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Gesundheit & Fitness

Keuchhusten-Symptome bei Kindern: Was schafft Linderung?

Keuchhusten ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten der Atemwege bei Kindern und sehr gefährlich. Doch wie kann man Keuchhusten von "normalem" Husten unterscheiden? Wir nennen weitere Keuchhusten-Symptome und geben Tipps zur Linderung.

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Menschen mit Angstzuständen berichten über besseren Schlaf, wenn sie Marihuana konsumieren

Menschen mit Angstzuständen schlafen besser, wenn sie Marihuana konsumieren, als wenn sie Alkohol konsumieren oder ganz darauf verzichten, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Die Forscher untersuchten die subjektive Schlafqualität von Teilnehmern, die Cannabis zur Bewältigung von Ängsten konsumierten. Ihr Ziel war es, herauszufinden, wie der Schlaf an einem bestimmten Tag durch Marihuana, Alkohol, beides oder keines von beiden beeinflusst wurde. Die Analyse umfasste die Ergebnisse von Tagen mit Nichtkonsum, ausschließlichem Cannabiskonsum, ausschließlichem Alkoholkonsum und kombiniertem Konsum. "Im Vergleich zum Nicht-Konsum berichteten die Teilnehmer über einen besseren Schlaf nach ausschließlichem Cannabiskonsum und nach gleichzeitigem Konsum, aber nicht nach ausschließlichem Alkoholkonsum", so die Forscher der University of Colorado, der Colorado State University und der Universität Haifa. Den Autoren der Studie zufolge "ergänzen diese Ergebnisse die sich abzeichnenden Beweise für die schlaffördernden Eigenschaften von Cannabis". Zwar wurde festgestellt, dass Alkohol beim Einschlafen hilft, doch die Studie bestätigte frühere Untersuchungen, die zeigten, dass Alkohol die Schlafqualität nicht so effektiv verbessert wie Cannabis.

Die versteckten Gefahren des Kribbelns in den Fingern

Sind Sie jemals nachts mit tauben Händen und kribbelnden Fingern aufgewacht? Viele Menschen kennen das Gefühl, und es ist nicht immer harmlos und kann ein Hinweis auf Komplikationen sein. Wenn dies bei Ihren Fingern der Fall ist, bedeutet dies oft, dass die Nerven nicht aktiv genug sind. Das Kribbeln der Finger ist auch ein häufiges Anzeichen für das Karpaltunnelsyndrom. Bei diesem Syndrom erhalten die Muskeln in der Hand immer weniger Nervensignale und werden schmerzhaft. Manchmal können auch hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren dazu führen, dass die Muskeln schwächer und schwächer werden. Auch andere Erkrankungen wie Erkrankungen des Nervensystems, Stoffwechselstörungen und Durchblutungsstörungen können dies verursachen.Wenn dies ein wiederkehrendes Phänomen ist, ist oft ärztlicher Rat erforderlich.

Die Wahrheit über resistente Stärke und Gewichtsverlust

Ein neuer Ernährungstrend setzt auf resistente Stärke, die angeblich beim Abkühlen stärkehaltiger Lebensmittel entsteht und das Abnehmen unterstützen soll. Doch halten diese Behauptungen einer Überprüfung durch das Bundeszentrum für Ernährung stand? Untersuchungen zeigen, dass der Verzehr stärkehaltiger Lebensmittel, wie Kartoffeln, Reis und Brot, längeres Sättigungsgefühl bewirkt und nicht automatisch zur Gewichtszunahme führen muss. Resistente Stärke, vor allem vom Typ 3, bildet sich in der Tat, wenn solche Nahrungsmittel abkühlen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass dadurch signifikant Kalorien verloren gehen, auch wenn resistente Stärke nicht verdaut werden kann und somit Ballaststoffen ähnelt. Im Hinblick auf das Abnehmen sollten keine Wunder erwartet werden. Dennoch haben stärkehaltige Lebensmittel ernährungsphysiologische Vorteile. Sie sind voller Vitamine, Mineralstoffe und unterstützen die Darmgesundheit - insbesondere wenn sie abkühlen und resistente Stärke bilden, womit sie den Darmbakterien als Nahrung dienen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt aus gutem Grund eine tägliche Ballaststoffaufnahme von mindestens 30 Gramm.

Ärger erhöht das Herzinfarktrisiko für 40 Minuten

Ärger erhöht das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, genau 40 Minuten lang.

Erste Hilfe bei einem Schlaganfall: Schnelles Handeln kann Leben retten

Wenn es um einen Schlaganfall geht, ist schnelles Handeln entscheidend. Erfahren Sie, wie Sie Erste Hilfe bei einem Schlaganfall leisten können, um wertvolle Zeit zu gewinnen und potenzielle Komplikationen zu minimieren.

Überlebenschancen bei Krebs steigen auffällig - dank einer Corona-Behandlung

In der Wissenschaft wird an einem Impfstoff gegen Krebs geforscht. Dabei greifen die Forschenden auf die mRNA-Technologie zurück. Erste Ergebnisse machen Hoffnung.

Hat ein Hamburger Arzt falsche Gesundheitszeugnisse in der Corona-Pandemie ausgestellt?

Ob Panikattacken oder Asthma: Gründe gegen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Corona-Zeit soll ein Hamburger Arzt sehr schnell gefunden haben. Teilweise sogar, ohne die Patient:innen vorher gesehen zu haben. Wegen des mutmaßlichen Ausstellens falscher Gesundheitszeugnisse muss sich der 80-jährige Arzt seit Montag vor Gericht verantworten.

Marihuana-Konsumenten haben möglicherweise mehr Einfühlungsvermögen

Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass regelmäßige Cannabiskonsumenten "ein größeres Verständnis für die Gefühle anderer haben". Diese Ergebnisse "unterstreichen die positiven Auswirkungen von Cannabis auf zwischenmenschliche Beziehungen und mögliche therapeutische Anwendungen." Die Studie verglich Messungen der Empathie zwischen einer Gruppe von 85 regelmäßigen Cannabiskonsumenten und 51 Nichtkonsumenten. Die Studie ergab, dass "Cannabiskonsumenten höhere Werte in den Skalen des emotionalen Verständnisses" des Tests aufwiesen. Dabei ging es um die Fähigkeit, die Emotionen anderer zu erkennen und zu verstehen. Die Forscher erklärten, dass die Ergebnisse auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Empathie hindeuten. Das Team von Neurowissenschaftlern versuchte, die Ergebnisse zu erklären. Sie wiesen darauf hin, dass ein Teil des Gehirns, der anteriore cinguläre Kortex (ACC), anfällig für die Auswirkungen des Cannabiskonsums ist und eine große Rolle bei der Empathie spielt.

Schwitzen im Gesicht: Hausmittel und Tipps

Schwitzen im Gesicht ist eine unangenehme Angelegenheit. Ob Schweißperlen auf der Stirn, tropfende Schläfen oder eine nasse Oberlippe – wir verraten Ihnen Hausmittel und Tipps, mit denen Sie cool bleiben.

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Der Barfußpark in der Lüneburger Heide ist in die neue Saison gestartet. Beliebte Stationen sind die Dschungelbrücke und das Schlammbad, außerdem gibt es eine neue Attraktion: den Wald der Stille. Dort findet man aber nicht nur etwas Ruhe, sondern auch einige Köstlichkeiten wie zum Beispiel Sauerklee.

Tränensäcke: Tipps und Hausmittel gegen die Schwellung unter Auge

Obwohl der Name es suggeriert, haben Tränensäcke nicht viel mit Tränen zu tun. Tatsächlich hat sie jeder Mensch. Sie dienen dazu, überflüssige Tränenflüssigkeit abzutransportieren und somit auch Schmutz, Bakterien oder andere Fremdkörper zu entfernen. Durch verschiedene Ursachen können die Tränensäcke anschwellen oder anderweitig sichtbar werden. Was hilft die Schwellungen loszuwerden, erfahren Sie in diesem Video.

5 Gesundheitliche Vorteile von schwarzem Kaffee

Es gibt nichts Besseres als eine frische Tasse schwarzen Kaffee, um den Tag zu beginnen. Er gibt nicht nur Energie, sondern ist auch gut für die Gesundheit. Jahrzehntelang wurde Kaffee mit einer schlechten Herzgesundheit in Verbindung gebracht, doch in jüngster Zeit gibt es immer wieder Hinweise darauf, dass er das Herz schützen kann. Beim Rösten der Kaffeebohnen entstehen Phenylindane, die die Ablagerung toxischer Proteine verhindern und das Alzheimer-Risiko verringern. Studien deuten auch darauf hin, dass Leber- oder Gebärmutterkrebs bei Kaffeetrinkern seltener vorkommt, da die Kaffeesäure die Entstehung von Krebs verhindern soll. Kaffee macht Sie wacher und energiegeladener, und Untersuchungen in China haben ergeben, dass starke Kaffeetrinker 24 % seltener an Depressionen leiden. Kaffee trägt auch dazu bei, das braune Fett im Nacken zu aktivieren, das Wärme erzeugt, wenn der Körper kalt ist, indem es Kalorien verbrennt, was wiederum das Gewicht kontrolliert. Schließlich ergab eine australische Studie mit 450.000 Personen, dass diejenigen, die täglich 2-3 Tassen Kaffee trinken, ein um 27 % geringeres Risiko haben, vorzeitig zu sterben.

Häufiger Marihuana-Konsum macht nicht weniger motiviert oder verursacht Paranoia

Eine aktuelle Studie stellt gängige Cannabis-Stereotypen in Frage, indem sie keinen Zusammenhang zwischen häufigem Marihuanakonsum und Paranoia oder verminderter Motivation aufzeigt. Die Autoren der Studie sagten, dass die Ergebnisse insgesamt "sowohl erwartete als auch überraschende Ergebnisse" enthielten, die Überzeugungen über die Auswirkungen von Marihuana in Frage stellen. Unter den Ergebnissen, die die Autoren als "überraschend" bezeichneten, zeigten die Daten, dass "wir im Gegensatz zu den Stereotypen nur minimale Auswirkungen auf die Motivation beobachtet haben". "Ein Großteil dieser Kurzsichtigkeit ist auf die historische Kriminalisierung von Marihuana zurückzuführen, die eine neutrale und unvoreingenommene Bewertung der Schäden und Vorteile von Cannabis gleichermaßen verhindert. Eine solche Moralisierung trägt dazu bei, zu erklären, warum Cannabiskonsumenten als faul, ungebildet und möglicherweise kriminell stereotypisiert werden", schreiben die Autoren der Studie von der University of Toronto und der Osgoode Hall Law School in Ontario, Kanada. Darüber hinaus fand die Studie keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und erhöhtem Misstrauen oder Paranoia bei chronischen Konsumenten. Sie fanden auch keine Hinweise darauf, dass Marihuanakonsum einen Kater am nächsten Tag verursacht. "Zumindest bei chronischen Konsumenten sind die Auswirkungen des Cannabisrausches in der realen Welt kurzlebig, und es gibt kaum Anzeichen für eine Art Cannabiskater einige Stunden später oder am nächsten Tag", schreiben die Autoren der Studie von der University of Toronto und der Osgoode Hall Law School in Ontario, Kanada.

Gleichgewicht auf dem Teller: Sind Nudeln gut für Sie?

Egal, wie man sie isst oder was man dazu isst, Nudeln sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit und ihres Geschmacks eines der beliebtesten Lebensmittel der Welt. Sie werden jedoch oft als ungesund abgetan, da sie viele Kohlenhydrate enthalten. Doch das ist nicht unbedingt der Fall. Nudeln verbessern die Gesundheit der Verdauung und das Gewichtsmanagement, während sie gleichzeitig das Risiko von Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes verringern. Es wird jedoch empfohlen, sich für Vollkornnudeln zu entscheiden, da diese mehr Ballaststoffe, Eiweiß, Fett, Mineralien und Vitamine enthalten als raffinierte Nudeln. Wenn Sie Nudeln essen, sollten Sie darauf achten, dass sie nicht der einzige Bestandteil Ihrer Mahlzeit sind, indem Sie etwas mageres Eiweiß und Gemüse hinzufügen, um Ihren Teller zu füllen. Verwenden Sie lieber Soßen auf Tomatenbasis als cremige Varianten, um die Menge an gesättigten Fetten zu reduzieren, die in Ihren Körper gelangt. Wenn Sie festgestellt haben, dass Sie Zöliakie haben, können Sie sich für glutenfreie Nudelvarianten entscheiden, die aus Reis, Quinoa und Mais hergestellt werden.

Plötzlich tödlich: Allergie gegen Fleisch

Die Berichte über Menschen, die von einem Tag auf den anderen plötzlich gegen Fleisch allergisch sind, häufen sich und das so extrem, dass bereits ein einziger Bissen zum Tod führen kann. Woran liegt das und wie kann man sich davor schützen?

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Der erst 2009 entdeckte Pilz und Krankheitserreger Candida auris breitet sich rasch in Deutschland aus. 2023 sei er bundesweit 77 Mal nachgewiesen worden.

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Morbus Wilson: Symptome & Therapie

Welche Symptome bei dem Gendefekt auftreten und wie die Behandlung erfolgt.

Medizinisches Marihuana zeigt vergleichbare Wirksamkeit wie Opioide

Eine kürzlich durchgeführte Studie, in der medizinisches Marihuana und Opioide bei chronischen Schmerzen, die nicht auf Krebs zurückzuführen sind, verglichen wurden, legt nahe, dass Cannabis eine vergleichbare Linderung bieten könnte. "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl Opioide als auch medizinisches Cannabis für eine Minderheit von chronischen Schmerzpatienten von Nutzen sein könnten", heißt es in der Studie. Außerdem hat Cannabis den Vorteil, dass es keine Atemdepression verursacht, ein Risiko, das mit Opioiden verbunden ist und zu einer Überdosierung führen kann. Chronische Schmerzen betreffen etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung und werden häufig mit Opioiden behandelt, Während Opioide eine bescheidene Schmerzlinderung bewirken, scheint Marihuana ähnliche positive und weniger unerwünschte Wirkungen zu haben. Was Cannabis und Schmerzen angeht, so deutet eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen darauf hin, dass Cannabinoide zur Schmerzlinderung beitragen können und möglicherweise Vorteile gegenüber Opioiden bieten. Eine frühere Studie ergab, dass Marihuana und Opioide bei der Linderung der Schmerzintensität "gleich wirksam" sind. Die Studie ergab außerdem, dass Cannabis eine "ganzheitlichere" Linderung bietet, indem es beispielsweise den Schlaf, die Konzentration und das emotionale Wohlbefinden verbessert.

Zu viel Salz: WHO mahnt zu strengeren Vorschriften

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu viel Salz schlecht für die Gesundheit und eine Hauptursache für Tod und Krankheit weltweit. Nur neun Länder haben laut WHO klare und umfassende Vorschriften zur Reduzierung von Natrium, dem Hauptbestandteil von Salz. Deutschland gehört nicht dazu und hat nur freiwillige Empfehlungen. Die WHO empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als zwei Gramm Natrium täglich aufzunehmen, was etwa einem gestrichenen Teelöffel Salz entspricht.

Pollenflug: Heuschnupfenzeit in Deutschland begonnen

Die Pollen sind wieder unterwegs. Heuschnupfen ist für immer mehr Menschen ein Thema, die Zahl der Betroffenen steigt. Derzeit sind vor allem Birke, Esche und Weide, aber auch Gräser aktiv. Was kann man gegen eine laufende Nase und geschwollene, juckende Augen tun? Von Augentropfen über Nasensprays und Tabletten bis hin zu Desensibilisierung gib es viele Möglichkeiten.

Zahl der Suizide soll durch bessere Vorsorge sinken

Durch bessere Vorsorge will die Bundesregierung die Zahl der Suizide in Deutschland senken. Erreichen will die Regierung dies mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in Berlin vorstellte.

Mittagssprechstunde: Zahnpflege und Mundhygiene

Jenny Ta, Zahnärztin spezialisiert auf Mundhygiene & Kieferorthopädie, erklärt bei PULS 24 Anchor Jakob Wirl, wie wir unsere Zähne sauber und gesund halten können.

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