Der Subaru Forester startet in die nächste Generation. Die sechste Auflage der Allradikone rollt jetzt zu Preisen ab 40.490 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.) auf den deutschen Markt. Ein geschärftes Design, mehr Komfort und Sicherheit treffen dabei auf uneingeschränkte Geländegängigkeit und einen elektrifizierten Antrieb. Aus zwei Litern Hubraum entwickelt der Benziner 100 kW/136 PS und 182 Nm Drehmoment. Unterstützt wird der Vierzylinder von einem kleinen 12 kW/17 PS starken Elektromotor. Das e-Boxer genannte Mildhybrid-System verbessert Ansprechverhalten und Kraftstoffeffizienz. Die stufenlose Lineartronic Automatik schickt die Kraft dabei an alle vier Räder: Der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD, der zum Markenzeichen nahezu aller Subaru-Modelle gehört, sichert ausgezeichnete Traktion abseits befestigter Wege. Länger und breiter als in der vorherigen Generation, verfügt der neue Forester über eine sportlich-robuste Optik. Im Interieur profitieren die Insassen von den gewohnt großzügigen Platzverhältnissen. Neu gestaltete Vordersitze und eine bessere Geräuschisolierung erhöhen den Reisekomfort, während das erweiterte Eyesight-System mit zwölf neuen bzw. verbesserten Funktionen zum hohen Sicherheitsniveau beiträgt.
Der Mercedes-Benz Vision V - das Exterieur-Design
Das Exterieur-Design des Vision V markiert den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung der einzigartigen Mercedes-Benz Designsprache der sinnlichen Klarheit. Das skulpturale Erscheinungsbild ist geprägt von einer innovativen Ästhetik mit höchsten Ansprüchen an Aerodynamik. Die Überhänge und der Vorbau sind betont kurz. Die Seitenwände haben eine besonders schmale Taille. Die straff gespannte Dachlinie mündet in das fließend abgerundete Heck. Diese stromlinienförmige Silhouette signalisiert imposante Kraft und dynamische Leichtigkeit. Sie steht für Selbstbewusstsein und gibt einen Hinweis auf das Design und das herausragende Fahrerlebnis der künftigen Großraumlimousinen von Mercedes-Benz.
Der BRABUS 800 DEEP RED – basierend auf dem aktuellen Mercedes-AMG G63 der Baureihe W465
Der BRABUS 800 DEEP RED präsentiert sich m speziellen BRABUS Farbton „DEEP RED“, der diesem Allrad-Supercar auf Basis der aktuellen Mercedes G-Klasse seinen Namen gibt. Dazu wurde die Sicht-Carbon-Variante der BRABUS WIDESTAR Karosserie komplett in Rot produziert. Unter ihren breiten Kotflügeln finden ebenfalls in Wagenfarbe lackierte BRABUS Monoblock ZM "PLATINUM EDITION" Räder Platz, die unter Einsatz modernster Schmiedetechnologie und CNC-Bearbeitung gefertigt wurden. In den Dimensionen 10Jx24 vorne und 12Jx24 auf der Hinterachse sind sie mit von Technologiepartner Hankook speziell für BRABUS entwickelten Ventus S1 evo ZX Hochleistungsreifen der Größen 295/30 ZR 24 und 355/25 ZR 24 bestückt. Passend zur Typenbezeichnung wurde das BRABUS Masterpiece Luxusinterieur mit hochwertigem Leder und der Kunstfaser Dinamica in der Farbe Rot gestaltet. Passend zur Karosserie zieren auch das Cockpit Elemente aus rotem Sicht-Carbon. Wie es die BRABUS 800 Typenbezeichnung schon enthüllt, arbeitet unter der mit dem sportlichen BRABUS Powerdome versehenen Motorhaube ein V8 Biturbo mit 588 kW / 800 PS Spitzenleistung und einem maximalen Drehmoment von 1 000 Nm. Damit wuchtet sich der exklusive Geländewagen in nur 4,0 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h.
Neuer Audi A6 Avant - Fortschrittlich und effizient - der Allradantrieb quattro
Für viele Motorisierungen steht der Allradantrieb quattro ultra zur Wahl. Er verteilt die Antriebsmomente flexibel, um einerseits so effizient wie möglich zu fahren und andererseits alle Vorteile von quattro für noch mehr Fahrsicherheit und Fahrdynamik vollumfänglich zu nutzen. Eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung verteilt das Antriebsmoment in einem weiten Bereich zwischen Vorder- und Hinterachse – ganz so, wie es die jeweilige Fahrsituation erfordert. Für hohe Kraftstoffeffizienz wird beim quattro ultra die Hinterachse im Teillastbereich automatisch abgekoppelt, sofern es die Fahrsituation zulässt. Bei dynamischer Kurvenfahrt, beim starken Beschleunigen oder wenn es der Reibwert der Fahrbahn erfordert, schließt die geregelte Lamellenkupplung des quattro Systems die Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse und verteilt die Traktionskraft flexibel dorthin, wo sie gebraucht wird. Beschleunigt man stark aus einer Kurve heraus, werden die Antriebskräfte eher hecklastig verteilt. In dieser Fahrsituation ergibt sich eine Traktionsverteilung im Verhältnis von etwa 30 : 70 zwischen Vorder- und Hinterachse. Als weitere Komponente verfügt der Antriebsstrang des V6 TFSI optional über das quattro Sportdifferenzial an der Hinterachse, das die Antriebsmomente aktiv und vollvariabel zwischen den Hinterrädern verteilt. Im Gegensatz zu einem konventionellen Sperrdifferenzial kann das Sportdifferenzial das kurvenäußere Rad bei dynamischer Fahrt weiter beschleunigen, das heißt mit mehr Moment beaufschlagen. So dreht sich der A6 Avant besser in die Kurve ein. Das Sportdifferenzial wirkt der Tendenz zum Untersteuern frühzeitig entgegen und sorgt für gesteigerte Agilität. Im Audi drive select-Modus dynamic ist ein eher heckbetontes Fahrverhalten erlebbar.
Ferrari 296 Speciale - Cockpit
Das Innenraumdesign des 296 Speciale folgt der gleichen Philosophie wie alle Ferrari Sondermodelle der jüngsten Zeit. Die Änderungen gegenüber dem 296 GTB umfassen Lösungen zum einen zur Vereinfachung des Innenraums mit insgesamt weniger Elementen und zum anderen zur Gewichtseinsparung durch einen noch umfangreicheren Einsatz von Kohlefaser und Alcantara. Neben der Verwendung von Karbon und Aluminium trägt auch die reduzierte Designsprache zum Gesamteindruck einer absolut rennsportorientierten Kabine bei. Für den 296 Speciale wurde eine spezielle Türverkleidung aus einem einzigen Karbonfaserblock mit minimalistischem Design entwickelt. Der Haltegriff besteht aus dem erhabenen Abschnitt einer Funktionszone, die in einer markanten, klaren Oberfläche endet. Die Lautsprecher der Soundanlage sind in diese Zone integriert, wodurch Kontinuität zum Material der übrigen Verkleidung entsteht. Der Klang der Tieftöner wird durch direkt in die Karbonfaser eingearbeitete Öffnungen übertragen. Die freiliegenden Befestigungselemente harmonieren perfekt mit der Rennatmosphäre im Cockpit. Der Mitteltunnel besteht aus einer Kohlefaserstruktur, in die die Konsole eingelassen ist. Die Konsole selbst ist eine erhabene Fläche, auf der sich die Bedienelemente befinden, darunter vor allem das ikonische „Shift Gate"-Element, das im Innenraum aller neueren Ferrari Modelle einen Ehrenplatz einnimmt.
Der neue Škoda Elroq RS - Erster öffentlicher Auftritt auf der Mailänder Designwoche 2025
Die sportliche Topvariante des elektrischen Kompakt-SUV, das als erstes Serienmodell komplett die neue Designsprache Modern Solid adaptiert, gibt ihr Debüt auf der Mailänder Designwoche 2025. Nach seiner digitalen Weltpremiere präsentiert Škoda den Elroq RS bei der Veranstaltung in Italien vom 8. bis 13. April erstmals der Öffentlichkeit. Der Elroq RS wird dabei einen prominenten Platz zwischen großen Tier- und Pflanzenskulpturen des italienischen Künstlers und Designers Marcantonio einnehmen, die das Thema der Škoda Kampagne und die Metaphern rund um das Fahrzeug widerspiegeln. Gäste haben die Möglichkeit, in unterschiedliche Landschaften einzutauchen und einen ‚kleinen Roadtrip‘ zu erleben. Zudem werden limitierte Schuhkollektionen des tschechischen Schuhherstellers Botas zu sehen sein, die sich am Design und den Materialien des Škoda Elroq orientieren.
Der neue Mercedes-Benz CLA - Lichtdurchflutetes Ambiente - serienmäßiges Panoramadach mit Wärmeschutz-Beschichtung
Alle CLA besitzen ab Werk ein großes Panoramadach. Dieses einteilige Glasfestdach kommt ohne Mittelspriegel aus und zieht sich fugenlos vom Frontscheibenrahmen bis zum Heck. Dadurch ermöglicht es eine neue Innenraum-Erfahrung mit nahezu freier Sicht nach oben. Zugleich trägt das Panoramadach zur großzügigeren Kopffreiheit in beiden Sitzreihen im Vergleich zum Vorgänger bei. Zum Schutz vor Sonneneinstrahlung wird wärmedämmendes Verbundsicherheitsglas verwendet. Die Außenhaut ist mit einer 250 Nanometer dünnen Infrarot-Folie versehen. Sie reflektiert langwellige Strahlen und reduziert so eine etwaige Blendung. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von circa 50.000 Nanometern. Die mit 200 Nanometern ebenfalls hauchdünne Low-Emissivity (LowE)-Beschichtung an der Innenseite des Panoramadachs reduziert den Emissionsgrad der Verglasung und dient als Wärmeschutz. Daher konnte auf ein Rollo zur Beschattung verzichtet werden, sodass ein noch luftigerer Eindruck entsteht.