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Gesundheit & Fitness

Zu wenig Schlaf macht dick, verstehen Sie warum

Eine Studie der Ohio State University zeigt, dass Menschen, die weniger als sieben Stunden pro Nacht schlafen, dazu neigen, mehr Kohlenhydrate, Zucker und Fette zu konsumieren.  Schlafmangel wird mit einem Anstieg von Ghrelin (dem Hungerhormon) und einem Rückgang von Leptin (dem Hormon, das den Appetit kontrolliert) in Verbindung gebracht, wodurch das Hungergefühl verstärkt wird. Darüber hinaus wirken sich schlaflose Nächte auf den Stoffwechsel aus und erhöhen das Risiko von Insulinresistenz und Diabetes.  Schlafmangel führt zu einem hormonellen Ungleichgewicht, das ungesunde Ernährungsgewohnheiten begünstigt und zu einer sitzenden Lebensweise und übermäßigem Verzehr von Snacks führt. Auch die Beziehung zwischen Schlaf und psychischer Gesundheit ist von Bedeutung. Schlafmangel kann Ängste verstärken und zu so genanntem „emotionalem Essen“ führen.  Um eine gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten, ist guter Schlaf von entscheidender Bedeutung. Es wird empfohlen, eine regelmäßige Schlafroutine beizubehalten, eine günstige Schlafumgebung zu schaffen und Stimulanzien vor dem Schlafengehen zu vermeiden. 

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Tabuthema Menopause

Aktivistin Veronika Pelikan im Talk

Bundestag beschließt Krankenhausreform - das kommt jetzt auf die Patienten zu

Der Bundestag hat eine umfassende Krankenhausreform verabschiedet, die eine verbesserte Patientenversorgung und modernisierte Einrichtungen verspricht. Patienten können nun mit kürzeren Wartezeiten und Zugang zu besseren Behandlungsmethoden rechnen.

Aufregung in Niederösterreich: Drohen Spitalsschließungen?

Von Experten empfohlene Schließungen von Kliniken in Niederösterreich haben am Donnerstag weiter für Diskussionen gesorgt. SPÖ und Grüne forderten den Erhalt der Standorte.

Die Sucht nach Süßigkeiten kann zu Depressionen führen

Wenn Sie Ihren süßen Gelüsten nachgeben, könnte dies nicht nur Ihre Taille vergrößern, sondern auch Ihre psychische Gesundheit beeinträchtigen. Eine neue Studie zeigt einen engen Zusammenhang zwischen einer zuckerhaltigen Ernährung und Depressionen. Die Forscher analysierten die Essensvorlieben von 180 000 Menschen und fanden heraus, dass diejenigen, die Süßigkeiten wie Kuchen und zuckerhaltige Getränke bevorzugten, zu 31 % häufiger an Depressionen litten. Diese Gruppe wies auch besorgniserregende Anzeichen in ihrem Blut auf, mit höheren Werten des C-reaktiven Proteins, einem Marker für Entzündungen, und schlechten Lipidprofilen, die das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen können. Im Gegensatz dazu hatten diejenigen mit einer gesünderen Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Ballaststoffen ist, ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten und einen besseren allgemeinen Gesundheitszustand. Ein wenig Zucker in Maßen ist zwar in Ordnung, aber wenn Sie ständig zuckerhaltigen Lebensmitteln den Vorzug vor gesünderen Optionen geben, könnte das Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden beeinträchtigen. Wenn Sie das nächste Mal Lust auf etwas Süßes haben, sollten Sie zu einer nahrhafteren Alternative greifen - Ihr Körper und Ihr Geist werden es Ihnen danken.

Krankenhausreform: Das kommt auf Patienten zu

Mehr Spezialisierung in den Kliniken, ein neues Finanzierungsmodell und mutmaßlich höhere Beiträge für die Versicherten: Mit einer großen Krankenhausreform will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die medizinische Versorgung in Deutschland zukunftsfest machen und das erwartete Kliniksterben begrenzen.

Krankenhausreform vor der Abstimmung: Was Kliniken bevorsteht

Am 17. Oktober stimmt der Bundestag über die geplante Krankenhausreform ab, die Gesundheitsminister Karl Lauterbach als "die größte Gesundheitsreform seit 20 Jahren" bezeichnet.

Wenn Haare wie Blätter fallen: So beeinflusst das Wetter unseren Schopf

Es mag einigen Menschen aufgefallen sein, dass in den kühlen Jahreszeiten mehr Haare im Kamm hängen bleiben als im Sommer. Woran kann das liegen? Wir haben mehrere Erklärungen.

Schnell Bauchfett verlieren: So geht's

Für viele Menschen ist der Bauch die Problemzone Nummer Eins. Sie fragen sich, wie man ganz schnell gezielt Bauchfett verlieren kann. Hier sind ein paar hilfreiche Tipps.

Niederösterreich: Spitäler vor dem Aus

Laut einem Expertenpapier sollen in Niederösterreich einige Krankenhäuser geschlossen und andere umfunktioniert werden. Die ehemalige ÖVP-Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky beurteilt die möglichen Schließung der Spitäler.

Was der Rosenkohl so alles kann!

Die gesundheitlichen Vorteile von Rosenkohl sind enorm...

Was tun bei Pilzvergiftung? So erkennen Sie Vergiftungssymptome sofort

Herbstzeit ist Pilzzeit - doch nicht selten endet der Verzehr selbst gesammelter Pilze im Krankenhaus. Welche Symptome eine Pilzvergiftung hat, wie Sie beim Verdacht auf eine Vergiftung richtig handeln und von welchen Pilzen Sie die Finger lassen sollten, wird hier verraten.

Was haben alle Diäten zum Abnehmen gemeinsam?

Bei den vielen Diäten, die es gibt, kann es verwirrend sein, zu wissen, welche Diät wirklich zum Abnehmen geeignet ist.  Doch ganz gleich, für welche Diät Sie sich entscheiden, es gibt einige Gemeinsamkeiten, die für jeden, der auf gesunde Weise abnehmen möchte, von grundlegender Bedeutung sind. Energiedefizit: Um Gewicht zu verlieren, muss man die Kalorienzufuhr reduzieren und/oder den Energieverbrauch erhöhen. Alle Diäten „kippen die Waage“, um den Katabolismus zu fördern. Gemüse: Die meisten Diäten verwenden Gemüse als Grundlage für den Teller beim Mittag- und Abendessen.  Diese Lebensmittel sind kohlenhydratarm und haben eine geringe Energiedichte, was das Sättigungsgefühl fördert und zur Regulierung des Darms beiträgt. Vermeiden Sie raffinierte Getreideprodukte: Bei raffiniertem Getreide gehen während der Verarbeitung Ballaststoffe und Nährstoffe verloren. Sie fördern eine stärkere Insulinstimulation und sind weniger sättigend. Verzichten Sie auf weißen Zucker und zuckerhaltige Getränke: Dies sind Quellen leerer Kalorien und tragen zu einer erhöhten Insulinstimulation bei. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel: Lebensmittel mit Zusatzstoffen und geringer Nährstoffqualität werden generell ausgeschlossen.

Sie können nicht auf die Toilette gehen? Erfahren Sie, wie sich das auf Ihre Herzgesundheit auswirken kann

Wussten Sie, dass Verstopfung, das lästige Problem, nicht auf die Toilette gehen zu können, Ihre Herzgesundheit beeinträchtigen kann?  Eine Studie der australischen Monash University hat ergeben, dass Menschen, die unter Verstopfung leiden, ein bis zu dreimal höheres Risiko haben, Herzprobleme wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.  Dies liegt daran, dass die Darmgesundheit in direktem Zusammenhang mit der Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems steht. Etwa 14 Prozent der Weltbevölkerung leidet an Verstopfung, vor allem ältere Erwachsene und Frauen.  Und das Problem hört nicht damit auf. Bluthochdruck in Verbindung mit Verstopfung erhöht das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse um bis zu 34 Prozent.  Die Forscher analysierten Daten von mehr als 400 000 Briten und fanden heraus, dass Schwierigkeiten beim Toilettengang ein Risikofaktor sein können, den viele Menschen ignorieren. Außerdem fanden sie genetische Korrelationen zwischen Verstopfung und Herzproblemen, was darauf hindeutet, dass die Genetik bei beiden Erkrankungen eine Rolle spielen könnte.  Es sind weitere Studien erforderlich, um diesen Zusammenhang besser zu verstehen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihre Darmgesundheit im Auge behalten, denn sie kann Ihr Herz auf eine Weise beeinflussen, die Sie vielleicht gar nicht bemerken. 

Krebsrisiko senken: Wie Aspirin helfen könnte

Forscher haben entdeckt, dass Aspirin das Krebsrisiko deutlich senken kann, doch die Einnahme birgt auch Risiken. Was Sie darüber wissen sollten und warum eine gesunde Lebensweise weiterhin entscheidend ist, erfahren Sie im Video.

Strafe für verpasste Arzttermine?

Bis zu 20 % aller vereinbarten Arzttermine in Deutschland werden nicht wahrgenommen - die Hälfte davon sogar unentschuldigt. Viele Ärzte fordern deshalb jetzt Ausfall-Honorare. Aber ist das überhaupt erlaubt? Mehr dazu im Clip.

Kliniken in Not: Das soll die Krankenhausreform bringen

Nach vielen Auseinandersetzungen kommt die geplante Neuaufstellung der Kliniken voran - doch die Kritik ist weiter groß. Heute stimmt der Bundestag ab, dann folgt eine letzte Hürde.

Inklusive Führungen in der Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam

Vom Unrechtsort zur Gedenkstätte: In der Potsdamer Lindenstraße wird in einem früheren Gefängnis und Gerichtsgebäude über NS-Verbrechen und Stasi-Haft in der DDR informiert. Seit einiger Zeit werden dort auch inklusive Angebote ausgebaut.

Wiederbelebungstag: Richtiges und schnelles Handeln kann Leben retten

Zehntausende Menschenleben könnten durch schnelle Reaktionen ihrer Mitmenschen jährlich gerettet werden. Am heutigen Wiederbelebungstag möchten Helfer in Memmingen das Wissen von Passanten auffrischen, um künftige besser Erste Hilfe leisten zu können.

Alles, was Sie über die neue COVID XEC-Sorte wissen müssen

Gesundheitsexperten im Vereinigten Königreich haben eine neue COVID-19-Variante, XEC, identifiziert, während sich das Land auf den üblichen Anstieg der Winterinfektionen vorbereitet. Die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) hat in der Woche vor dem 6. Oktober einen leichten Anstieg der Krankenhauseinweisungen mit 4,5 Einweisungen pro 100.000 Personen festgestellt. XEC, das zur Omicron-Familie gehört, ist ein rekombinanter Stamm, der genetisches Material von zwei anderen Varianten, KS.1.1 und KP.3.3, kombiniert. Er wurde erstmals im Mai entdeckt und wird seitdem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit verfolgt. Während Analysten in den sozialen Medien vorhersagen, dass XEC eine Winterwelle auslösen könnte, haben die Gesundheitsbehörden nicht speziell wegen dieser Variante Alarm geschlagen. Die UKHSA stellte fest, dass etwa 9,35 % der jüngsten COVID-Fälle zwischen dem 2. und 15. September der XEC-Linie angehörten, während KP.3.3 über 59 % der Fälle ausmachte. Trotz der zunehmenden Prävalenz von XEC ist der Anteil der XEC-Fälle an den Gesamtfällen nach wie vor gering, und die Experten beobachten diese Variante genau. Die Symptome von XEC ähneln denen anderer COVID-Stämme, darunter hohes Fieber, Husten, Geruchs- und Geschmacksverlust, Müdigkeit und Körperschmerzen.  Die Gesundheitsbehörden raten weiterhin, zu Hause zu bleiben und den Kontakt mit anderen zu vermeiden, wenn Symptome auftreten. Obwohl XEC unter Beobachtung steht, gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass es eine größere Gefahr darstellt als andere Varianten. Die UKHSA empfiehlt, wachsam zu bleiben und Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor COVID-19 zu treffen, insbesondere wenn der Winter naht. 

Krankenkassenbeitrag: Experten rechnen mit deutlicher Steigerung

Die Kosten im Gesundheitssystem steigen von Jahr zu Jahr. Und immer im Herbst stellt sich deshalb die Frage: Wie sehr ziehen die Krankenkassenbeiträge nächstes Jahr an? Die Antwort diesmal: Deutlich.

Grippezeit: Niedersachsens Gesundheitsminister lässt sich impfen

Der Niedersächsische Gesundheitsminister und der Präsident des Landesgesundheitsamts haben sich am Mittwoch gegenseitig gegen Grippe geimpft. Damit wollen sie gemeinsam für mehr Vorsorge werben. Neben dem Impfen tragen zum Beispiel Hygienemaßnahmen oder eine gesunde Ernährung zur Infektabwehr bei, sagen die Expert:innen. Mit den sinkenden Temperaturen steigt das Infektionsrisiko, insbesondere für Erkältungskrankheiten.

ConSozial in Nürnberg: Pflegebranche steht vor großen Herausforderungen

Die Herausforderungen in der Pflegebranche sind riesig. Die Menschen werden älter als früher, und weniger kommen nach. Das reißt eine Lücke in die Altersversorgung – nicht nur finanziell, sondern auch personell. Bis 2030 fehlen etwa 500.000 Pflegekräfte in Deutschland. Nur eines der Themen, die auf der ConSozial zur Sprache kommen. Schon seit 25 Jahren findet die führende Fachmesse der Sozialwirtschaft in Nürnberg statt.

Die 4 besten Tees zur Bekämpfung von Erkältungen und Grippe

Manchmal lassen sich Erkältungs- oder Grippesymptome am besten nicht mit Medikamenten, sondern mit Tee behandeln.  Tee kann Halsschmerzen lindern, Stauungen auflösen und Sie mit Flüssigkeit versorgen.  Hier sind vier der besten Teesorten zur Bekämpfung von Erkältungs- und Grippesymptomen. 1. Zitronentee  Zitrone enthält viel Vitamin C, das helfen kann, die Dauer einer Erkältung zu verkürzen.  Sie können die Zitrone Ihrem bevorzugten Kräutertee oder heißem Wasser mit einem Teelöffel Honig hinzufügen, damit er weniger sauer schmeckt.  2. Süßholzwurzeltee Süßholzwurzeltee wird üblicherweise zur Behandlung von Magen-Darm-Problemen verwendet.  Untersuchungen zeigen jedoch, dass seine antimikrobiellen und antiviralen Eigenschaften auch bei Erkältungs- und Grippesymptomen helfen können.  3. Ingwertee  Ingwertee enthält entzündungshemmende und antivirale Eigenschaften, die dazu beitragen können, Infektionen zu verhindern und den Hals zu beruhigen.  Er eignet sich auch hervorragend zur Linderung von Magenverstimmungen.  4. Pfefferminztee Einem USDA-Bericht zufolge hat Pfefferminze antimikrobielle und antivirale Eigenschaften, die bei Erkältungs- und Grippesymptomen helfen können.  Das Menthol in den Pfefferminzblättern hat außerdem eine leicht betäubende Wirkung auf den Hals, was bei Husten helfen kann.

So funktioniert die telefonische Krankschreibung

Die Krankmeldung ohne Arztbesuch bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, sich bei leichten Erkrankungen arbeitsunfähig melden zu lassen. Doch wie genau funktioniert die Krankmeldung per Telefon und welche Voraussetzungen gelten?

Vitamin D im Winter: Was Sie über Mangel, Vorteile und Risiken wissen sollten

In den Wintermonaten produziert der Körper weniger Vitamin D, was Ihre Gesundheit beeinträchtigen kann. Erfahren Sie, welche Vorteile Vitamin D bietet und worauf Sie bei der Einnahme achten sollten. Mehr dazu verraten wir Ihnen im Video.

Herbst-Allergien: Darauf kommt es jetzt an

Der Sommer ist vorbei und Allergien damit Geschichte? Mitnichten. Auch im Herbst können die Nase laufen und die Augen jucken. Was kann man dagegen tun?

Zur Schule trotz Corona? Diese Regelungen gelten

Corona ist wieder vermehrt in den Schlagzeilen, und viele Eltern und Schüler fragen sich erneut: Darf man trotz einer Corona-Infektion zur Schule gehen? Wir liefern Ihnen die Antworten auf die drängendsten Fragen in diesem Video.

Zwei Kaffees pro Tag können das Herztodrisiko verdoppeln

Zwei oder mehr Tassen Kaffee pro Tag können das Risiko eines Todes durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Menschen mit schwerem Bluthochdruck erhöhen.  Das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, war bei Menschen, die nur eine Tasse Kaffee am Tag tranken, nicht erhöht.  Im Gegensatz dazu war der Konsum von grünem Tee nicht mit einem erhöhten Sterberisiko aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Und das, obwohl sowohl Kaffee als auch Tee Koffein enthalten.  Frühere Forschungen haben ergeben, dass eine Tasse Kaffee pro Tag das Sterberisiko nach einem Herzinfarkt senken und Herzinfarkten vorbeugen kann.  „Mit unserer Studie wollten wir herausfinden, ob die bekannte schützende Wirkung von Kaffee auch für Personen mit unterschiedlich starkem Bluthochdruck gilt; außerdem untersuchten wir die Auswirkungen von grünem Tee in derselben Population“, so Hiroyasu Iso, M.D., Ph.D., M.P.H., leitender Autor der Studie.  Die Studie wurde in Japan durchgeführt und verwendete Daten von mehr als 18.600 Männern und Frauen. Die Forschungsergebnisse wurden im Journal of the American Heart Association veröffentlicht.

Salz schädlich für den Körper? So ungesund ist es wirklich

Ohne Salz schmecken viele Speisen schlichtweg fad. Doch Ernährungsexperten warnen immer wieder vor den Gefahren eines erhöhten Salzkonsums. So soll Salz den Blutdruck erhöhen und in Folge dessen das Herzinfarkt-Risiko steigern. Mythos oder Wahrheit?

Warnung vor Pregabalin: Experten alarmiert über steigende Todesfälle und Abhängigkeitsrisiken

Pregabalin wird häufig verschrieben, doch Experten warnen vor einer alarmierenden Zunahme von Todesfällen und den erheblichen Risiken des Medikaments. Besonders die Gefahr von Abhängigkeit sorgt für Besorgnis. Mehr dazu verraten wir Ihnen im Video.

Pflegenot in Deutschland

Seit Jahren herrscht in Deutschland Pflegenotstand. Die Pflegenden haben im Durchschnitt nur 10 Minuten pro Patient:in. Da bleibt wenig Zeit für Gespräche. Auch Christel Büth kämpft jeden Tag mit der Gratwanderung zwischen Schnelligkeit und Menschlichkeit.

Long Covid: Diese 5 Symptome machen Betroffenen das Leben schwer

Dauerhafter Husten und Erschöpfung sind nur zwei der unangenehmen Folgen von Long Covid

Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser

Manchmal macht uns das normale Zeug verrückt: Wo ist mein Schlüssel? Was wollte ich sagen? Und was ist mit meinem Gedächtnis los? Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Der Neurowissenschaftler Charan Ranganath sagt, dass unser Gedächtnis nicht dafür gemacht ist, uns an jeden einzelnen Namen von Leuten zu erinnern, die wir auf Partys treffen. Deshalb ist es normal, solche Dinge zu vergessen. Ein Psychologie-Professor erklärt, dass das Gedächtnis hilft, wichtige Informationen herauszufiltern, die uns in einer unsicheren und sich verändernden Welt helfen. Unser Gedächtnis ist oft besser als wir denken, dank des präfrontalen Cortex, einem Teil des Gehirns, der uns hilft, Dinge zu planen und Probleme zu lösen. Aber dieser Bereich wird mit dem Alter schwächer und wird durch Multitasking, Stress und Schlafmangel beeinträchtigt. Doch es gibt Möglichkeiten, ihn zu stärken: durch Bewegung, Achtsamkeit und das Reduzieren von Ablenkungen wie E-Mails und Nachrichten. Raus aus dem Trott: neue Eindrücke für Updates sammeln: Um unser Gehirn fit zu halten, sollten wir neue Erfahrungen sammeln und aus unserem Alltagstrott ausbrechen. Der Neurowissenschaftler Ranganath sagt, dass vielfältige Erlebnisse und Begegnungen unser Gehirn trainieren. Indem wir neue Orte erkunden und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen, erhalten wir wertvolle „Updates“ für unser Wissen. So bleiben wir flexibel und können uns schnell an neue Situationen anpassen - das ist wie Fitness für das Gehirn. Ranganath erklärt, dass unser Gedächtnis leidet, wenn wir immer mit denselben Leuten an denselben Orten sind. Während der Pandemie zum Beispiel saßen wir oft allein vor Bildschirmen. Die Tage fühlten sich endlos an, und wir hatten kaum Erinnerungen an das, was passiert war.

Mangel an Organspenden: FDP will Todesdefinition ändern

Um die Anzahl der Organspender in Deutschland zu erhöhen, möchte die FDP die Todesdefinition ändern. Statt des Hirntods soll künftig auch der Herz-Kreislauf-Stillstand reichen. Dadurch erhofft man sich mehr Leben retten zu können.

Brustbalsam, Tee und Co.: Diese Hausmittel helfen gegen Viren

Brustbalsam oder Tee selbst machen: Damit kennt sich Gertraud Fußeder aus Gangkofen besonders gut aus. Die Kräuter-Expertin verrät, wie sie aus einfachen Hausmitteln echte Virenkiller herstellt.

Diphtherie-Ausbruch in Berlin: 10-jähriger Schüler erkrankt

Ein Diphtherie-Fall in Berlin sorgt für Besorgnis...

Neue Corona-Variante XEC: Ärztin warnt besonders vor einem Symptom

Die neue Corona-Variante XEC breitet sich schnell aus und verursacht bereits fast 30 Prozent der Infektionen in Deutschland. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) gibt es derzeit verschiedene Corona-Varianten in Deutschland.

Manuka-Honig: Vergleichsweise teuer, Universaltalent gegen Krankheiten

Manuka-Honig wird aus dem Blütennektar der Südseemyrte gewonnen, die nur in Neuseeland und im südöstlichen Australien wächst.

Phasen einer Depression kennen: Lernen Sie die verschiedenen Stufen kennen

Ob traumatische Erlebnisse oder genetische Veranlagungen – es gibt viele Auslöser für Depressionen. Was die wenigsten wissen. Die psychische Erkrankung wird in fünf verschiedenen Phasen unterteilt.

Giftige Lebensmittel: Kartoffeln nicht roh vezehren

Einige Lebensmittel wie Kartoffeln, Auberginen und auch Kidneybohnen verspeisen viele Menschen beinahe täglich. Was jedoch kaum jemand weiß, sie können im rohen Zustand schwere Vergiftungserscheinungen auslösen.

3 Wege, um sich morgens wacher zu fühlen

Der Neurowissenschaftler Dr. Andrew Huberman von der Stanford University sagt, dass Sie sich wacher fühlen, wenn Sie diese 3 Dinge am Morgen tun.  1. Gehen Sie so schnell wie möglich an die frische Luft Wenn Sie innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufwachen für mindestens 5 bis 10 Minuten ins Freie gehen, wird der natürliche Cortisolschub Ihres Körpers aktiviert.  Ihr Körper erhält alle 24 Stunden einen Cortisolschub, und dieser Schub bestimmt Ihr Konzentrationsniveau, Ihre Stimmung und Ihre Wachsamkeit.  2. Warten Sie eine Weile, bevor Sie Koffein zu sich nehmen Am besten warten Sie eine Stunde bis 90 Minuten nach dem Aufwachen, bevor Sie Koffein zu sich nehmen.  Der Grund dafür ist, dass der Körper Adenosin bildet, das uns schläfrig macht. Wenn Sie aufwachen und sich müde fühlen und sofort Koffein trinken, wird diese Chemikalie durch das Koffein blockiert.  Sobald das Koffein den Körper verlassen hat, ist das Adenosin immer noch vorhanden, was zu einem Abfall des Energieniveaus am Nachmittag führt.  3. Nehmen Sie eine kalte Dusche oder ein kaltes Bad Die Kerntemperatur des Körpers steigt vor dem Aufwachen bis zum Mittag an und sinkt dann nachts, wenn wir schlafen, auf ihren Tiefpunkt.  Wenn die Oberflächentemperatur Ihres Körpers kalt ist, steigt Ihre Innentemperatur an, um dies auszugleichen.  Ein kaltes Bad oder eine kalte Dusche führt daher dazu, dass Ihr Körper seine Kerntemperatur erhöht und Sie sich wacher fühlen.

Zeckenbisse: Alles über Krankheiten und Impfung

Was sich anfänglich anfühlt wie eine Sommergrippe, entpuppt sich manchmal als Folge eines Zeckenbisses. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die gefährlichste Erkrankung, die durch die Parasiten ausgelöst werden kann. Eine Impfung hilft. Für wen die Impfung gegen FSME Sinn macht und warum sie auch in NRW wichtig sein kann.

Windpocken: Alles was sie zu der Kinderkrankheit wissen sollten

Wenn sich ein Ausschlag auf der Haut bildet, kann das ein Zeichen für Windpocken sein. Die Krankheit ist in Deutschland häufig und hochansteckend. Mit Windpocken haben sich 2023 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 13.786 Menschen infiziert. Gut 82 Prozent der Erkrankungen betrafen dabei Kinder bis 14 Jahre. Wie werden Windpocken übertragen? Windpocken werden durch Tröpfcheninfektionen übertragen. Auch über großen Abstand hinweg kann das Virus noch in den Körper eines anderen Menschen gelangen und sich dort ausbreiten - sozusagen getragen vom Wind. Daher auch der Name Windpocken. Woran erkenne ich Windpocken? Zunächst fühlen sich Betroffene kränklich und haben gelegentlich auch Fieber. Erst nach und nach breitet sich der Hautausschlag aus. Wie wird Windpocken behandelt? • Puder oder Lotionen können den lästigen Juckreiz lindern. • Vernarbte Entzündungsstellen sollten mit speziellen Salben nachbehandelt werden. • Bei schweren Verläufen kann eine antivirale Therapie versucht werden. Wie lange dauert die Krankheit? • Eine Windpocken-Erkrankung heilt laut der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen bei den meisten Kindern innerhalb von zwei Wochen aus. Das Kind gilt ab dem ersten Tag des Hautausschlags für eine Woche als ansteckend.

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