Sieht aus wie eine Blume, ist aber eine kalorienreiche Zwiebel: Bei Currles Culinarium kann man einen Zwiebelzupfer essen.
Dangerous Food: Killermochi und Todesmuschel
Für das "schwarze Gold" Percebes riskieren Fischer an Spaniens Küste ihr Leben. "Galileo"-Reporter Moritz Hans wagt den gefährlichen Meeresfang. Kim Caramella reist nach Kyoto auf der Suche nach dem Dessert-Klassiker Mochi - mit unerwarteten Risiken.
Wein aus Niedersachsen: Lese für Federweißer in der Lüneburger Heide gestartet
Niedersachsen ist kulinarisch für Spargel, Grünkohl, Krabben bekannt, für Wein eher nicht. Zumindest bisher. Erst seit 2016 ist der gewerbliche Weinanbau hier erlaubt und inzwischen gibt es richtige Weingüter. Das größte gehört der Familie Alvermann in der Lüneburger Heide. Dort startete in dieser Woche die Federweißer-Saison mit der Weinlese.
Ein Bier aus dem Urgetreide Emmer
Das Urgetreide ist eine alte Kulturpflanze, die vor Tausenden von Jahren aus Wildgräsern entwickelt wurde. Das Ehepaar Fischer hat sich entschieden, Emmer und Einkorn anzubauen, die beiden ältesten Getreidearten der Menschheit. Das größte Problem ist, dass es eine neue Kultur ist, für die es keine Anbauanleitungen oder Standards gibt. Auch die Verarbeitung des Getreides war schwierig, da große Mühlen kleine Mengen nicht verarbeiten können. Nach langer Recherche fanden sie schließlich eine kleine Mühle, von der sie nun Mehl, Grieß und Nudeln aus ihrer eigenen Urkornernte beziehen. Nun wollen sie auch ein Emmerbier herstellen.
Gesunde Backmischungen vom Startup Smacado
Julia Bergles ist die Gründerin von Smacado Eat More Art, einem Startup, das glutenfreie Backmischungen entwickelt. Mit ihrer Leidenschaft für Kunst und Ernährung hat sie ein Produkt geschaffen, das sich auf die Verwendung von natürlichen Zutaten und handgemachten Produkten konzentriert. Durch ihre Arbeit auf Instagram hat Julia Bergles eine Gemeinschaft von Menschen aufgebaut, die sich für gesunde Ernährung und natürliche Produkte interessieren. Ihr Ziel ist es, die Welt ein Stück weit gesünder zu machen, indem sie Menschen mit ihren Produkten erreicht und ihnen hilft, gesunde Entscheidungen zu treffen.
no glomex Gehirn vor Alzheimer schützen: Espresso kann gegen Demenz effektiv vorbeugen
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Discounter-Pizza statt Austern: Was den Syltern wirklich den Sommer verhagelte
Schlechtes Wetter und weniger Gäste, die sich ihr Essen von Aldi, Rewe und Lidl mitbringen: Eine erste Sommerbilanz von Gastronomen und Hoteliers an Nord- und Ostsee fällt mäßig aus. Für die ersten Betreiber hat das dramatische Folgen.
Regal-Check Grillsaucen
Welche Sauce zu welchem Fleisch? SAT.1-Reporter Mathias Zellin schaut sich zusammen mit Grillprofi Lars Barth die unterschiedlichen Saucen mal genauer an und klärt, welche Sauce wirklich zu welchem Fleisch oder zu Grillgemüse am besten passt.
Ei-Konsum: Gesunde Nahrung und potenzielle Risiken
Das Ei als Vielzweckwaffe: Die These besagt, dass Eier als gesundheitsgefährdend angesehen werden. Wenn Eier wirklich so gesund wären, könnte man sie fast als Hauptnahrungsmittel verwenden, da sie in vielen leckeren Varianten zubereitet werden können. Eier sind vielseitig einsetzbar und einfach zu bekommen. Ihr Verzehr nimmt zu, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 19,9 Milliarden Eier konsumiert, was durchschnittlich 4,5 Eiern pro Woche pro Person entspricht. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das Ei als gesundes Wundermittel: Eier sind reich an Aminosäuren, Proteinen und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Vitamin A, B1, B2, Folsäure, D, E und K, sowie Selen, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Kalium. Ihr Sättigungseffekt ist hoch und hält lange, wodurch sie eine wertvolle Nahrungsergänzung darstellen. Bio-Eier haben sogar ein besseres Aroma und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, obwohl ihr Eigelb etwas kleiner ist und eine leicht höhere Keimbelastung aufweisen kann. Das Ei als Gefahrgut: Das Essen von Eiern kann den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, da sie reich an dieser fettähnlichen Substanz sind. Ein hoher Cholesterinspiegel wird oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr von vielen Eiern kann die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eier sind auch kalorienreich, mit etwa 150 Kalorien pro 100 Gramm. Zubereitungsarten wie Rührei und Spiegelei erhöhen den Kaloriengehalt weiter. Der Verzehr von drei Eiern allein beim Frühstück kann mehr als 600 Kalorien ausmachen, was eine beträchtliche Menge in der täglichen Kalorienbilanz ist. Warum jetzt nur ein Ei pro Woche? Deutsche Ernährungsexperten haben in aktuellen Empfehlungen vorgeschlagen, den Eierkonsum auf ein Ei pro Woche zu begrenzen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass diese Empfehlung nicht allein auf gesundheitlichen Bedenken basiert, sondern auch die Umweltauswirkungen berücksichtigt. Was sagen Studien? Verschiedene Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse zum Einfluss von Eiern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige zeigen eine Verbindung mit einem geringeren Risiko, andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein moderater Eierkonsum unbedenklich sein kann, während übermäßiger Konsum das Risiko erhöhen könnte. Es wird empfohlen, auch andere Aspekte der Ernährung und Bewegung zu berücksichtigen. Was lernen wir? Es ist ratsam, eigene Schlüsse zu ziehen, indem man Blutwerte überprüft und eine ausgewogene Ernährung mit Bewegung anstrebt.
Nie wieder Nudelreste wegwerfen – dieser Trick spart Geld und Zeit
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