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Gesundheit & Fitness

Fettleibige Arbeitnehmer nehmen mit 147 % höherer Wahrscheinlichkeit Krankheitsurlaub

Laut einer Studie des Instituts für Höhere Studien nehmen fettleibige Arbeitnehmer mit größerer Wahrscheinlichkeit mehr Krankheitstage in Anspruch als normalgewichtige. Die Studie sammelte Daten aus 26 Ländern und stellte fest, dass die wirtschaftlichen Folgen der Fettleibigkeit "massiv" sind. Die Forscher fanden heraus, dass Personen, die als übergewichtig eingestuft werden, mit einem BMI von 25-30, 12 % häufiger krankgeschrieben werden. Bei den als fettleibig eingestuften Personen mit einem BMI von 30-35 war die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich krankschreiben ließen, um 36 % höher. Bei Personen mit einem BMI von 35-40 war die Wahrscheinlichkeit, sich krankschreiben zu lassen, um 61 % höher. Bei Teilnehmern mit einem BMI von 40 oder höher war die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich krankschreiben ließen, 147 % höher. "Die politischen Entscheidungsträger müssen mehr Maßnahmen zur Bekämpfung der Fettleibigkeit ergreifen und dabei alle verfügbaren evidenzbasierten Maßnahmen einsetzen", sagte Studienleiter Dr. Thomas Czypionka. Die Forscher betonen, dass die politischen Entscheidungsträger eingreifen und die derzeitige Entwicklung von Fettleibigkeit und Adipositas im Kindesalter aufhalten müssen.

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Videografik: So mutieren Viren

Erstmals in den USA ist ein Schwein positiv auf das Vogelgrippevirus H5N1 getestet worden. Gesundheitsexperten sind in Sorge wegen der wachsenden Zahl von infizierten Säugetieren geäußert. Sie sorgen sich, dass dies es dem Virus ermöglichen würde, so zu mutieren, dass es auf Menschen übergehen könnte.

Für Autisten angepasste Reiseziele auf Expansionskurs

Reiseziele auf der ganzen Welt haben in die Anpassung ihrer Einrichtungen an die Bedürfnisse von Autisten investiert.  In Reiseumgebungen können übermäßige sensorische Reize wie Lärm und Menschenmengen für neurodiverse Reisende eine besondere Herausforderung darstellen.  Organisationen haben bereits mehr als 300 Einrichtungen und drei Reiseziele als „Certified Autism Centres“ zertifiziert, um den Zugang zu Reisen zu erleichtern. Zu den zertifizierten Städten gehören Traverse City, Michigan, und Mesa, Arizona, wo Hotels, Restaurants und lokale Attraktionen geschult wurden, um diese Zielgruppe besser zu bedienen.  Traverse City hat z. B. im Dennos Museum ruhige Räume und Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung eingerichtet sowie sensorische Karten zur Orientierung der Besucher. Diese Städte haben ihre Dienstleistungen angepasst, um autistische Besucher willkommen zu heißen und Bedürfnisse wie ruhige Räume und Personalschulungen zu erfüllen.  Mesa, die erste zertifizierte Stadt in den USA, hat einen sensorischen Tourismusführer für ihre wichtigsten Attraktionen entwickelt. Inklusion zielt auch darauf ab, den lokalen Stolz zu wecken. Dieser Trend signalisiert einen positiven Wandel in Richtung Inklusion im Tourismus und bietet mehr Menschen die Möglichkeit, sicher und bequem zu reisen.

Wie Schwimmen Ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern kann

Sie wollen Ihre körperliche Gesundheit verbessern und sind kein Fan des Laufens? Schwimmen kann nicht nur eine gute Alternative sein, sondern auch eine effizientere.  Beim Schwimmen werden alle Muskeln beansprucht, so dass ein Ganzkörpertraining gewährleistet ist. Selbst bei einer gemütlichen Schwimmrunde können Sie bis zu 400 Kalorien pro Stunde verbrennen, mehr als doppelt so viel wie beim Laufen.  Da das Schwimmen vergleichsweise wenig belastend ist, eignet es sich auch hervorragend für Personen, die kleinere Verletzungen auskurieren, sowie für ältere Menschen.  Und es sind nicht nur kurzfristige Erfolge, sondern auch dauerhafte Vorteile des Schwimmens.  Wer regelmäßig schwimmt, hat ein um 28 % geringeres Risiko, vorzeitig zu sterben, und ein um 41 % geringeres Risiko, an Herzkrankheiten und Schlaganfällen zu sterben.  Darüber hinaus wirkt sich Schwimmen nachweislich auch positiv auf die psychische Gesundheit aus. Insbesondere das Schwimmen in kaltem Wasser wird zunehmend als vorteilhaft für die geistige Gesundheit angesehen.  Kaltes Wasser setzt Dopamin frei und sorgt für einen Endorphinrausch, der stundenlang anhalten kann.

Wie Marihuana-Konsum die DNA verändert und das Risiko einer Psychose erhöht

Eine neue Studie hat gezeigt, dass der Konsum von hochpotentem Cannabis einzigartige Spuren in der DNA hinterlassen kann, insbesondere bei Konsumenten, die von einer Psychose bedroht sind.  In der in der Fachzeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlichten Studie wurde untersucht, wie der Cannabiskonsum die DNA durch Methylierung verändert, einen Prozess, der die Aktivierung oder Deaktivierung von Genen regelt.  Diese epigenetische Wirkung wurde bei gesunden Personen und bei Personen, die eine erste psychotische Episode erlebt hatten, untersucht. An der Studie nahmen 239 Personen mit einer Psychose in der Vorgeschichte und 443 ohne psychische Probleme teil, wobei der Cannabiskonsum untersucht und DNA-Proben entnommen wurden.  Sie ergab, dass der häufige Konsum von hochpotentem Cannabis die DNA-Methylierung in Genen verändert, die mit dem Immunsystem und dem Energiestoffwechsel in Verbindung stehen.  Diese Veränderungen wurden bei Menschen mit Psychosen in unterschiedlichem Maße beobachtet, was auf einen möglichen Zusammenhang zwischen starkem Cannabis und der Veranlagung zu Psychosen hinweist. Der Gehalt an THC, der psychoaktiven Substanz in Cannabis, hat im Laufe der Jahrzehnte zugenommen, und Studien zeigen, dass täglicher Cannabiskonsum das Risiko für psychotische Störungen um das Fünffache erhöht.  Den Forschern zufolge könnte das Verständnis der durch Cannabis verursachten epigenetischen Veränderungen zu Fortschritten bei der Ermittlung von Risikobiomarkern für Psychosen führen. Diese Studie öffnet die Tür zur Erforschung der Frage, wie Cannabiskonsum die menschliche Biologie beeinflusst und wie diese genetischen Veränderungen zur Entwicklung neuer Behandlungen genutzt werden können.

Darum sind Haferflocken so gesund

Haferflocken sorgen immer wieder für eine ausgewogene Ernährung im Essensplan...

Salmonellen-Infektion: Ursachen, Symptome und Vorbeugung

Eine Infektion mit Salmonellen verursacht oft unangenehme Beschwerden und kann für bestimmte Personengruppen sogar gefährlich sein. Wir verraten dir, wie Salmonellen übertragen werden und wie du einer Erkrankung vorbeugen kannst.

Rund 12.000 Corona-Fälle an Robert Koch-Institut gemeldet

Die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland ist nach wie vor vergleichsweise hoch. Bei einigen Erregern gibt es bislang aber nur wenige Nachweise.

Richtige Einrichtung finden: Pflege-Experte mit Tipps

Eine gute Pflegeeinrichtung zu finden, gestaltet sich oft schwierig. Wie nützlich sind die Online-Portale der Krankenkassen? Ist ein Vorabbesuch sinnvoll? Thomas Zöller, Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, mit den Antworten.

Pflege neu gedacht: Positivbeispiel aus Unterfranken

Nähe und Menschlichkeit - im unterfränkischen Amorbach wird Seniorenpflege neu gedacht. Hier setzt man auf eine Kombination aus betreutem Wohnen und Tagespflege. Wir haben die Einrichtung besucht.

Bayern unter Bundesdurchschnitt: Erwerbstätige seltener krank

Beschäftigte in Bayern waren in den ersten neun Monaten mit durchschnittlich 11,9 Krankheitstagen seltener krank als der Bundesdurchschnitt. Psychische Erkrankungen als Ausfallursache nahmen aber stark zu.

Herzinfarkt: Auf diese Symptome sollten Sie achten

Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Deshalb ist es so wichtig, die einschlägigen Symptome zu kennen. Einige Warnzeichen sind allerdings eher unspezifisch. Darauf müssen Sie bei einem Myokardinfarkt achten.

5 wichtige Tipps für ein gesünderes Zuhause während der Erkältungs- und Grippesaison

Mit Beginn der kälteren Monate scheint es, als ob wir jeden Tag mit einer Erkältung oder Grippe zu kämpfen haben, selbst wenn wir das raue Wetter meiden und drinnen bleiben.  Leider ist man auch in den eigenen vier Wänden nicht vor Krankheiten gefeit. Hier sind fünf Möglichkeiten, wie Sie Ihr Zuhause in eine gesündere Umgebung verwandeln können.  Eine der besten Möglichkeiten, Erkältungen und Grippe vorzubeugen, besteht darin, die Luftqualität in Ihrem Zuhause zu verbessern, indem Sie die Unordnung reduzieren und regelmäßig putzen. Außerdem ist es wichtig, die richtigen Reinigungsmittel zu verwenden. Achten Sie also darauf, Mikrofasertücher und antibakterielle Tücher zu benutzen, um die Immunität zu stärken. Um gesund zu bleiben und eine Grippe zu vermeiden, ist ausreichender Schlaf unerlässlich. Dies können Sie erreichen, indem Sie Verdunkelungsvorhänge in Ihrem Schlafzimmer verwenden. Eine weitere Möglichkeit, Ihr Zuhause gesünder zu gestalten, besteht darin, Ihren Kühlschrank mit mehr Obst und Gemüse zu füllen, das Sie die ganze Woche über genießen können. Und schließlich ist es wichtig, dass Sie in Ihrer Wohnung Platz für Bewegung schaffen, denn Sport ist eine gute Möglichkeit, um gesund zu bleiben. 

„Kann nicht arbeiten“ - 29-Jährige hat bis zu 50 Orgasmen am Tag

Eine 29-Jährige leidet an der seltenen Krankheit PGAD, die ständig exuelle Erregung verursacht. Wegen der unwillkürlichen Orgasmen, verlässt sie kaum noch das Haus.

So gesund sind Mandarinen!

Viele Vitamine...In der Mandarine gibt es neben dem guten fruchtigen Geschmack auch jede Menge gesunder Vorteile.

Psychiatrische Familienpflege vor Aus

Verlieren Betroffene bald ihr Zuhause?

Diät oder Ernährungsumstellung? Entdecken Sie den besten Weg zum Abnehmen ohne den Binge-Effekt

Um ohne den unerwünschten Ziehharmonika-Effekt abzunehmen, ist eine Ernährungsumstellung oft effektiver und gesünder als eine restriktive Diät.  Diäten wie kohlenhydratarme, ketogene und eiweißhaltige Diäten bringen zwar schnelle Ergebnisse, führen aber oft zu einer erneuten Gewichtszunahme.  Eine Ernährungsumstellung hingegen besteht aus einer Änderung der Gewohnheiten, die dazu beiträgt, die Ergebnisse langfristig zu erhalten, und die sich positiv auf die allgemeine Gesundheit auswirkt. Ernährungswissenschaftler raten, bei der Ernährungsumstellung einfache Entscheidungen zu treffen, z. B. die Bevorzugung frischer, hausgemachter Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Getreideprodukte. Außerdem ist es wichtig, Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel zu reduzieren, achtsam zu essen und mehr Wasser anstelle von Softdrinks und zuckerhaltigen Säften zu trinken.  Darüber hinaus sind gesunde Gewohnheiten wie Bewegung, ausreichend Schlaf und Zeit für die Freizeit von grundlegender Bedeutung, um ein gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten. Im Gegensatz zu starren Diäten, die Lebensmittelgruppen einschränken und Leiden verursachen, ist die Ernährungsumstellung flexibel und respektiert den Körper und die Freude am Essen.  Mit Geduld sind dauerhafte Veränderungen möglich, so dass die Ernährungsumstellung die beste Strategie für eine nachhaltige und bewusste Gewichtsabnahme ist.

Gesunder Schlaf senkt das Herzrisiko; Hier sind 10 Tipps für besseren Schlaf

Die Qualität des Schlafs ist von grundlegender Bedeutung für die Gesundheit des Herzens, und jüngste Studien bestätigen diesen Zusammenhang.  Nach Untersuchungen der American Heart Association haben Menschen, die gute Schlafgewohnheiten pflegen, ein um 42 Prozent geringeres Risiko, eine Herzinsuffizienz zu entwickeln.  Die Empfehlung lautet, dass Erwachsene zwischen sieben und acht Stunden pro Nacht schlafen sollten, wobei nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität des Schlafs im Vordergrund stehen sollte.  Eine gesunde Schlafroutine bringt viele Vorteile mit sich, während eine schlechte Schlafqualität zu Reizbarkeit, Gewichtszunahme, Angstzuständen, Depressionen, Bluthochdruck und sogar einem erhöhten Unfallrisiko führen kann.  Symptome wie ständige Schlaflosigkeit, Schnarchen und Tagesmüdigkeit sind Warnzeichen, die auf Probleme mit dem Schlafverhalten hinweisen. Um die Schlafqualität zu verbessern, empfehlen Experten einfache und wirksame Tipps.  Erstens sollten Sie regelmäßige Schlafens- und Aufwachzeiten einhalten und vor dem Schlafengehen den Gebrauch elektronischer Geräte und heller Lichter vermeiden.  Das Schlafzimmer sollte eine angenehme und entspannende Umgebung sein. Wichtig ist auch, dass Sie abends keine schweren Mahlzeiten zu sich nehmen und den Koffein- und Alkoholkonsum kurz vor dem Schlafengehen einschränken.  Wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Schlafen haben, sollten Sie sich an einen Spezialisten wenden.  Darüber hinaus ist körperliche Bewegung ein wirksamer Verbündeter, der sowohl die Qualität des Schlafs als auch die Kontrolle von Symptomen wie Angstzuständen verbessert.

Warum ist die Kontrolle des Blutzuckers so wichtig?

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums leiden weltweit schätzungsweise mehr als 530 Millionen Erwachsene an Diabetes, aber die Zahl wird bis 2030 auf 640 Millionen ansteigen. Die Kontrolle des Blutzuckerspiegels kann Komplikationen verhindern; Faktoren wie Ernährung, Bewegung und Stress beeinflussen den Blutzuckerspiegel. Glukose ist die Hauptenergiequelle, die bei der Verdauung von Kohlenhydraten entsteht, und die Bauchspeicheldrüse produziert Insulin, um die Aufnahme zu unterstützen. Ein hoher Glukosespiegel kann zu einer Insulinresistenz führen, die den Körper schädigt und das Diabetesrisiko erhöht. Tests zur Bestimmung des glykosylierten Hämoglobins und der Glukose messen den Blutzuckerspiegel und sind für die Diagnose von Diabetes unerlässlich. Die Häufigkeit der Tests hängt vom Gesundheitszustand und den Risikofaktoren ab, wobei empfohlen wird, bei Risikopersonen ab einem Alter von 35 Jahren oder früher damit zu beginnen. Kohlenhydrat- und zuckerhaltige Lebensmittel erhöhen den Blutzuckerspiegel, während Proteine und Fette ihn stabilisieren. Das Auslassen von Mahlzeiten und der Konsum von Alkohol können den Blutzuckerspiegel senken, insbesondere bei Diabetikern. Bewegung trägt zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei, während Stress und Schlafmangel den Blutzuckerspiegel erhöhen können. Um den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten, empfiehlt es sich, den Teller in Blattgemüse, mageres Eiweiß und Kohlenhydrate aufzuteilen. Regelmäßige Bewegung, auch wenn sie nur kurz ist, hilft bei der Kontrolle des Blutzuckers und beim Abnehmen. Medikamente wie Metformin und Sulfonylharnstoffe können zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen, während Optionen wie Ozempic und Insulin bei Bedarf eingesetzt werden.

Vergleich zwischen tierischer und pflanzlicher Ernährung

Was ist eigentlich gesünder: Tierische oder pflanzliche Ernährung?

Schuppenflechte: Typische Symptome einer Psoriasis

Schuppenflechte belastet viele Betroffene. Die Hauterkrankung wirkt sich aber nicht nur auf die Haut aus. Auch im Körper kann die Psoriasis Beschwerden auslösen. Welche Symptome auf die Krankheit hinweisen können, erfahren Sie hier.

Pfefferminztee: Wieso er ein echtes Naturheilwunder ist

Sie vermissen das gewisse Etwas in ihrem Tee? Mit Pfefferminze wird aus fadem Wasser ein leckeres Naturheilmittel. Für was der Tee verwendet werden kann, verraten wir jetzt. Pfefferminztee schmeckt nicht nur erfrischend, sondern hat auch erstaunliche gesundheitliche Vorteile, die ihn besonders in Erkältungszeiten beliebt machen. Der Tee enthält wertvolle ätherische Öle wie Menthol, das eine befreiende Wirkung auf die Atemwege hat und bei Erkältungen und Magen-Darm-Beschwerden helfen kann. Studien zeigen, dass Pfefferminztee eine beruhigende und krampflösende Wirkung hat, was ihn ideal zur Linderung von Kopfschmerzen und Muskelverspannungen macht. Außerdem ist er koffeinfrei und kann so eine gesunde Alternative zu zuckerhaltigen Getränken sein. Für eine optimale Wirkung solltest du frische Pfefferminzblätter verwenden und den Tee zehn Minuten ziehen lassen. Bei regelmäßiger Anwendung kann der Tee nicht nur die Verdauung fördern, sondern auch Entzündungen lindern, das Immunsystem stärken und stressreduzierend wirken – ein echtes Naturwunder im Alltag.

Das verrät die Farbe Ihres Zahnfleisches über Ihre Gesundheit

Für Zahnärzte und andere Mediziner bietet das Zahnfleisch wichtige Hinweise auf die Gesundheit ihrer Patienten. Denn Verfärbungen oder Wucherungen können auf Krankheiten hinweisen.

Pubertät, Schwangerschaft, Krafttraining: So entstehen Dehnungsstreifen

Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.

Vitaminmangel: Typische Symptome und richtiges Lebensmittel

Mangel an Vitamin B12 Die Leber kann eine fehlende Zufuhr dieses Vitamins eine Zeit lang ausgleichen. Gelingt das aber irgendwann nicht mehr, können bleibende Schädigungen des Rückenmarks die Folge sein. Symptome: Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungsminderung. Da Pflanzen kein Vitamin B12 enthalten, steuern Veganer besonders leicht in einen Vitamin B12-Mangel. Vitamin-B12-Lieferanten sind u.a. Fleisch, Milchprodukte und Eier. Eisenmangel Eisenmangel ist laut Tilman Grune vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung eine der häufigsten Mangelerscheinungen. Symptome: Blässe, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Probleme mit der Wärmeregulation oder Infektanfälligkeit. Von einem Eisenmangel sind wegen ihrer Regelblutung vor allem junge Frauen betroffen. Eisen ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das laut Leitzmann vor allem in Leber, Rind- und Schweinefleisch, Hülsenfrüchten, Vollkornbrot, Hafer, Nüssen oder Spinat enthalten ist. Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport und die Zellatmung. Vitamin-D-Mangel Bei einem Defizit kann es zu schweren Veränderungen des Knochensystems kommen, auch Rachitis genannt. Vitamin-D-Mangel steht auch in Zusammenhang mit Infektionen sowie negativen Auswirkungen aufs Herz-Kreislaufsystem. Der Körper bildet dieses Vitamin selbst über die Haut. Nötig ist dazu allerdings UVB-Strahlung. Doch empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung eine täglich ungeschützte Sonnenlichtbestrahlung von fünf bis zehn Minuten. Das reicht für die körpereigene Vitamin-D-Synthese aus. Vitamin D ist auch im Fisch, Eier, Käse, Milch, Fleisch sowie Avocados und Pilze enthalten. Symptome: Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Nervosität, Herzrhythmusstörungen oder Müdigkeit. Vitamin-B-Mangel Symptome: Störungen des Blutbildes, Hautinfektionen und schweren Schwangerschaftskomplikationen. jedes Blattgemüse beinhaltet Folat. Daneben ist es auch in Tomaten, Hülsenfrüchten, Milch- oder Vollkornprodukten und Weintrauben enthalten. Zink Es spielt eine große Rolle für das Immunsystem, den Hormonhaushalt und die Zellteilung. Symptome: Brüchige Nägel, Haarausfall, Probleme bei der Wundheilung, Durchfall. Die größte Menge Zink steckt in Brot - vor allem Vollkornbrot. Danach tragen Fleisch und Wurst sowie Milchprodukte wie Käse wesentlich zur Zufuhr des Nährstoffs bei.

Gewichtsdecken: Vorteile und Risiken

Gewichtsdecken – auch Therapiedecken oder Entspannungsdecken genannt – sind nicht nur voll im Trend, sondern für viele Menschen die ideale Einschlafhilfe. Aber wie so oft ist über neue Trends noch nicht viel bekannt. Doch kann eine Gewichtsdecke Nebenwirkungen verursachen? Wir klären auf.

Bauchnabelpiercing entzündet? Ursachen, Hilfe und Vorbeugung

Jede und jeder mit einem Bauchnabelpiercing wird dieses Problem kennen, wenn die Haut um das Metall gerötet ist und bei der kleinsten Berührung schmerzt. Es ist entzündet und wie es dazu kommen kann, was dagegen hilft und wie du es vorbeugen kannst, verraten wir jetzt.

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Vitamine & Nährstoffe per Pille?

Präparate, Nahrung & Co: Gesund im Herbst

Krankenkassen: Telefonische Krankschreibung beibehalten

Die Fehlzeiten von Angestellten sind in diesem Jahr hoch. Trägt die Krankschreibung per Anruf dazu bei und sollte wieder abgeschafft werden? Die Krankenkassen haben eine klare Meinung.

Krankmelden per WhatsApp, SMS & Co?

So meldet man sich im Krankheitsfall beim Chef

An diesen Zeichen erkennen Sie einen Schlaganfall

Jedes Jahr erleiden 15 Millionen Menschen Schlaganfälle. Die ersten Stunden nach einem Schlaganfall sind entscheidend für die Folgen, die das Gehirn betreffen. Nach Diagnose des Schlaganfalls muss schnell gehandelt werden, damit der Patient schnellst möglich die Schlaganfallstation, häufig auch in Deutschland Stroke Unit genannt, erreicht. Kontakt zur Notfallambulanz sollte schnellstmöglich aufgebaut werden. Ein Schlaganfall ist die Folge einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns - die Nervenzellen werden schlechter mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, so dass sie schließlich zugrunde gehen. Er wird auch Apoplex, Hirnschlag, Hirninfarkt, Hirnembolie oder Insult genannt. Zu 80 Prozent wird er durch den Verschluss eines hirnversorgenden Gefäßes aufgrund eines Blutgerinnsels ausgelöst. Die übrigen 20 Prozent der Schlaganfälle resultieren aus einer Hirnblutung. Risikofaktoren einer solchen Erkrankung oder Störung gibt es einige. In diesem Video haben wir Informationen gesammelt, wie man Schlaganfälle frühzeitig erkennt, um den Betroffenen oder die Betroffene schnellstmöglich ins Krankenhaus zu befördern, sodass eine OP, Behandlung oder Therapie erfolgen kann. Ursachen und Symptome sind Beispielsweise: Lähmungen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Sprachstörungen, Sehstörungen, und Kopfschmerzen.

Mehr Krankmeldungen in Bayern: Psychische Erkrankungen sind Hauptgrund

Mehr Krankmeldungen in Bayern - im dritten Quartal haben sich Beschäftigte in Bayern zwar öfter, dafür aber kürzer krankgemeldet. Die Hauptursache für Fehltage waren psychische Erkrankungen.

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Wer kennt es nicht: Nach der Mittagspause ist man schlapp und würde am liebsten ein Schläfchen machen. Um dieses Mittagstief zu vermeiden, ist ein ausgewogenes und leicht verdauliches Mittagessen entscheidend.

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Die Krankenkassen verschicken zurzeit Infobriefe zur elektronischen Patientenakte, die bald in der Breite starten soll. Das Ziel: alle Gesundheitsdaten auf einen Blick.

Zucker: Infos über die Alltagsdroge

Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.

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