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Die Produktion des neuen CUPRA Formentor

Die Produktion des neuen CUPRA Formentor

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Der neue Volkswagen Tayron - Passt perfekt in die Zeit – eHybrid mit 150 kW und 200 kW

Volkswagen hat den Plug-in-Hybridantrieb für seine MQB-Modelle 2024 weitreichend neu konzipiert. Diese neue Generation kommt auch im Tayron zum Einsatz. Gegenüber früheren Systemen bietet die neuen Plug-in-Hybridantriebe deutlich größere elektrische Reichweiten und eine auch im motorischen Betrieb spürbar maximierte Effizienz. Der Tayron eHybrid wird in zwei Leistungsstufen mit 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS) zu haben sein (jeweils Systemleistung). Der 200-kW-Plug-in-Hybridantrieb ist zugleich der stärkste Antrieb im Tayron. Dank der Effizienz des Antriebssystems und der Größe der Batterie werden beide Plug-in-Hybridmodelle große elektrische Reichweiten erzielen. Aktuell geht Volkswagen davon aus, dass der Tayron eHybrid mit 150 kW und 200 kW rein elektrisch Distanzen von über 100 km zurücklegen kann (Prognosewert). Die große elektrische Reichweite macht beide Tayron eHybrid im Alltag zu E-Autos. Gleichzeitig ermöglichen die Plug-in-Hybridantriebe hohe Reisereichweiten von rund 850 km zwischen zwei Tankstopps (Prognosewert). Technisch setzen sich die Plug-in-Hybridantriebe des neuen Tayron aus einer 19,7 kWh (netto) großen Batterie, einem effizienten Vierzylinderturbomotor (1.5 TSI evo ) und einem Hybridmodul (E-Maschine plus 6-Gang-eDSG) zusammen. Die Batterie kann nicht nur an AC-Wallboxen und AC-Ladesäulen mit 11 kW geladen werden, sondern – wie ein Elektroauto – auch an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW.

Der neue Toyota Land Cruiser - Neues Bremssystem

Das neue elektronisch gesteuerte Bremssystem reagiert unmittelbar auf die Wünsche des Fahrers. Kontrolle, Leistung und Steifigkeit wurden optimiert, um ein natürliches und lineares Bremsgefühl zu erzeugen. In Ergänzung zum konventionellen Drucksystem kommt ein bedarfsgesteuertes System zum Einsatz, das von der Stabilitätskontrolle bereitgestellt wird und das Bremsgefühl verbessert. Die kooperative Bremssteuerung kombiniert die hydraulische mit der regenerativen Bremskraft des Motors, was maximale Leistung bei höchster Kraftstoffeffizienz sicherstellt. Die vorderen Scheibenbremsen haben einen Durchmesser von 340 Millimetern, hinten sind es 335 Millimeter. Die elektronische Feststellbremse wirkt auf die Hinterräder. An steilen Gefällstrecken sorgt der Bergabfahrassistent (Downhill Assist Control – DAC) für eine stabile Verzögerung, ohne dass die Räder blockieren. Das System kann bei Geschwindigkeiten zwischen 4 und 30 km/h im Antriebsmodus H4 und L4 eingesetzt werden.

Der neue Audi Q5 Sportback - Hochmoderne Verbrenner mit MHEV plus

Der neue Audi Q5 Sportback baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf, eine Plattformarchitektur für konventionell angetriebene Fahrzeuge mit längs verbauten Verbrennungsmotoren und ist ab dem Marktstart mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet. Das neue MHEV plus-System mit 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig die Performance und den Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich. Der neue Triebstranggenerator (TSG) erzeugt ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Das 48-Volt-System ermöglicht überdies den Einsatz eines elektrisch angetriebenen Klimakompressors. Dieser bietet den großen Vorteil, dass auch bei ausgeschaltetem Motor – zum Beispiel beim Segeln oder an einer roten Ampel – die Klimaanlage weiter mit voller Leistung arbeitet und den Innenraum auf Wohlfühltemperatur hält. Die Lithium-Ionen-Batterie der Fahrzeuge mit MHEV plus basiert auf der Lithium-Eisenphosphat-Chemie und hat eine Speicherkapazität von 1,7 kWh. Der Riemenstartergenerator (RSG) übernimmt als wesentliche Aufgaben, den Motor zu starten und elektrische Energie für die Batterie zu liefern. Der TSG ermöglicht elektrische Fahranteile, entlastet den Verbrennungsmotor und hilft bei der Verbrauchsreduzierung. Beim Verzögern speist der TSG mit bis zu 25 kW Leistung Energie zurück in die Batterie (Rekuperation). Die Premium Platform Combustion erlaubt hierbei eine schrittweise Elektrifizierung in Form von Mild-Hybriden. Später im Lebenszyklus des neuen Audi Q5 Sportback folgen außerdem Plug-in-Hybride mit großer Batterie und externer Auflademöglichkeit.

Der Mercedes-Benz Sprinter - Das Multitalent mit Torque-on-Demand-System

Vor fast 30 Jahren hat Mercedes-Benz Vans den ersten Sprinter auf den Markt gebracht. Im Frühjahr 2024 ist die Neuauflage des Multitalents gestartet – noch sicherer, intelligenter und interaktiver, und genauso vielfältig wie bisher. Herzstück des Allradantriebs – der für das Sprinter Fahrgestell, den Tourer und Kastenwagen in verschiedenen Längen und Höhenvarianten und bis zu einer Gewichtsklasse von 5,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht verfügbar ist - bildet das Torque-on-Demand-System mit einer in das Verteilergetriebe integrierten elektronisch geregelten Lamellenkupplung. Diese verteilt variabel und bedarfsgesteuert das Antriebsmoment zwischen Vorder- und Hinterachse. Auch überzeugt es mit besonders geräuscharmem Betrieb. Der Sprinter mit Allradantrieb ist mit dem kraftvollen und zugleich effizienten Turbodiesel OM 654 in der Leistungsstufe mit 140 kW/190 PS verfügbar. Der 2,0-Liter-Vierzylinder mit zweistufigem Turbolader mobilisiert ein Drehmoment von 450 Nm. Mercedes-Benz kombiniert im Sprinter 4x4 den Allradantrieb zudem mit der 9G-TRONIC. Die Wandlerautomatik zeichnet sich durch reduziertes Gewicht, geringen Bauraumbedarf und hohe Durchzugskraft aus. Bei weiterhin hoher Flexibilität bietet der aktuelle Sprinter ein deutliches Plus an digitaler Intelligenz und Sicherheit. Das MBUX Multimediasystem (Mercedes-Benz User Experience) ist serienmäßig an Bord inklusive 26,04 Zentimeter (10,25 Zoll) großem Touchdisplay und Kombiinstrument mit Farbdisplay. Beide Bildschirme lassen sich intuitiv über Touch-Control-Panels am neuen Multifunktionslenkrad bedienen. Das Hightech-Lenkrad verfügt wie ein Smartphone über kapazitive Sensoren. Damit kann es erkennen, ob die Hände das Lenkrad umfassen (Hands-off-Erkennung).

Das BRABUS Programm für den Mercedes-AMG GT 63 4MATIC+

Leistung kann man gerade in einem Sportwagen nie genug haben. Deshalb entwickelten die BRABUS Motoreningenieure für den Vierliter-Achtzylinder-Biturbo-Motor des GT 63 Coupés das BRABUS PowerXtra B40S-750 Performance Upgrade. Zwei BRABUS Spezial-Turbolader mit größerer Verdichtereinheit und modifizierter Rumpfgruppe ersetzen die serienmäßigen Lader. Zusätzlich werden in Plug-and-Play Technologie zwei BRABUS Steuermodule an die Motorelektronik adaptiert, die spezielle Kennfelder für Einspritzung, Zündung und Ladedruckregelung ins System einspeisen. Nach der Installation stehen 121 kW / 165 PS mehr Spitzenleistung und 100 Nm mehr Drehmoment zur Verfügung. Die Hightech-Schmierstoffe für den kompletten Antriebsstrang stammen von Technologiepartner MOTUL. Als ideale Ergänzung zum Motortuning empfiehlt sich die aus Edelstahl gefertigte BRABUS Sportauspuffanlage mit vier Endrohren mit Carbon-Ummantelung. Dieses Abgassystem optimiert die Leistungsentfaltung des V8 Triebwerks und bietet durch elektronisch gesteuerte Abgasklappen ein aktives Soundmanagement zwischen dezentem „Coming Home“ Modus und einem besonders kraftvollen V8-Klang mit geöffneten Auspuffklappen. Mit 552 kW / 750 PS bei 6 100 U/min und einem maximalen Drehmoment von 900 Nm bei nur 4 000 Touren sprintet der getunte Allrad-Sportwagen in nur 2,9 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 315 km/h limitiert. Alternativ gibt es auch den BRABUS PowerXtra B40-650 Leistungskit für 478 kW / 650 PS und 850 Nm Drehmoment. Besonders leichtes und dennoch enorm widerstandsfähiges Carbon, wie es auch in der Formel 1 zum Einsatz kommt, wurde als Material für die BRABUS Aerodynamik-Komponenten gewählt. Die im Windkanal entwickelten Elemente verleihen dem Zweitürer nicht nur ein noch aufregenderes, BRABUS-typisches Design, sondern optimieren auch die Aerodynamik. Alle Karosserieteile können in Sicht-Carbon mit hochglänzendem oder mattem Finish geordert oder auf Wunsch natürlich auch in Wagen- oder Kontrastfarbe lackiert werden.

Paukenschlag gegen Tesla und BYD: Mercedes testet Feststoffbatterie mit 1.000 km Reichweite

Mercedes-Benz geht einen großen Schritt in der Elektromobilität: Der Automobilhersteller testet im EQS-Prototypen erstmals eine Festkörperbatterie, die eine Reichweite von über 1.000 Kilometern ermöglichen soll.

Kia komplettiert EV-Kernpalette - Kia EV4 - Das Design

Der EV4 steht für einen neuen Typ von Limousine und Schrägheckmodell und kombiniert eine niedrige Nase mit einer lang gestreckten Silhouette in einem ausdrucksstarken, modernen Erscheinungsbild. Er basiert auf der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze), die inspiriert ist durch die Kontraste zwischen Natur und Menschheit und diese kreative Spannung nutzt, um ein harmonisches Ganzes zu schaffen. Die progressiven Profile beider EV4-Varianten sind Ausdruck von Stärke, Selbstbewusstsein und einem innovativen Charakter. Sein breiter Stand verleiht dem EV4 eine Zuverlässigkeit ausstrahlende, sportliche Präsenz. Die vertikal ausgerichteten Scheinwerfer und die für die Marke typische „Star Map“-Lichtsignatur ordnen ihn klar der Kia-Familie zu. Die markante Front mit dem neuen „Tigergesicht“ der Kia-Elektromodelle unterstreicht das unverwechselbare, technische Erscheinungsbild des EV4. Am Heck der Limousinen-Version betonen der zweiteilige Spoiler und das klare Design des Stoßfängers den Pioniergeist des Modells, während die Rückleuchten dessen Breite hervorheben. Beim Schrägheckmodell tragen die abfallende Heckscheibe und die gestreckten Proportionen zur progressiven, sportlichen Identität bei. Das Hightech-Interieur des EV4 setzt auf unerwartete Kontraste in Form, Farbe und Material. Das minimalistische, aber einnehmende Design schafft einen präzisen und funktionalen Raum, und der moderne Charakter verbindet sanftes, menschenzentriertes Design mit industriellen Themen.

Neuer Opel Mokka - Charakter geschärft - Mit neuem Opel-Blitz, Lichtblöcken und Grafik-Akzenten

Mit seiner mutigen und klaren Linienführung samt Opel Vizor hat der Mokka bereits Zeichen gesetzt. Er hat das charakteristische Markengesicht eingeführt, das seitdem jedes neue Serienmodell trägt. Dieses selbstbewusste Design begeistert die Kunden – und deshalb haben die Opel-Verantwortlichen den Auftritt des Mokka nicht „auf links“ gedreht, sondern seine optischen Stärken vielmehr mit sanfter Feder unterstrichen. Zur weiteren Schärfung des Mokka-Charakters trägt der neue Opel-Blitz im Zentrum des Opel Vizor-Markengesichts bei. Der schwarze Vizor integriert den neuen Blitz und die Scheinwerfereinheiten optisch in einem Element. Die bekannte Flügelsignatur der LED-Leuchten an Front und Heck erstrahlt – wie beim neuen Opel Frontera – in einer moderneren Interpretation: Drei „Lichtblöcke“ anstelle einer Linie sorgen für einen kompromisslosen Look. Nach dem Motto „black is beautiful“ zieht künftig in jeder Variante eine von der Motorhaube bis zum Heck oberhalb der Seitenscheiben verlaufende schwarze Designlinie die Blicke auf sich. Sportliche Eleganz vermitteln auch die schwarzen Verkleidungen an Front, Heck und den Radhäusern. Ein über die unteren Türflächen nach hinten verlaufender hochglanzschwarzer Zierstreifen spiegelt die Fenster-Designlinie in der Seitenführung wider und unterstreicht den stylischen Auftritt. Gemäß dem „Greenovation“-Ansatz von Opel verbessern spezielle Aero-Felgen beim Mokka Electric sowie die neu gestalteten Frontstoßfänger die Aerodynamik und steigern so die Effizienz. Darüber hinaus verzichtet der neue Mokka beim Außendesign komplett auf Chromapplikationen.

Die Technik des Audi A6 Avant

Die MHEV plus-Technologie nutzt die Vorteile des Elektroantriebs beim Einparken und Rangieren. Das optionale, adaptive Luftfederfahrwerk mit anpassbarem Dämpfungssystem an allen vier Rädern regelt das Fahrzeugniveau und die Dämpfung.

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