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Gesundheit & Fitness

Bildschirmzeit für Kinder und Jugendliche: Wie viel ist gesund?

Für Kinder und Jugendliche sei es umso besser, je weniger Zeit sie vor Bildschirmen verbringen. So heißt es in einer Leitlinie, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und mit Beteiligung der Uni Witten/Herdecke entstanden ist. Bildschirmmedien sollten auch nicht als Belohnung, Strafe oder zum Beruhigen genutzt werden, heißt es. Während der Mahlzeiten wird dazu geraten, die Geräte ganz beiseite zu legen. Kinder unter 3 Jahren sollten von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von Bildschirmmedien ferngehalten werden. Die Kinder von 3 bis 6 Jahre sollen höchstens 30 Minuten am Tag am Bildschirm verbringen. Es soll dabei nicht allein gelassen werden. 6 bis 9 Jahre: höchstens 30 bis 45 Minuten an einzelnen Tagen, außerhalb der Hausaufgaben, am Bildschirm. 9 bis 12 Jahre: höchstens 45 bis 60 Minuten in der Freizeit vor einem Bildschirm und nur beaufsichtigter Internetzugang. 12 bis 16 Jahre: maximal ein bis zwei Stunden täglich in der Freizeit und spätestens bis 21.00 Uhr. Mit inhaltlicher Begleitung und beschränktem Internetzugang. Ein eigenes Smartphone wird frühestens ab 12 Jahren empfohlen. Der Internetzugang soll eingeschränkt sein. Smartphones machen krank, warnen die Ärzte, die bundesweit 2020 befragt wurden. Die Folgen sind u.a. Übergewicht, motorische Defizite und Lern-Entwicklungsstörungen.

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Darum sollten Sie auch mit leerem Magen nicht schwimmen

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Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige

Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.

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Rund 4.500 Menschen in Deutschland leiden an der sogenannten „Schmetterlingskrankheit“. Die gemeinnützige Organisation „Adservior“ unterstützt betroffene Familien mit Beratung, Hilfsangeboten und Spendenaktionen - zum Beispiel mit einem Golfturnier.

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Haben Sie Sorgen, dass Sie oder andere von Demenz betroffen sein könnten? Mit diesem Selbsttest verraten wir, wie Sie herausfinden, ob Sie betroffen sein könnten.

Multivitamine: Wer sie einnehmen sollte (und wer nicht)

Multivitamine können helfen, Nährstofflücken zu schließen, sind aber nicht für jeden notwendig. Experten raten dazu, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den individuellen Bedarf zu ermitteln, da eine unnötige Einnahme zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit Medikamenten oder einem Ungleichgewicht der Nährstoffe führen kann. Etwa ein Drittel der Erwachsenen in den USA nimmt Multivitamine ein, doch die meisten brauchen sie nicht, es sei denn, sie haben besondere gesundheitliche Bedürfnisse. Mehrere Studien, darunter eine des National Cancer Institute, haben keinen Zusammenhang zwischen der täglichen Einnahme von Multivitaminen und einem geringeren Sterberisiko bei gesunden Erwachsenen festgestellt. Bestimmte Gruppen, wie Schwangere, ältere Erwachsene und Menschen mit eingeschränkter Ernährung oder Resorptionsproblemen, können jedoch von einer gezielten Supplementierung profitieren. Multivitamine sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung oder Lebensweise und sollten Vollwertkost, Schlaf, Bewegung oder Stressbewältigung nicht ersetzen. Ein übermäßiger Gebrauch oder die falsche Kombination von Vitaminen kann schädlich sein, insbesondere für Menschen mit Leber- oder Nierenproblemen oder für Menschen, die bestimmte Medikamente wie Blutverdünner oder Antibiotika einnehmen. Inhaltsstoffe wie Vitamin K, Kalzium oder Magnesium können die Aufnahme von Medikamenten beeinträchtigen oder das Gesundheitsrisiko erhöhen. Hohe Dosen von fettlöslichen Vitaminen wie A, D, E und K können sich ebenfalls anreichern und zu Toxizität führen. Letztendlich bleiben Lebensmittel die beste Nahrungsquelle, denn sie bieten eine reichhaltige Mischung aus Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Antioxidantien, die für die langfristige Gesundheit wichtig sind.

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Kalorienzählen mit höherem Depressionsrisiko verbunden

Kalorienzählen kann nicht nur unangenehm sein, sondern auch das Risiko für Depressionen erhöhen. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die im BMJ Nutrition, Prevention & Health veröffentlicht wurde. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen, die sich kalorienarm ernährten, mehr Symptome von Depressionen aufwiesen als Menschen, die keine Diät machten. Männer und übergewichtige Personen waren besonders betroffen. „Kalorienreduzierte Diäten wurden mit höheren Depressionswerten in Verbindung gebracht, im Gegensatz zu früheren Studien“, so der Hauptautor Dr. Venkat Bhat, Professor für Psychiatrie an der Universität von Toronto. Das Team wies auch darauf hin, dass restriktive Diäten dem Gehirn wichtige Nährstoffe entziehen können, die für die Stimmungsregulierung benötigt werden. Die Studie analysierte Daten von über 28.500 erwachsenen US-Bürgern zwischen 2007 und 2018. Die Teilnehmer gaben ihre Ernährungsgewohnheiten an und füllten eine Umfrage zu Depressionssymptomen aus. Rund 87 % machten keine Diät, während 8 % einen kalorienarmen Plan verfolgten. Diejenigen, die sich kalorienreduziert ernährten, wiesen durchweg höhere Werte für Depressionen auf, wobei der Effekt bei übergewichtigen Personen und Männern stärker war. Im Gegensatz zu früheren klinischen Studien mit sorgfältig ausgewogenen Diäten führt die Kalorienreduzierung in der Praxis häufig zu Ernährungsdefiziten und zusätzlichem Stress, so die Forscher. Kohlenhydrat- und fettarme Diäten können die Gehirnfunktion beeinträchtigen, insbesondere bei Männern mit einem höheren Nährstoffbedarf. Die Ernährungsexpertin Dr. Sumantra Ray sagte, die Ergebnisse ergänzten die zunehmenden Belege für einen Zusammenhang zwischen Ernährung und geistiger Gesundheit, wiesen aber darauf hin, dass die Auswirkungen bescheiden seien und weitere Forschung erforderlich sei.

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Sport bei Hitze: 10 Tipps zum Trainieren im Sommer

Wer bei Hitze dennoch Sport treiben möchte, sollte sich an einige Tipps halten. Mit diesen 10 Tipps halten Sie sich auch über den Sommer fit: 1. Mittagssonne meiden: Am besten trainieren Sie früh am Morgen, wenn die Luft noch kühl und frisch ist oder in den Abendstunden. Morgens ist die Ozonbelastung am geringsten. 2. Passende Kleidung für die Hitze: Um den Schweiß nach außen zu transportieren, wird je nach Sportart die passende Kleidung empfohlen. Dadurch verdunstet der Schweiß und der Körper wird etwas gekühlt. 3. Wichtige Stellen bedecken: Bei großer Hitze und Sonneneinstrahlung sollten Sie manche Körperteile besonders schützen. Den Kopf, die Augen und den Nacken sollten sie mit einer Bedeckung, Sonnenbrille und einem feuchten Tuch schützen. 4. Sonnencreme: Wer dennoch mittags und nachmittags trainiert, sollte sich ausreichend mit Sonnencreme eincremen. Die Creme sollte wasserfest und nicht zu fettig sein und einen hohen Lichtschutzfaktor haben. 5. Schatten: Wenn die gewohnte Laufstrecke durch die pralle Sonne führt, sollten Sie im Sommer die Runde anpassen. Wählen Sie Wege, die unter Bäumen oder im Schatten entlangführen. 6. Trinken: Je höher die Temperatur im Sommer wird, desto mehr Flüssigkeit verliert der Körper durch Schwitzen. Damit Sie nicht dehydrieren, behalten sie eine Wasserflasche in der Nähe. 7. Keine Höchstleistungen: Besonders an heißen Tagen, sollten Sie nicht neuen Bestzeiten hinterherrennen. Durch die Hitze schlägt das Herz schneller und der Puls ist höher als an kühlen Tagen. Es ist ratsam die Länge und Intensität anzupassen und vermehrt Pausen einzulegen. 8. Ozonwerte kontrollieren: Eine erhöhte Ozonkonzentration kann die Lunge und Schleimhäute belasten und zu Kopfschmerzen führen. Bis 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft ist Sport an der Luft kein Problem. Zwischen 180 und 360 Mikrogramm sollten Sie Sport im Freien reduzieren. Bei Werten darüber hinaus sollten Sie auf Sport verzichten. 9. Akklimatisieren: Wenn Sie in den Urlaub fahren und an dem Ort andere Temperaturen herrschen, sollten Sie sich einige Tage zur Akklimatisierung gönnen. 10. Signale des eigenen Körpers erkennen: Sie sollten sich nicht zwingen bei großer Hitze Sport zu treiben. Das kann zu einem Sonnenstich oder Hitzschlag führen. Typische Anzeichen sind: Kopfschmerzen, Schwindel, schneller Puls, Blässe und Ohnmacht. Wenn Sie eines der Symptome erkennen, machen sie eine Pause und suchen sie Schatten. Notfalls muss ein Arzt kontaktiert werden.

Die Sonne und die UV-Strahlen: So gesund und schädlich sind sie

Ohne die Sonne wäre unser Leben nicht möglich. Sonnenstrahlen unterstützen die Photosynthese bei Pflanzen, sorgen für Licht und Wärme. Sie setzt Glückshormone frei und löst gute Stimmung aus. Außerdem steigert sie die Durchblutung, fördert unsere Leistungsfähigkeit und aktiviert in der Haut das lebenswichtige Vitamin D. Wenn wir uns aber länger als 20 Minuten ungeschützt in der Sonne aufhalten, droht uns der Sonnenbrand. Sie beschleunigen den Hautalterungsprozess. Im schlimmsten Fall kann die Sonne aber Hautkrebs verursachen. Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Mehr als 300.000 Menschen bekommen nach Angaben der Deutschen Krebshilfe die Diagnose gestellt. 2009 hat die WHO UV-Strahlung in die höchste Kategorie krebserregender Stoffe eingeordnet. Besonders gefährdet an Hautkrebs zu erkranken sind Menschen, die helle Haut, Sommersprossen und blonde Haare haben. Wir erzählen, wie Sie sich von der UV-Strahlen schützen sollen.

Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!

Neuen Corona-Variante NB.1.8.1 „Nimbus“: Wem Experte zum Booster rät

Die neue Corona-Variante NB.1.8.1, auch "Nimbus" genannt, hat sich in Deutschland ausgebreitet. Christoph Spinner, Oberarzt für Infektiologie, empfiehlt besonders Menschen über 60 und solche mit geschwächtem Immunsystem, ihren Impfschutz spätestens im Herbst aufzufrischen.

Chronische Darmerkrankungen nehmen weltweit zu

Immer mehr Menschen auf der gesamten Welt leiden an chronischen Entzündungen im Darm. Forschende machen dafür vor allem die Verbreitung der westlichen Ernährungsweise verantwortlich.

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