Wollen Sie 100 Jahre alt werden? Versuchen Sie diese Schlafgewohnheiten

Studie: Kinder und Jugendliche leiden zunehmend an psychischen Problemen

Besonders Kinder und Jugendliche sind in ihrer psychischen Gesundheit durch globale Krisen belastet, das geht aus der aktuellen COPSY-Studie hervor. Die Folgen der Corona-Pandemie und Ängste durch Kriege und Klimawandel haben die Situation demnach noch verschlechtert. SAT.1 REGIONAL hat mit einer der Autor:innen der Studie, Dr. Anne Kaman vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), über die Ergebnisse gesprochen.

Wegen Alkohol: Immer mehr Fehltage

Die Zahl der krankheitsbedingten Fehltage aufgrund von Alkoholkonsum hat im Jahr 2023 einen neuen Höchststand erreicht.

Fadenwürmer und Co.: Diese Parasiten im Essen können krank machen

Nicht nur Keime und Schimmelpilze in Lebensmitteln können krank machen sondern auch Parasiten. Welche Erreger besonders häufig vorkommen und wie Sie sich schützen können, erfahren Sie in diesem Video.

Epilation ohne Schmerzen? Diese Tipps helfen

Epilieren kann schmerzhaft sein. Gerade am Anfang tut es weh. Doch mit einigen Tipps wird die Haarentfernung angenehmer.

Schlemmen und Trinken in Maßen: So überstehst du die Weihnachtstage

Für viele steht der Genuss zu Weihnachten im Mittelpunkt. Es ist zwar eine Zeit der festlichen Stimmung, aber wir neigen auch dazu, es in Sachen Essen und Trinken zu übertreiben. Wir zeigen, wie du dem entgegenwirkst und dennoch Spaß hast.

Walk This Way: 3 überraschende Vorteile von regelmäßigem Power Walking

Jeder kennt die gesundheitlichen Vorteile, die Laufen und Joggen mit sich bringen.  Aber wenn Sie nicht laufen können, aber trotzdem Sport treiben wollen, warum versuchen Sie es nicht mit Power Walking?  Hier sind drei der versteckten Vorteile, die regelmäßiges Power-Walking mit sich bringt.  Verbesserte kardiovaskuläre Gesundheit  Power Walker haben eine höhere Herzfrequenz, vor allem, wenn sie mit mäßiger oder hoher Intensität trainieren.  Ein Training, das die Herzfrequenz erhöht, ist gut für die Bekämpfung von Herzkrankheiten und anderen Krankheiten wie Diabetes und Krebs.  Verbesserte Knochengesundheit  Power Walking ist gut für Ihre Knochen. Eine Stunde Power-Walking pro Tag beugt Beeinträchtigungen bei Menschen mit Gelenkproblemen vor.  Geringere Risiken  Eine Stunde Power-Walking mit einer Geschwindigkeit von 7,2 km/h verbrennt die gleiche Energiemenge wie ein 30-minütiger Lauf.  Der Vorteil von Power-Walking ist, dass die Gelenke dabei nicht zusätzlich belastet werden wie beim Laufen.

Käse soll beim Einschlafen helfen können.

Das Essen von Käse wird zwar manchmal mit Alpträumen in Verbindung gebracht, aber neue Forschungsergebnisse haben jetzt ergeben, dass diejenigen, die ihn regelmäßig essen, ein um 28 Prozent geringeres Risiko für Schlafapnoe haben, was eine Verengung der Kehle ist, die starkes Schnarchen verursacht.

Fünf Jahre Corona - Müssen wir uns noch Sorgen machen?

Das wird nicht wieder verschwinden, warnten Fachleute von Beginn an. Tatsächlich sind auch aktuell wieder zig Menschen mit Coronaviren infiziert. Doch ist das noch ein Grund zu größerer Besorgnis?

Die empfohlene Ernährung für ein längeres und gesünderes Leben

Über Diäten wird oft im Zusammenhang mit dem Versuch, Gewicht zu verlieren oder Muskeln aufzubauen, gesprochen.  Über Diäten für ein langes Leben wird nur selten gesprochen, dabei ist dies vielleicht das wichtigste Anliegen, das wir in Sachen Ernährung haben sollten.  In einer kürzlich durchgeführten Studie untersuchten Forscher mit einer Gruppe von 500.000 Menschen im Alter von 50-71 Jahren, welche Ernährung am besten für ein langes Leben geeignet ist.  Die Studie ergab, dass Menschen, die eine kohlenhydratarme Ernährung mit ungesunden Lebensmitteln wählten, ein höheres Risiko hatten, vorzeitig zu sterben.  Außerdem wurde festgestellt, dass Menschen, die sich fettarm und gesund ernährten, ein wesentlich geringeres Sterberisiko hatten.  Die Forscher betonten vor allem, wie wichtig es ist, gesündere Alternativen zu ungesunden Kohlenhydraten und gesättigten Fetten zu haben.  Sie weisen darauf hin, dass es wichtiger ist, auf die Qualität der Kohlenhydrate und Fette in unserer Ernährung zu achten als nur auf die Menge.

Rauchverbot im Freien? EU-Staaten diskutieren über strengeren Nichtraucherschutz

Tabakkonsum fordert in der Europäischen Union laut EU-Kommission jedes Jahr 700.000 Menschenleben. Die Debatte über eine Einschränkung des Rauchens wird hitzig geführt und geht in die nächste Runde.

Arzneien-Engpass in Apotheken

Medikamentenmangel sorgt für Kopfschmerzen

Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper

Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.

Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel

Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.

Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome

Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.

Gesundes Frühstück: So startet man fit in den Tag

Ein gesundes Frühstück am Morgen liefert Energie, bringt den Stoffwechsel in Gang und hilft dabei, sich besser zu konzentrieren. Wer ein abwechslungsreiches Frühstück zu sich nimmt, vermeidet Heißhungerattacken. Wer also bereits morgens Appetit hat, sollte möglichst auf eine nährstoff- und abwechslungsreiche Ernährung achten. Warum ist Frühstücken wichtig? Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag, weil der Körper vor allem aus dem Frühstück Energie gewinnt. Mit einem guten Frühstück wird man leichter wach. Der Körper fängt an zu arbeiten und mit Vitaminen wird auch das Gehirn munter. Was gehört zu einem gesunden Frühstück dazu? Cerealien sollten bei keinem Frühstück fehlen, empfehlen Ernährungsexperten. Diese Kraftstoffe sind zum Beispiel in Vollkornbrot oder Müsli enthalten. Ergänzt mit einem bunten Obstsalat schafft man es, über längere Zeit den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Vollkorn- oder Weißbrot? Wenn Vollkornbrot oder Müsli morgens zu schwer im Magen liegen, ist Dinkelbrot eine leichtere, aber ebenso gesunde Alternative. Müsli lässt sich auch mit süßen Cornflakes mischen. Haferflocken sind Vollkornprodukte und liefern Ballaststoffe, Eiweiß, Mineralstoffe und Vitamine.

Die Frucht, die den Blutdruck senken und die Leber entgiften kann

Weintrauben sind eine leistungsstarke Frucht, die verschiedene gesundheitliche Vorteile bietet, darunter die Entgiftung der Leber und die Senkung des Blutdrucks.  Diese Frucht ist reich an Antioxidantien und hilft, oxidativen Stress zu bekämpfen und freie Radikale zu blockieren, was sich positiv auf die kardiovaskuläre Gesundheit auswirkt.  Studien zeigen, dass der Verzehr von drei Schalen roter Trauben pro Tag den Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegel senken kann.  Darüber hinaus sind Weintrauben eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, wobei Kalium eine wichtige Rolle bei der Senkung des Blutdrucks und der Erhaltung der Gesundheit der Arterien spielt.  Ein weiterer Vorteil ist die Erhöhung des Stickoxidspiegels im Blut, der dazu beiträgt, die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern und das Risiko von Herzerkrankungen zu verringern.  Darüber hinaus kann Resveratrol als Anti-Karzinogen wirken und so Tumoren wie Dickdarm- und Brustkrebs vorbeugen.  Aufgrund ihrer Vielseitigkeit und ihres hohen Nährwerts sind Weintrauben ein unverzichtbares Lebensmittel für alle, die Gesundheit und Wohlbefinden anstreben.

Warum Hypochondrie genauso gefährlich sein kann wie echte Krankheiten

Hypochondrie, d. h. starke Gesundheitsangst, kann genauso schwächend und gefährlich sein wie körperliche Krankheiten. Oft als Charakterschwäche abgetan, wird sie heute als ernstzunehmende psychische Erkrankung mit schwerwiegenden Folgen, einschließlich erhöhter Selbstmordgefahr, anerkannt. Hypochondrie äußert sich in zwei Syndromen: der Krankheitsangststörung, bei der die Angst vor Krankheit dominiert, und der somatischen Symptomstörung, bei der reale Symptome wie Herzklopfen unangemessene Sorgen hervorrufen. Dieser Zustand stört das Leben der Betroffenen und macht sie durch ihre Ängste handlungsunfähig. Cyberchondrie, eine moderne Variante, verschärft das Problem, da endlose Internetsuchen die Ängste verstärken. Studien zeigen, dass die ständige Sorge die Fähigkeit beeinträchtigt, statistische Wahrscheinlichkeiten zu erfassen, und geringe Risiken in vermeintliche Gewissheiten des Untergangs verwandelt. Bei manchen Menschen eskalieren diese Ängste und führen zu unablässigen Arztbesuchen oder sogar zu unbehandelten Depressionen. Zu den wirksamen Behandlungsmöglichkeiten gehören kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Antidepressiva. Das Einfühlungsvermögen der Gesundheitsdienstleister in Verbindung mit einer maßgeschneiderten Kommunikation über die Risiken hilft, die Belastung zu verringern. Auch Online-Therapien und Telemedizin haben sich als vielversprechend erwiesen und bieten denjenigen Hoffnung, die keinen Zugang zu herkömmlicher Behandlung haben. Letztlich geht die Gefahr der Hypochondrie über die Psyche hinaus und wirkt sich auf die körperliche Gesundheit und die Sterblichkeit aus.

Alkoholkonsum kann Haarausfall verursachen

Alkohol kann dazu führen, dass man kahl wird.

Nach 50 Jahren: Neue Hilfe für Asthmakranke

Haben Forscher*innen am King's College in London ein neues Wundermittel entdeckt? Rights: Ausschließlich digitale Rechte

Nach 50 Jahren: Neue Hilfe für Asthmakranke

Haben Forscher*innen am King's College in London ein neues Wundermittel entdeckt?

Halsschmerzen lindern: Die besten Hausmittel im Überblick

Sie bekommen plötzlich Halsschmerzen? Kein Problem, mit einfachen Hausmitteln sind die Schmerzen schnell vorbei. Wir verraten Ihnen in diesem Video, alles was Sie wissen müssen.

Essen Sie diese kollagenreichen Lebensmittel für eine straffe Haut

Kollagen ist ein Schlüsselprotein, aus dem 75-80 % der Haut bestehen. Es verleiht Festigkeit und Straffheit und bildet eine Art Stütznetz, während Elastin für Elastizität sorgt.  Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion von Kollagen und Elastin ab, was zu einem Verlust an Spannkraft und Festigkeit führt. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, kann eine gezielte Ernährung den Unterschied ausmachen. Zu den kollagenreichsten Lebensmitteln gehören mageres Fleisch, Fisch und Geflügel, während Lebensmittel wie Nüsse, Samen und fetter Fisch wie Lachs gute Quellen für Elastin und Omega-3-Fettsäuren sind, die für die Erhaltung der Hautelastizität wichtig sind.  Olivenöl, Avocado und Trockenobstderivate sind ebenfalls reich an „guten“ Fetten und Polyphenolen, die zur Bekämpfung der für die Hautalterung verantwortlichen freien Radikale beitragen. Vor allem die Knochenbrühe hat dank ihres Rufs als Superfood ein Comeback erlebt. Sie wird aus lange gekochten Knochen und Gemüse hergestellt und ist reich an Nährstoffen, die Gelenke und Haut unterstützen.  Berühmt geworden durch die Lakers und den NBA-Champion Kobe Bryant, ist es jetzt auf TikTok unter dem Spitznamen „Botox in einer Tasse“ beliebt. Die Wirkung auf die Haut ist jedoch noch nicht wissenschaftlich erwiesen. Eine ausgewogene Ernährung in Verbindung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr und UV-Schutz ist nach wie vor der wirksamste Weg, um eine straffe, strahlende Haut zu erhalten. Jenseits von Modeerscheinungen ist die Kombination aus hochwertigen Nährstoffen und einem gesunden Lebensstil die wahre Anti-Age-Formel.

Was bedeutet regelmäßiger Sport für den Körper?

Gesunde Ernährung und angemessene Bewegung...Dies hören wir oft in unserer Gesellschaft. Doch was ist angemessene Bewegung und was bedeutet regelmäßiger Sport für unseren Körper?

Was ist eine Superinfektion?

Was ist, wenn Symptome wie eine laufende Nase nicht enden wollen? Möglicherweise liegt eine Superinfektion vor.

Hasenpest in Bayern: Wie groß ist die Gefahr? Infektiologe klärt auf

Hasenpest in Bayern - schon 59 Menschen haben sich in diesem Jahr mit der Krankheit infiziert. Feldhasen und andere Wildtiere können die Erreger übertragen. Wie vermeide ich eine Infizierung? Tipps vom Infektiologen.

Ameise im Mittelohr durch "Loch im Trommelfell"

Grund für einen plötzlich aufgetretenen Tinnitus bei einer 42-jährigen Frau in Graz war eine Ameise im Ohr. Arzt Peter Kiss erklärt im PULS 24 Interview, dass Insekten häufiger im Ohr zu finden seien.

Gesunde Ernährung: Vier Tipps für die 'Winter Arc' Challenge

Im Winter sehnt man sich besonders nach ungesundem Essen und süßigen wie salzigen Snacks. Ehe man sich versieht, hat man mehrere Kilos zugenommen. Das muss nicht sein. Es gibt Tipps, wie man gesünder leben kann, ohne sich stark einschränken zu müssen.

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Parkinson als Berufskrankheit anerkannt: Gefahr für Landwirte durch Pestizide

In Studien wurde ein Zusammenhang zwischen Pestiziden und Parkinson festgestellt. Josef Wittmann vom Bayerischen Bauernverband und ein Neurologe klären über den Zusammenhang auf.

Studie: Bodybuilding hilft bei Bluthochdruck-Patienten, den Blutdruck zu senken

Forscher der staatlichen Universität von São Paulo (Unesp) haben gezeigt, dass Krafttraining ein wirksamer Helfer bei der Kontrolle von Bluthochdruck sein kann.  In der Studie wird betont, dass Kraftübungen mit mäßiger bis starker Belastung, die an zwei bis drei Tagen pro Woche durchgeführt werden, den Blutdruck nach achtwöchigem Training deutlich senken. Die Studie untersuchte 253 Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 59 Jahren und ergab eine durchschnittliche Senkung des systolischen Drucks um 10 mmHg und des diastolischen Drucks um 4,79 mmHg.  Die Vorteile wurden ab der zwanzigsten Trainingseinheit beobachtet, wobei die positiven Auswirkungen bis zu 14 Wochen nach Beendigung der Aktivität anhielten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Krafttraining Faktoren wie Herzfrequenz, Vasodilatation, kardiale Effizienz und Stickstoffoxidproduktion verbessert und zu einer Verringerung des peripheren Widerstands beiträgt.  Die Ergebnisse bekräftigen, dass Krafttraining eine nicht-pharmakologische therapeutische Option für Bluthochdruckpatienten ist, insbesondere wenn es mit gesunden Lebensgewohnheiten kombiniert wird. Obwohl die Vorteile in allen Altersgruppen offensichtlich sind, zeigten Personen unter 59 Jahren eine stärkere Senkung des Blutdrucks.  Aber auch bei älteren Menschen zwischen 60 und 79 Jahren wurden signifikante positive Ergebnisse erzielt. Neben der Behandlung von Bluthochdruck hat körperliche Bewegung das Potenzial, kardiovaskuläre Komplikationen zu verhindern, die weltweit die häufigste Todesursache darstellen.

Warum haben wir das Gefühl, einzuschlafen?

Das Gefühl des Einschlafens, ein sogenannter hypnischer Spasmus, ist ein häufiges und harmloses Phänomen, von dem bis zu 70 Prozent der Menschen betroffen sind.  Bei diesen Krämpfen handelt es sich um unwillkürliche Muskelkontraktionen, die während des Übergangs zwischen Wachsein und Schlaf auftreten, und zwar in der Regel auf plötzliche und erschreckende Weise. Laut dem Arzt Anthony Youn tritt dieses Gefühl auf, weil der Körper die Muskelentspannung beim Einschlafen fälschlicherweise als Sturz interpretieren kann.  Dies ist eine natürliche Reaktion des Körpers, auch wenn die genauen Ursachen noch nicht vollständig geklärt sind. Faktoren wie übermäßiger Koffeinkonsum, intensiver Sport vor dem Schlafengehen, emotionaler Stress und Schlafmangel können die Häufigkeit hypnotischer Krämpfe erhöhen.  Um ihnen vorzubeugen, empfiehlt es sich, nachts auf Stimulanzien zu verzichten, eine gesunde Schlafroutine einzuhalten und Entspannungstechniken anzuwenden. Nach Angaben der Stiftung für den Schlaf betreffen die Krämpfe in der Regel eine Körperseite, z. B. den Arm oder das Bein, und dauern nur wenige Sekunden.  Obwohl sie beängstigend sind, stellen sie kein Gesundheitsrisiko dar und erfordern in den meisten Fällen keinen medizinischen Eingriff. Wenn die Muskelkrämpfe jedoch häufig auftreten, den ganzen Tag über andauern oder auf eine andere Art und Weise auftreten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Hypnotische Krämpfe gehören also zum natürlichen Prozess des Einschlafens und können zwar unangenehm sein, sind aber in den meisten Fällen harmlos.

„Mein bionisches Bein hat mir nach zwei fehlgeschlagenen Amputationen mein Leben zurückgegeben“

Bei Emilia Lindquist wurde Lupus diagnostiziert – eine Autoimmunerkrankung, die auftritt, wenn der Körper gesundes Gewebe und Organe angreift. Die Krankheit verursachte ein Blutgerinnsel in ihrem rechten Bein, das sich bald zu einer Infektion entwickelte und eine Amputation erforderlich machte. Sie sagt, sie sei „endlich“ auf dem Weg der Besserung – und werde mit ihrem neuen bionischen rechten Bein jeden Tag stärker.

Kaffee und Olivenöl: Wie wirkt das auf den Körper?

Starbucks verabschiedet sich vom Oleato-Kaffee. Doch auf TikTok bleibt der Kaffee mit Olivenöl ein Trend.

Manche mögens heiß!

Die gängigsten Saunamythen im Check

Chemie-Quiz: Antwort der Woche

Welches Hormon "macht Stress"?

Chemie-Quiz: Frage der Woche

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Verdauung anregen: Das hilft deinem Körper bei Darmträgheit

Oft sind zum Beispiel ungesunde Lebensgewohnheiten ursächlich. Betroffene können deshalb zunächst versuchen, ihre Verdauung selbst wieder anzukurbeln.

Deutschland hat ein Medikamenten-Problem

Die Engpässe bei den Medikamenten zeigen, wie abhängig Deutschland vor allem von China und Indien ist. Gerade bei Medikamenten wie Antibiotika werden 80 Prozent in China hergestellt. Bereits jetzt spürt man dies aufgrund der Lieferschwierigkeiten.

„Sober Shaming": Menschen, die keinen Alkohol trinken, werden in Verlegenheit gebracht

Der Verzicht auf Alkoholkonsum, sei es aus gesundheitlichen Gründen, aus religiösen Gründen oder einfach aus freien Stücken, ist in einer Gesellschaft, in der das Trinken die soziale Norm ist, immer noch eine Herausforderung.  Diese Praxis, diejenigen, die sich entschließen, ihren Konsum aufzugeben oder zu reduzieren, in Verlegenheit zu bringen oder in Frage zu stellen, hat einen Namen verdient: Sober Shaming. Aus einer Umfrage von Go Magenta geht hervor, dass 68 % der Personen, die ihren Alkoholkonsum eingeschränkt haben, immer wieder mit Fragen konfrontiert werden, und 34 % geben an, dass es ihnen unangenehm ist, Erklärungen abgeben zu müssen.  Sätze wie „Bist du krank?“ oder „Trink nur ein bisschen“ offenbaren ein Stigma, das in der Alkoholkultur verwurzelt ist. Experten erklären, dass die Entscheidung einer Person, nicht zu trinken, dazu führen kann, dass die Menschen in ihrer Umgebung über ihren eigenen Konsum nachdenken, was zu Unbehagen führt.  In anderen Fällen stärkt das Trinken das Gefühl der Zugehörigkeit. Die Entscheidung für Nüchternheit kann als Bruch der Loyalität gegenüber der Gruppe angesehen werden. Trotz des sozialen Drucks nimmt die Tendenz zu, den Konsum zu reduzieren. Aus den Daten geht hervor, dass 44 % der Erwachsenen im Alter von 25 bis 34 Jahren und 36 % der jungen Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren angeben, „fast nie“ zu trinken.  Dieser Wandel spiegelt eine stärkere Konzentration auf Gesundheit, Ausgewogenheit und Selbstkontrolle wider.