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Gesundheit & Fitness

Bilanz: Zu wenig Tempo für weniger Zucker

Müssen Joghurts und Limos stark gesüßt sein? Für eine gesündere Ernährung sollen Zutaten verändert werden - so haben es Hersteller der Politik zugesichert. Dazu gibt es eine neue Auswertung.

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Überlebenschancen bei Krebs steigen auffällig - dank einer Corona-Behandlung

In der Wissenschaft wird an einem Impfstoff gegen Krebs geforscht. Dabei greifen die Forschenden auf die mRNA-Technologie zurück. Erste Ergebnisse machen Hoffnung.

Hat ein Hamburger Arzt falsche Gesundheitszeugnisse in der Corona-Pandemie ausgestellt?

Ob Panikattacken oder Asthma: Gründe gegen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Corona-Zeit soll ein Hamburger Arzt sehr schnell gefunden haben. Teilweise sogar, ohne die Patient:innen vorher gesehen zu haben. Wegen des mutmaßlichen Ausstellens falscher Gesundheitszeugnisse muss sich der 80-jährige Arzt seit Montag vor Gericht verantworten.

Marihuana-Konsumenten haben möglicherweise mehr Einfühlungsvermögen

Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass regelmäßige Cannabiskonsumenten "ein größeres Verständnis für die Gefühle anderer haben". Diese Ergebnisse "unterstreichen die positiven Auswirkungen von Cannabis auf zwischenmenschliche Beziehungen und mögliche therapeutische Anwendungen." Die Studie verglich Messungen der Empathie zwischen einer Gruppe von 85 regelmäßigen Cannabiskonsumenten und 51 Nichtkonsumenten. Die Studie ergab, dass "Cannabiskonsumenten höhere Werte in den Skalen des emotionalen Verständnisses" des Tests aufwiesen. Dabei ging es um die Fähigkeit, die Emotionen anderer zu erkennen und zu verstehen. Die Forscher erklärten, dass die Ergebnisse auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Empathie hindeuten. Das Team von Neurowissenschaftlern versuchte, die Ergebnisse zu erklären. Sie wiesen darauf hin, dass ein Teil des Gehirns, der anteriore cinguläre Kortex (ACC), anfällig für die Auswirkungen des Cannabiskonsums ist und eine große Rolle bei der Empathie spielt.

Schwitzen im Gesicht: Hausmittel und Tipps

Schwitzen im Gesicht ist eine unangenehme Angelegenheit. Ob Schweißperlen auf der Stirn, tropfende Schläfen oder eine nasse Oberlippe – wir verraten Ihnen Hausmittel und Tipps, mit denen Sie cool bleiben.

Zucker vs Süßstoff: Welche Alternative ist gesünder?

Zu viel Zucker macht krank. Die vermeintlich "gesündere" Alternative sind Süßstoffe und Zuckerersatzstoffe. Doch ist Süßstoff wirklich besser als Zucker?

Wetterfühligkeit entgegenwirken: So kannst du die Symptome lindern

Vor allem ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche leiden bei einem Wetterwechsel unter Beschwerden wie Schwindel, Schlafstörungen und Migräne. Wie du diesen Symptomen vorbeugen kannst, verraten wir dir im Video.

Exotische Riesenzecke breitet sich in Europa aus: Mann infiziert

Die Hyalomma-Zecke breitet sich in Europa immer weiter aus: Ein Mann in Spanien infizierte sich nach einem Biss der Riesenzecke mit dem gefährlichen Krim-Kongo-Fieber.

Vaginalfurz: Das steckt dahinter

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Barfußpark in Lüneburger Heide startet in neue Saison

Der Barfußpark in der Lüneburger Heide ist in die neue Saison gestartet. Beliebte Stationen sind die Dschungelbrücke und das Schlammbad, außerdem gibt es eine neue Attraktion: den Wald der Stille. Dort findet man aber nicht nur etwas Ruhe, sondern auch einige Köstlichkeiten wie zum Beispiel Sauerklee.

Tränensäcke: Tipps und Hausmittel gegen die Schwellung unter Auge

Obwohl der Name es suggeriert, haben Tränensäcke nicht viel mit Tränen zu tun. Tatsächlich hat sie jeder Mensch. Sie dienen dazu, überflüssige Tränenflüssigkeit abzutransportieren und somit auch Schmutz, Bakterien oder andere Fremdkörper zu entfernen. Durch verschiedene Ursachen können die Tränensäcke anschwellen oder anderweitig sichtbar werden. Was hilft die Schwellungen loszuwerden, erfahren Sie in diesem Video.

5 Gesundheitliche Vorteile von schwarzem Kaffee

Es gibt nichts Besseres als eine frische Tasse schwarzen Kaffee, um den Tag zu beginnen. Er gibt nicht nur Energie, sondern ist auch gut für die Gesundheit. Jahrzehntelang wurde Kaffee mit einer schlechten Herzgesundheit in Verbindung gebracht, doch in jüngster Zeit gibt es immer wieder Hinweise darauf, dass er das Herz schützen kann. Beim Rösten der Kaffeebohnen entstehen Phenylindane, die die Ablagerung toxischer Proteine verhindern und das Alzheimer-Risiko verringern. Studien deuten auch darauf hin, dass Leber- oder Gebärmutterkrebs bei Kaffeetrinkern seltener vorkommt, da die Kaffeesäure die Entstehung von Krebs verhindern soll. Kaffee macht Sie wacher und energiegeladener, und Untersuchungen in China haben ergeben, dass starke Kaffeetrinker 24 % seltener an Depressionen leiden. Kaffee trägt auch dazu bei, das braune Fett im Nacken zu aktivieren, das Wärme erzeugt, wenn der Körper kalt ist, indem es Kalorien verbrennt, was wiederum das Gewicht kontrolliert. Schließlich ergab eine australische Studie mit 450.000 Personen, dass diejenigen, die täglich 2-3 Tassen Kaffee trinken, ein um 27 % geringeres Risiko haben, vorzeitig zu sterben.

Häufiger Marihuana-Konsum macht nicht weniger motiviert oder verursacht Paranoia

Eine aktuelle Studie stellt gängige Cannabis-Stereotypen in Frage, indem sie keinen Zusammenhang zwischen häufigem Marihuanakonsum und Paranoia oder verminderter Motivation aufzeigt. Die Autoren der Studie sagten, dass die Ergebnisse insgesamt "sowohl erwartete als auch überraschende Ergebnisse" enthielten, die Überzeugungen über die Auswirkungen von Marihuana in Frage stellen. Unter den Ergebnissen, die die Autoren als "überraschend" bezeichneten, zeigten die Daten, dass "wir im Gegensatz zu den Stereotypen nur minimale Auswirkungen auf die Motivation beobachtet haben". "Ein Großteil dieser Kurzsichtigkeit ist auf die historische Kriminalisierung von Marihuana zurückzuführen, die eine neutrale und unvoreingenommene Bewertung der Schäden und Vorteile von Cannabis gleichermaßen verhindert. Eine solche Moralisierung trägt dazu bei, zu erklären, warum Cannabiskonsumenten als faul, ungebildet und möglicherweise kriminell stereotypisiert werden", schreiben die Autoren der Studie von der University of Toronto und der Osgoode Hall Law School in Ontario, Kanada. Darüber hinaus fand die Studie keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und erhöhtem Misstrauen oder Paranoia bei chronischen Konsumenten. Sie fanden auch keine Hinweise darauf, dass Marihuanakonsum einen Kater am nächsten Tag verursacht. "Zumindest bei chronischen Konsumenten sind die Auswirkungen des Cannabisrausches in der realen Welt kurzlebig, und es gibt kaum Anzeichen für eine Art Cannabiskater einige Stunden später oder am nächsten Tag", schreiben die Autoren der Studie von der University of Toronto und der Osgoode Hall Law School in Ontario, Kanada.

Gleichgewicht auf dem Teller: Sind Nudeln gut für Sie?

Egal, wie man sie isst oder was man dazu isst, Nudeln sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit und ihres Geschmacks eines der beliebtesten Lebensmittel der Welt. Sie werden jedoch oft als ungesund abgetan, da sie viele Kohlenhydrate enthalten. Doch das ist nicht unbedingt der Fall. Nudeln verbessern die Gesundheit der Verdauung und das Gewichtsmanagement, während sie gleichzeitig das Risiko von Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes verringern. Es wird jedoch empfohlen, sich für Vollkornnudeln zu entscheiden, da diese mehr Ballaststoffe, Eiweiß, Fett, Mineralien und Vitamine enthalten als raffinierte Nudeln. Wenn Sie Nudeln essen, sollten Sie darauf achten, dass sie nicht der einzige Bestandteil Ihrer Mahlzeit sind, indem Sie etwas mageres Eiweiß und Gemüse hinzufügen, um Ihren Teller zu füllen. Verwenden Sie lieber Soßen auf Tomatenbasis als cremige Varianten, um die Menge an gesättigten Fetten zu reduzieren, die in Ihren Körper gelangt. Wenn Sie festgestellt haben, dass Sie Zöliakie haben, können Sie sich für glutenfreie Nudelvarianten entscheiden, die aus Reis, Quinoa und Mais hergestellt werden.

Plötzlich tödlich: Allergie gegen Fleisch

Die Berichte über Menschen, die von einem Tag auf den anderen plötzlich gegen Fleisch allergisch sind, häufen sich und das so extrem, dass bereits ein einziger Bissen zum Tod führen kann. Woran liegt das und wie kann man sich davor schützen?

Medikamente wirken nicht: Krankmachender Pilz breitet sich aus

Der erst 2009 entdeckte Pilz und Krankheitserreger Candida auris breitet sich rasch in Deutschland aus. 2023 sei er bundesweit 77 Mal nachgewiesen worden.

Wings For Life: Lauf für die gute Sache

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Achte bei der Überprüfung deiner Muttermale auf diese fünf Anzeichen.

Morbus Wilson: Symptome & Therapie

Welche Symptome bei dem Gendefekt auftreten und wie die Behandlung erfolgt.

Medizinisches Marihuana zeigt vergleichbare Wirksamkeit wie Opioide

Eine kürzlich durchgeführte Studie, in der medizinisches Marihuana und Opioide bei chronischen Schmerzen, die nicht auf Krebs zurückzuführen sind, verglichen wurden, legt nahe, dass Cannabis eine vergleichbare Linderung bieten könnte. "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl Opioide als auch medizinisches Cannabis für eine Minderheit von chronischen Schmerzpatienten von Nutzen sein könnten", heißt es in der Studie. Außerdem hat Cannabis den Vorteil, dass es keine Atemdepression verursacht, ein Risiko, das mit Opioiden verbunden ist und zu einer Überdosierung führen kann. Chronische Schmerzen betreffen etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung und werden häufig mit Opioiden behandelt, Während Opioide eine bescheidene Schmerzlinderung bewirken, scheint Marihuana ähnliche positive und weniger unerwünschte Wirkungen zu haben. Was Cannabis und Schmerzen angeht, so deutet eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen darauf hin, dass Cannabinoide zur Schmerzlinderung beitragen können und möglicherweise Vorteile gegenüber Opioiden bieten. Eine frühere Studie ergab, dass Marihuana und Opioide bei der Linderung der Schmerzintensität "gleich wirksam" sind. Die Studie ergab außerdem, dass Cannabis eine "ganzheitlichere" Linderung bietet, indem es beispielsweise den Schlaf, die Konzentration und das emotionale Wohlbefinden verbessert.

Zu viel Salz: WHO mahnt zu strengeren Vorschriften

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu viel Salz schlecht für die Gesundheit und eine Hauptursache für Tod und Krankheit weltweit. Nur neun Länder haben laut WHO klare und umfassende Vorschriften zur Reduzierung von Natrium, dem Hauptbestandteil von Salz. Deutschland gehört nicht dazu und hat nur freiwillige Empfehlungen. Die WHO empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als zwei Gramm Natrium täglich aufzunehmen, was etwa einem gestrichenen Teelöffel Salz entspricht.

Pollenflug: Heuschnupfenzeit in Deutschland begonnen

Die Pollen sind wieder unterwegs. Heuschnupfen ist für immer mehr Menschen ein Thema, die Zahl der Betroffenen steigt. Derzeit sind vor allem Birke, Esche und Weide, aber auch Gräser aktiv. Was kann man gegen eine laufende Nase und geschwollene, juckende Augen tun? Von Augentropfen über Nasensprays und Tabletten bis hin zu Desensibilisierung gib es viele Möglichkeiten.

Zahl der Suizide soll durch bessere Vorsorge sinken

Durch bessere Vorsorge will die Bundesregierung die Zahl der Suizide in Deutschland senken. Erreichen will die Regierung dies mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in Berlin vorstellte.

Mittagssprechstunde: Zahnpflege und Mundhygiene

Jenny Ta, Zahnärztin spezialisiert auf Mundhygiene & Kieferorthopädie, erklärt bei PULS 24 Anchor Jakob Wirl, wie wir unsere Zähne sauber und gesund halten können.

Rosenkohl zu bitter, Koriander zu seifig? Warum Geschmacksache auch genetisch bedingt ist

Nicht immer stellen sich Menschen übertrieben an, die eine Speise partout nicht leiden können. Wenn uns etwas nicht schmeckt, steckt womöglich unsere Genetik dahinter.

Geheimtipps gegen Magen-Darm-Probleme bei Kindern

Seid ihr auch in der Magen-Darm-Hölle gefangen? Unsere Autorin und ihr kleiner Sohn hatten mehrere Male hintereinander das Vergnügen. Deshalb hat sie sich bei einer Expertin nach Geheimtipps erkundigt

Brustgesundheit im Fokus: Gutartigen Knoten in der Brust

Knoten und Verhärtungen in der Brust können viele Ursachen haben. Nur selten sind sie bösartig. Diese Auslöser kommen infrage.

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Das Handgelenk kann aufgrund von vielen Ursachen Schmerzen bereiten. Das sind die häufigsten Auslöser.

Stuhlinkontinenz: Ein Problem, das jeden treffen kann!

Bei Menschen mit Stuhlinkontinenz kommt es zu einem unkontrollierten Abgang von Stuhl oder Darmgasen. Was sind Ursachen?

Wespen- und Bienenallergie in Deutschland: Schutz durch Hyposensibilisierung?

Rund drei Millionen Menschen in Deutschland haben eine Allergie gegen Bienen- oder Wespengift. Eine Hyposensibilisierung bietet effektiven Schutz, doch nur etwa ein Zehntel der Betroffenen macht davon Gebrauch. Experten warnen vor den schwerwiegenden Folgen unbehandelter Insektengiftallergien, die zu schweren allergischen Reaktionen führen können, sogar bis hin zum Tod. Eine Hyposensibilisierung kann die Symptome erheblich reduzieren und wird von der Krankenkasse übernommen. Trotz der Schutzwirkung nehmen viele Betroffene die Therapie nicht in Anspruch. Laut Experten ist es oft aus Angst vor Spritzen oder aufgrund geringer Motivation, sich gegen seltene Stiche zu schützen. Einige sind der Meinung, dass das medizinische Personal stärker sensibilisiert werden muss, um das Bewusstsein für diese Therapie zu schärfen. "Wenn in der akuten Situation jemand einem sagt: Da gibt's was, womit man das vermeiden kann, dass das nicht wieder auftritt - dann ist der Anteil derer, die dann eine Immuntherapie machen, viel höher" - Thilo Jakob, Allergologe und Direktor der Hautklinik am Universitätsklinikum Gießen

Warum ständiges Aufwachen so gefährlich ist

Probleme beim Einschlafen und ständiges Aufwachen schleichen sich oft in unseren Alltag ein, und chronischer Schlafmangel kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Bei anhaltend gestörtem Schlaf werden wir anfälliger für Erkrankungen – sowohl physisch wie auch psychisch."Häufiges Aufwachen beeinträchtigt die Reparaturfähigkeit des Körpers und stört Verarbeitungs- und Ordnungsprozesse im Gehirn" - Alfred Wiater, ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) . Im gesunden Schlaf durchläuft der Mensch jede Nacht mehrere Schlafzyklen: fünf innerhalb von acht Stunden des Schlafs. Die Schlafzyklen umfassen das Einschlafen, die Leichtschlafphase, die Tiefschlafphase und den REM-Schlaf. Der Tiefschlaf und die REM-Schlafphasen dienen der körperlichen und psychischen Regeneration. Bei wiederholtem Aufwachen kommen diese wichtigen Phasen zu kurz. Methoden, um das Aufwachen zu vermeiden, sind der Verzicht auf Alkohol vor dem Schlafengehen, nicht zu spät zu essen und die Einhaltung einer festen Schlafenszeit.

Achtsam essen - fünf Regeln für mehr Genuss und Gewichtskontrolle

Achtsames Essen liegt im Trend. Diese fünf Regeln helfen nicht nur beim Abnehmen, sondern fördern zudem ein gesünderes Verhältnis zu Lebensmitteln.

Neue Studie enthüllt: Diese fatalen Auswirkungen hat Wut auf den Körper

Wer oft wütend ist, macht es nicht nur sich und seinem Umfeld im täglichen Leben häufig schwer – sondern auch seinem Herz-Kreislauf-System.

Neue Hoffnung für Übermüdete: Kreatin verbessert Konzentration

Eine neue Studie zeigt, dass eine hohe Dosis Kreatin kurzfristig die Hirnleistung bei Schlafentzug verbessern kann. Die Studie untersuchte 15 Erwachsene, die eine Nacht lang wach bleiben mussten und am nächsten Tag mentale Tests durchführten. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die Kreatin bekamen, besser waren als diejenigen, die ein Placebo bekamen. Kreatin, das vor allem für den Muskelaufbau bekannt ist, könnte auch eine wichtige Rolle im Gehirn spielen. Während der Studie verbesserte sich insbesondere die Verarbeitungsleistung und das Kurzzeitgedächtnis der Teilnehmer nach der Einnahme von Kreatin. Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse warnen Experten davor, Kreatin in hohen Dosen einzunehmen, da dies gesundheitliche Probleme verursachen kann. Weitere Studien sind erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen und die optimale Dosierung von Kreatin auf die kognitive Leistungsfähigkeit zu untersuchen

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