Seit 2012 arbeiten Michelin und Alpine zusammen – so auch bei der neuen A390. Die montierten Reifen stammen alle von Michelin und sind mit einer speziellen A39-Kennzeichnung versehen. Sie sind auf bestmögliche Haftung und Reichweite ausgelegt sowie ideal auf das Fahrwerk und das Fahrverhalten der A390 abgestimmt. Damit ist gewährleistet, dass die Leistungsmerkmale auch dann erhalten bleiben, wenn die Reifen während der Lebensdauer des Fahrzeugs ausgetauscht werden. Der 20-Zoll-Reifen Michelin Pilot Sport EV (GT-Version: 245/45 R 20) ist ein sportlicher Sommerreifen mit optimierter Energieeffizienz, der Grip, Beständigkeit und Reichweite vereint. Der 21-Zoll Michelin Pilot Sport 4S (GTS-Version: 245/40 ZR 21) ist der sportlichste Sommerreifen, der das volle Leistungspotenzial der A390 sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn ausschöpft. Der 20-Zoll-Reifen Michelin Cross Climate 3 Sport (245/45 R 20) ist ein Ganzjahresreifen, der ein hohes Maß an Grip unter den verschiedensten Bedingungen bietet, insbesondere bei kaltem, nassem und verschneitem Wetter.
Die vier Ringe erfinden sich vor 60 Jahren neu - mit dem ersten Audi nach dem Zweiten Weltkrieg
Vor 60 Jahren beginnt in Ingolstadt eine neue Ära: Der erste Audi nach dem Zweiten Weltkrieg fährt am 13. August 1965 vom Band. Mit ihm greift die Auto Union GmbH den traditionsreichen Markennamen Audi nach einem Vierteljahrhundert wieder auf. Dabei soll schon der Name zeigen, dass das Modell für einen technischen Neuanfang steht: Der Audi ist das erste Automobil der Marke mit Vierzylinder-Viertaktmotor. Der intern F 103 genannte Audi wird ein voller Erfolg und begründet eine ganze Baureihe, die – in Design und Technik weiterentwickelt – bis 1972 produziert wird. Als der „neue Audi“ – wie er im Pressetext zur Weltpremiere auf der IAA genannt wird – 1965 auf den Markt kommt, befindet sich die Auto Union GmbH, das Vorgängerunternehmen der heutigen AUDI AG, in einer wirtschaftlich schwierigen Lage. Dabei ist die Firma herausfordernde Jahre durchaus gewohnt, schließlich war schon der Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg alles andere als einfach: Deutschland liegt in Trümmern, die sächsische Auto Union AG wird zerschlagen und hat keine Zukunft. In diesen Nachkriegswirren gehen ehemalige Mitarbeitende der Auto Union in den Westen und gründen in Ingolstadt zunächst ein Zentraldepot für Ersatzteile, 1949 dann die Auto Union GmbH. Die junge Firma steigt in die Fahrzeugproduktion ein; ihre ersten Modelle, Motorräder und Lieferwagen der Marke DKW, finden in den Zeiten von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder großen Absatz.
Neuer Fiat 500 Hybrid wird ab November im Werk Mirafiori produziert
Die Marke FIAT investiert weiter in die wirtschaftliche Struktur ihrer Heimatstadt Turin. Im traditionsreichen Werk Mirafiori ist jetzt die Fertigung von Vorserienmodellen des Fiat 500 Hybrid angelaufen. Die reguläre Produktion des neu entwickelten Kleinwagens startet planmäßig im November. Noch bis Jahresende 2025 sollen rund 5.000 Fiat 500 Hybrid vom Band laufen. Zukünftig ist die Fertigung von bis zu 100.000 Einheiten pro Jahr in Mirafiori vorgesehen. Die Entscheidung, den neuen Fiat 500 Hybrid im Werk Mirafiori der Stellantis Gruppe zu produzieren, trägt dazu bei, den Traditionsstandort wiederzubeleben. Damit wird die zentrale Rolle der Fabrik für die Marke FIAT – industriell, menschlich und symbolisch – betont. Die Rückkehr des Fiat 500 zu seinen Wurzeln ist mehr als nur eine wirtschaftliche Entscheidung: Sie ist ein konkretes Zeichen des Vertrauens in die italienischen Zulieferer und ihre Fähigkeit, die Herausforderungen der Energiewende zu meistern und Innovationen voranzutreiben.
Hyundai Ioniq 5 N - Was kann der 650 PS Elektro Sportwagen?
Der Hyundai Ioniq 5 N bietet Allradantrieb und reichlich Leistung. Dank der N Grin Boost Funktion stehen bis zu 650 PS Leistung zur Verfügung, die den 5 N in 3,4 s von 0-100 km/h beschleunigen. Aber wie fährt sich der Ioniq 5 N und wie alltagstauglich ist er?
Was den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Reisebegleiter macht
Mit seiner Kombination aus SUV-Geräumigkeit und der eleganten Sportback-Silhouette bietet der Q6 Sportback e-tron nicht nur ein emotional-dynamisches Erscheinungsbild, sondern auch praktische Vorteile auf langen Strecken – ideal für die Urlaubsreise im Sommer. Eine elektrische Reichweite von bis zu 657 Kilometern, aktive Fahrassistenzsysteme und die adaptive Luftfederung sorgen für Komfort auf langen Autobahnetappen ohne häufige Ladestopps. Damit ist der Q6 Sportback e-tron prädestiniert für lange Strecken. Mit einem Kofferraumvolumen von 511 Litern, das sich auf bis zu 1.373 Liter erweitern lässt, bietet der Sportback reichlich Platz für Reisegepäck, Sportausrüstung oder Campingzubehör. Der zusätzliche 64-Liter-Frunk eignet sich perfekt für kleinere Taschen oder Reiseutensilien, die schnell zugänglich sein sollen. Die hohe Anhängelast von bis zu 2.400 Kilogramm macht den Q6 Sportback e-tron zudem zum idealen Zugfahrzeug für Wohnwagen oder Bootstrailer. Auch die fortschrittliche Ladetechnologie kommt Reisenden besonders zugute. An Schnellladesäulen lassen sich in nur zehn Minuten bis zu 265 Kilometer Reichweite nachladen. Die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent in nur 21 Minuten ermöglicht effiziente Stopps während der Reise. Während des kurzen Ladevorgangs bleibt das Auto klimatisiert, sodass sich die Pause bei heißen Außentemperaturen auch im Auto erholsam verbringen lässt. Während der Fahrt hat die Nutzung der Klimaanlage nur geringe Auswirkungen auf die Reichweite. Für Komfort auf langen Fahrten sorgt die adaptive Luftfederung samt geregelter Dämpfung, die sich automatisch an die Beladung anpasst und so stets eine optimale Fahrzeughöhe und Federung gewährleistet. Dies trägt zu einem sanften und ermüdungsfreien Fahrgefühl bei – ideal für viele Kilometer, gerade auch auf schlecht ausgebauten Straßen.