Noch mehr Nervenkitzel: Für seinen Straßensportler GR Supra hat Toyota zwei Sondermodelle entwickelt, die die aktuelle Modellgeneration A90 krönen. Die neue Performance-Variante „A90 Final Edition“ sowie die umfassend überarbeitete Leichtbauversion GR Supra Lightweight EVO sind ab sofort europaweit bestellbar. Mit einem klassischen Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb sowie Abmessungen, die dem „Goldenen Schnitt“ für optimales Handling entsprechen, ist der GR Supra ein Sportwagen in Reinkultur. Der niedrige Schwerpunkt, die adaptive variable Aufhängung und die steife Karosserie sorgen für eine souveräne Kurvenlage. Abgestimmt wurde das Fahrverhalten auf dem Nürburgring, wo sich Akio Toyoda, auch bekannt als Meisterfahrer Morizo, bei Testfahrten persönlich vom Handling des GR Supra überzeugte. Der Toyota GR Supra war beim Marktstart im Jahr 2019 das erste globale Serienmodell, das von der Motorsportabteilung Toyota Gazoo Racing entwickelt wurde. Die Technologien werden auf der Rennstrecke bis zum Äußersten getestet und unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem Motorsport kontinuierlich weiterentwickelt. Zur Markteinführung wurde der GR Supra zunächst ausschließlich mit einem leistungsstarken 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbomotor angeboten. Im Jahr 2020 wurde zusätzlich ein 2,0-Liter-Turbomotor eingeführt, der alle Qualitäten des GR Supra als Sportwagen in seiner reinsten Form bewahrt, kombiniert mit den dynamischen Vorteilen eines kleineren und leichteren Motors. Seit 2022 bietet Toyota den GR Supra in Europa mit einem intelligenten Sechsgang-Schaltgetriebe (iMT) an. Das Getriebe wurde zusammen mit einer neuen Kupplung speziell für die Leistungs- und Drehmomentcharakteristik des 3,0-Liter-Motors entwickelt.
Der neue Mercedes-Benz GLC - das Exterieur- und Interieur-Design
Der neue GLC setzt die klassischen Proportionen des Mercedes-Benz Midsize-SUV auf moderne und faszinierende Weise fort. Der ikonische Grill definiert die markante, selbstbewusste Front. Die Räder sind in einer Größe von bis zu 21 Zoll erhältlich. Sie verleihen dem Fahrzeug eine kraftvolle Ausstrahlung. Ausgeprägte Radläufe und eine skulpturale Schulterpartie betonen die dynamische Silhouette. Jede Linie unterstreicht die sportlichen Proportionen und verleiht dem GLC eine unverwechselbare Ästhetik.
Das neue BMW Group Werk Debrecen mit der Serienproduktion des BMW iX3 - Qualitäts
Die von der BMW Group selbstentwickelte IT-Plattform AIQX (Artificial Intelligence Quality Next) ist ein zentraler Bestandteil der BMW iFACTORY. AIQX automatisiert Qualitätsprozesse mit Hilfe von Kamerasystemen und Sensoren im Bandablauf. KI wertet die Daten aus und gibt in Echtzeit Rückmeldung an die Mitarbeiter am Band. Künftig werden auch die Fahrzeuge in der Produktionslinie aktive, vernetzte Teilnehmer des industriellen IoT (Internet of Things) Ökosystems. Sie vollziehen Selbstanalysen, interagieren in Echtzeit mit Mitarbeitenden im Werk und teilen sowie dokumentieren relevante Meldungen automatisch. Hierfür werden unter anderem die im Fahrzeug verbauten Kameras und IT-Systeme genutzt. Bereits jetzt sind Anlagen und Werkzeuge, Bauteile sowie jeder BMW in der Montage digital an das BMW Produktionssystem angebunden. Eine wichtige Rolle beim Hochlauf spielen auch hier künstliche Intelligenz, Data Analytics und der kontinuierliche Austausch im Produktionsnetzwerk. Digitale Zwillinge der Produktion und umfassende KI‑Datenbanken dienen der Optimierung der Prozesse und der Schulung von Mitarbeitenden. Den konsequenten Null-Fehler-Ansatz ermöglichen lückenlose Inline-Qualitätsprüfungen sowie eine 100 Prozent End-of-Line-Kontrolle. Nach dem Grundsatz „Local for Local“ ist die Hochvoltbatterie-Montage direkt auf dem Werksgelände angesiedelt. Die Produktion profitiert so von Infrastrukturvorteilen und kurzen Wegen.
Mercedes-Benz eröffnet modernstes Lichttest-Zentrum der Automobilindustrie
Mit dem neuen, modern ausgestatteten und flexibel nutzbaren Lichttest-Zentrum erweitert Mercedes‑Benz abermals die vielfältigen Erprobungsmöglichkeiten des Prüf- und Technologiezentrums Immendingen. Mit 135 Metern Länge und acht Metern Höhe gehört die neue Lichttest-Anlage zu den größten Einrichtungen dieser Art in der Automobilindustrie. Sie erlaubt die detaillierte Prüfung von Scheinwerfersystemen unter konstanten, reproduzierbaren Bedingungen – unabhängig von Tageszeit, Wetter und Umwelteinflüssen. Auf 135 Metern ist eine komplette Landstraße realitätsgetreu nachgebildet. Ihre eigens entwickelte Asphaltmischung kommt den Reflexionseigenschaften einer gealterten Straße sehr nahe. Bis zu fünf Pkw können parallel getestet werden – inklusive Simulation von Gegenverkehr oder vorausfahrenden Fahrzeugen. Leitpfosten lassen sich alle 20 Meter seitlich ausfahren, und auch Fußgänger-Dummys können flexibel integriert werden. Die Investitionskosten für das neue Lichttest-Zentrum betrugen 10,5 Millionen Euro, bei einer Bauzeit von zwei Jahren.
Audi Q3 SUV – Exterieurdesign – Animation
Diese technische Animation zeigt das Exterieurdesign des neuen Audi Q3 SUV.