praktikabilität, Alltagskomfort und Sicherheit – Eigenschaften, die seit langem zum weltweiten Erfolg von Škoda beitragen. Allein im vergangenen Jahr erreichten Octavia und Karoq zusammen 325.000 Kundenauslieferungen, was 35 % der weltweiten Verkäufe von Škoda Auto ausmacht.

Im Detail – das Exterieur-Design und Interieur-Konzept der neuen Volkswagen Studie ID. EVERY1

Mit der Weltpremiere des ID. 2all präsentierte Volkswagen erstmals eine Studie, die der neuen Design-Sprache der Marke folgt. Diese visuelle Sprache transferiert gezielt ikonische Design-Elemente wie die legendäre C-Säule des ersten Golf in die nahe Zukunft und in neue Segmente. Jetzt hat das Design-Team diese neue Sprache auf die Studie eines elektrischen Volkswagen Einstiegsmodells übertragen: den ID. EVERY1. Den Stil und Charakter des kleinsten VW prägen die drei zentralen Werte der neuen Design-Sprache: Stabilität, Sympathie und Secret Sauce.

Kia komplettiert EV-Kernpalette - Kia EV4 - Komfort- und Konnektivitäts-Funktionen

Der Kia EV4 nutzt eine Kombination aus Design und technologischen Elementen, um in einer vollelektrischen Limousine und deren Schrägheckvariante ein Höchstmaß an Komfort und Konnektivität zu bieten. So ermöglicht der Smartphone-basierte digitale Autoschlüssel (Digital Key 2.0) auf bequeme Weise den Zugang zum Fahrzeug, den Motorstart und Fernsteuerungsfunktionen. Per Kia Connect App kann der Digital Key mit mehreren Personen und auf insgesamt bis zu 15 Geräten inklusive Smartwatches geteilt werden. Das individuell anpassbare Kia-System i-Pedal 3.0 lässt sich in allen Einstellungen des regenerativen Bremssystems nutzen und erhöht zusätzlich zur adaptiven „Smart Regenerative“-Funktion des EV4 den Komfort für Fahrer und Passagiere. i-Pedal 3.0 funktioniert auch im Rückwärtsgang und ermöglicht ein sanftes, bequemes Manövrieren, während die Memory-Funktion des EV4 dafür sorgt, dass das Fahrzeug nach einem Neustart zur zuletzt verwendeten i-Pedal-Einstellung zurückkehrt. Beim In-Car-Entertainment setzt der EV4 mit dem Infotainmentsystem ccNC (Connected Car Navigation Cockpit) und seinem breiten Panoramadisplay – mit Infotainment-Touchscreen und digitalem Kombiinstrument (jeweils 31,2 cm/12,3 Zoll) sowie Touchscreen zur Klimasteuerung (13,5 cm/5,3 Zoll) – Maßstäbe in seinem Segment. Karten- und Software-Updates können bequem per Smartphone „Over-the-Air“ (OTA) durchgeführt werden, ohne das Fahrzeug zu einem Händler bringen zu müssen. Die innovativen Konnektivitätsfunktionen des EV4 ermöglichen es den Kunden zudem, ihr Fahrzeug durch neue Display-Themen wie NBA- und Disney-Inhalte individuell zu gestalten (Angebotsumfang kann je nach Land differieren).

Toyota FT-Me - Die fortschrittliche Konnektivität

Die fortschrittliche Konnektivität zeigt sich in der nahtlosen Integration des Smartphones, das den Fahrzeugschlüssel ersetzt und Zugang zu verschiedenen Funktionen und Dienstleistungen gewährt. Unabhängig davon erfolgt die Steuerung des FT-Me ausschließlich per Hand über das Lenkrad, wodurch das Fahrzeug auch für Rollstuhlfahrer ohne nachträgliche Modifikationen nutzbar ist. Der FT-Me ist auch ein Beispiel für den Nachhaltigkeitsansatz von Toyota: Zum Einsatz kommen vorwiegend recycelte Materialien, die den CO2-Fußabdruck gegenüber heutigen Stadtfahrzeugen um 90 Prozent verkleinern. Das vollelektrische Antriebssystem verbraucht zudem dreimal weniger Energie pro Kilometer als ein batteriebetriebenes Auto mit hoher Kapazität. Das im Dach integrierte Solarpanel lädt das Fahrzeug mit Sonnenenergie und liefert eine zusätzliche Reichweite von 20 bis 30 Kilometern pro Tag – je nach Witterung und Umgebung ist dadurch ein Aufladen an der Steckdose überflüssig.

Volvo XC60 - Herausragender Komfort und außergewöhnliches Klangerlebnis

Der Sitzkomfort an Bord von Volvo Fahrzeugen ist bekannt für seine hohe Qualität – im überarbeiteten Volvo XC60 gesellt sich ein verbesserter Geräuschkomfort hinzu, für den unter anderem die Verbundglasscheiben sorgen. Wohlbefinden garantiert außerdem das hochmoderne Luftreinigungssystem. Optional lässt sich der Volvo XC60 mit einem adaptiven Luftfahrwerk ausrüsten. Ein außergewöhnliches Klangerlebnis bietet das ebenfalls optionale Bowers & Wilkins High Fidelity Audiosystem, das zum neuen Modelljahr ein neues Lautsprecherdesign aufweist. Neben dem Volvo XC60 werden im Laufe dieses Jahres alle Volvo Fahrzeuge ab Werk mit der neuen Benutzeroberfläche ausgestattet. Zudem bekommen alle Kunden, die bereits ein Volvo Modell mit integriertem Google Infotainmentsystem fahren, per einfachem und kostenlosem Over-the-Air-Update ebenfalls das aktualisierte Layout. Damit werden dieses Jahr rund 2,5 Millionen Kunden weltweit ein Upgrade für ihren ab 2020 gebauten Volvo erhalten.

Der neue Mercedes-Benz CLA Shooting Brake mit EQ Technologie - Sportliche Proportionen mit strahlender Front und einzigartigem Heck-Design

Der neue CLA Shooting Brake ist bis zur B-Säule identisch zum CLA. Das bedeutet flaches Greenhouse, sportliches Shark-Nose-Design und das einzigartige Frontpanel mit 142 einzeln animierte LED-Sternen in Chrom-Optik. Zusammen mit den optionalen MULTIBEAM LED Scheinwerfern und dem Leuchtenband trägt das beleuchtete Panel mit Mercedes‑Benz Pattern zur unverwechselbaren Identität aller Modelle der neuen Fahrzeugfamilie bei. Auch die Heckleuchten sind sternenförmig gestaltet und durch ein Lichtband verbunden. Das Dach des CLA Shooting Brake ist weiter nach hinten gezogen und fällt flach ab. Das einteilige Glasfestdach reicht fugenlos vom Frontscheibenrahmen bis zum Heck. Die Abrisskante ist innen schwarz und außen in Wagenfarbe lackiert. Dies erweckt den Eindruck, als würde sich das Glasdach in der Heckscheibe fortsetzen. Das verleiht dem Heck zusätzlich eine einzigartige Eleganz.

Der neue Bentley Flying Spur - Komfort, Wohlbefinden und Sicherheit

Die vierte Generation des Flying Spur Speed profitiert von der neuesten Version der elektrischen Architektur, die einen großen Schritt nach vorn in der Infotainment- und Fahrerassistenztechnologie ermöglicht. Das Ergebnis ist ein nahtloses Erlebnis, was Wellness-, Fahrerassistenz- und Infotainment-Systeme sowie Dienste zur Fahrzeugvernetzung angeht. Erstmals ist im Flying Spur ab sofort die Wellness Seating Specification für alle vier Sitze optional erhältlich. Dazu gehören die automatische Sitzklimatisierung, die die Körpertemperatur misst und über eine zonenbezogene Heizung und Belüftung die perfekte Temperatur aufrechterhält, und das Postural-Adjust-System, das den Druck auf die Muskeln der Insassen während der Fahrt sanft und nahtlos variiert, um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen. Die Umgebungsanzeige (in der Instrumententafel) unterstützt und ermöglicht das Fahren im teilassistierten Modus und zeigt, wie das Fahrzeug auf andere Wagen reagiert. Die Analyse der Umgebung ermöglicht den Einsatz des intelligenten Parkassistenten – des neuesten autonomen Einparksystems mit Geschwindigkeitsregelung.

Der neue Lexus NX Overtrail im Detail - Außendesign

Der NX Overtrail unterscheidet sich durch sein eigenständiges Styling von den anderen Modellen der Baureihe. Die um 15 mm angehobene Karosserie sorgt für mehr Übersicht und verbessert die Geländegängigkeit – ebenso wie die grobstolligen Geländereifen, die auf exklusiven, mattschwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern aufgezogen sind. Schwarze Details finden sich auch an der Dachreling, den Außenspiegelgehäusen und den Einfassungen der Nebelscheinwerfer. Die Fensterrahmen sind in schwarzem Metallic-Finish gehalten, während der spindelförmige „Diabolo“-Kühlergrill ein glänzend schwarzes Gitter und eine Einfassung aus schwarzem Edelstahl aufweist. Die schwarzen Elemente bilden einen scharfen Kontrast zur Lackierung Saharabeige, der exklusiven neuen Farbe des NX Overtrail. Darüber hinaus sind sechs weitere Lackierungen erhältlich. Der Markenschriftzug auf der Heckklappe ist in Grau gehalten.

Der neue Kia EV6 - Große Reichweite, schnelles Laden, hohe Fahrdynamik

Durch die neue Batterietechnologie ist die Kapazität beider Akkus um rund 8,5 Prozent gestiegen (von 58 auf 63 kWh bzw. 77,4 auf 84 kWh). Aufgrund der höheren Energiedichte haben die Batterien trotzdem nicht an Gewicht zugelegt, sondern sind sogar jeweils um ein Kilogramm leichter geworden. Dass sich darüber hinaus auch die maximale Ladeleistung erhöht hat (von 180 auf 195 kW bzw. 240 auf 258 kW), resultiert vor allem aus Verbesserungen beim Temperaturmanagement und bei der Wärmeverteilung. Zudem wurde bei allen Antriebsvarianten die Effizienz gesteigert, was zum Zuwachs der Reichweite um bis zu zehn Prozent beiträgt. Neben dem heckgetriebenen 84-kWh-Modell mit dem Spitzenwert von bis zu 582 Kilometern (kombinierter Verbrauch: 15,9 kWh/100 km; Werte bei 19-Zoll-Rädern) haben auch die anderen beiden Varianten deutlich zugelegt: Die allradgetriebene Topmotorisierung schafft mit einer Akkuladung bis zu 546 Kilometer (bisher 506 km, bei 19-Zoll-Rädern) und der EV6 mit Standardbatterie bis zu 428 Kilometer (bisher 394 km). Am sportlichsten bewegen lässt sich das 239 kW (325 PS) starke Allradmodell. Es mobilisiert mit Heck- und Frontmotor ein maximales Drehmoment von 605 Nm, das wie bei Stromern üblich vom Start weg zur Verfügung steht, beschleunigt in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht in der Spitze 188 Stundenkilometer. Nicht nur wegen der großen Reichweite und der kurzen Ladezeiten müssen sich EV6-Fahrer über das Laden wenig Gedanken machen: Der EV-Routenplaner erledigt bei Bedarf die Ladeplanung automatisch, inklusive Batterie-Vorkonditionierung an kalten Tagen. Beim überarbeiteten EV6 lässt sich die Batterieheizung nun auch manuell aktivieren, unabhängig von der Routenplanung. Für einen einfachen Zugang zu öffentlichen Ladestationen sorgt Kia Charge: Die Kunden des Kia-Ladeservices können über einen einzigen Account derzeit mehr als 800.000 Ladepunkte in 28 europäischen Ländern nutzen, darunter gut 130.000 in Deutschland, das sind 99 Prozent aller öffentlichen Charger hierzulande. Und die gespeicherte Energie des EV6 lässt sich nicht nur zum Fahren nutzen: Dank der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L, ausstattungsabhängig) können über einen Adapter am Ladeanschluss oder über eine Steckdose im Fond 220-Volt-Haushaltsgeräte betrieben oder E-Bikes aufgeladen werden. Bei der Modellüberarbeitung haben die Kia-Techniker auch die frequenzselektive Dämpfertechnologie des EV6 optimiert und damit die Fahrstabilität auf schlechten Straßen erhöht. Außerdem wurde durch eine verbesserte Schalldämmung des Hecktriebwerks der bereits niedrige Innenraum-Geräuschpegel weiter reduziert.

AUDI E concept - Interieur-Design verbindet Natur und Technologie

Zahlreiche Designer, die den AUDI E concept gestaltet haben, verbindet eine langjährige Tätigkeit im Audi Designzentrum in Beijing. Dadurch haben sie ein tiefes Verständnis für ästhetische Codes in China entwickelt und kennen die Wünsche der chinesischen Kunden. Das Designteam für das Interieur legte den Fokus auf die Verbindung des markentypischen Komforts und der nahtlosen Integration von Technologie. So lässt sich der AUDI E concept als stilvolle, komfortable und vernetzte Oase erleben, die perfekt zum urbanen Lebensstil in Chinas Megacities passt. Die Mittelkonsole bietet offene Ablagen für zwei Smartphones. Das geschwungene, sich zwischen beiden A-Säulen erstreckende 4K-Touchdisplay bietet intuitiv zugängliche Informationen in einer neuen Dimension. Die digitalen Außenspiegel sind ebenfalls in dieses Display integriert. Die Türen integrieren illuminiertes Holz und Mikrofaser in einem plastischen Lamellendesign – eine von moderner Architektur inspirierte Innovation. Eine faszinierende Verbindung von Naturmaterial und präsenter Technologie.

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