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Gesundheit & Fitness

Notfallseelsorge: Erste Hilfe für die Seele

Die Notfallseelsorge bietet psychosoziale und seelsorgerliche Unterstützung in akuten Krisensituationen wie Unfällen, Bränden oder plötzlichen Todesfällen. Sie arbeitet eng mit Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr zusammen, um Opfer, Angehörige und Einsatzkräfte zu betreuen.

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Bromelain: Das natürliche Heilmittel gegen Cellulite, Arthritis und Muskelregeneration

Bromelain ist eine Reihe von proteolytischen Enzymen, die hauptsächlich aus dem Ananasstamm gewonnen werden und für ihre Fähigkeit bekannt sind, die Verdauung zu fördern und Entzündungen zu reduzieren.  Neben seiner Rolle bei der Verbesserung der Proteinabsorption wird es in der klinischen Praxis häufig wegen seiner entzündungshemmenden, antiödematösen, antioxidativen und antithrombotischen Eigenschaften eingesetzt.  Wissenschaftliche Studien haben seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Sportverletzungen, bei der Verringerung von Schwellungen und bei der Beschleunigung der Muskelregeneration bewiesen, wie Untersuchungen an Boxern zeigen, die über ein Verschwinden von Blutergüssen innerhalb weniger Tage berichteten.  Aufgrund seiner immunmodulierenden Wirkung wird Bromelain auch zur Linderung der Symptome von Autoimmunkrankheiten, einschließlich rheumatoider Arthritis, eingesetzt, indem es hilft, die systemische Entzündung zu kontrollieren. Seine Fähigkeit, der Bildung von Blutgerinnseln vorzubeugen, macht es darüber hinaus nützlich für den Schutz des Herz-Kreislauf-Systems, indem es die Blutzirkulation fördert und das Thromboserisiko verringert. Dank seiner ödemhemmenden Wirkung ist es wirksam bei der Behandlung von Cellulite, Krampfadern und Wassereinlagerungen, indem es den Lymphabfluss verbessert.  Studien deuten auch auf einen möglichen Nutzen bei der Unterstützung des Atmungssystems hin, mit positiven Auswirkungen bei Rhinitis und Sinusitis.  Dank seiner Vielseitigkeit erweist sich Bromelain als wertvolles natürliches Heilmittel für das allgemeine Wohlbefinden, dessen Anwendungsbereiche von der Sportmedizin bis zur Behandlung chronischer Entzündungen reichen.

5 Verhaltensweisen, die Ärzte der Notaufnahme zu vermeiden empfehlen

Notärzte haben mit unerwarteten und oft vermeidbaren Situationen zu tun.  Um das Risiko von Unfällen und Verletzungen zu verringern, empfehlen sie einige Verhaltensweisen, die man vermeiden sollte: Avocados in Eile schneiden Eile beim Schneiden von Lebensmitteln wie Avocados kann zu schweren Verletzungen führen. Es wird empfohlen, eine rutschfeste Unterlage zu verwenden und nicht in der Hand zu schneiden. Benutzung von Trampolinen Trampoline werden mit Knochenbrüchen und Verletzungen in Verbindung gebracht, vor allem, wenn mehr als eine Person springt. Die American Academy of Paediatrics empfiehlt, dass jeweils nur eine Person springen sollte. Streicheln unbekannter Hunde Hundeangriffe, insbesondere von Haustieren, sind in Notfällen häufig. Vermeiden Sie es, sich Hunden zu nähern, die Sie nicht kennen, um Bisse zu vermeiden. Plötzliche Symptome ignorieren Symptome wie Brustschmerzen oder Lähmungen sollten ernst genommen werden. Die sofortige Inanspruchnahme medizinischer Hilfe kann Leben retten, da sie eine Verschlimmerung des Zustands wie Herzinfarkt oder Schlaganfall verhindert. Das Nichttragen eines Helms Das Tragen von Helmen verringert das Risiko schwerer Verletzungen bei Aktivitäten wie Radfahren und Extremsportarten drastisch.

Altern vorbeugen: Eine Sportart hält dich richtig lange jung

Sport ist eine der effektivsten Mittel im Kampf gegen das Altern. Das hat eine Studie der Brigham Young University ergeben. Wir verraten, mit welchem Sport du besonders lange jung bleibst.

Neues Coronavirus entdeckt: Forscher warnen vor HKU5-CoV-2

Ein neuartiges Coronavirus in Fledermäusen entdeckt - ausgerechnet aus China! Was sich für viele wie eine echte Horror-Meldung anhört, ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die nun veröffentlicht wurde. Was man bisher weiß.

Was löst Haustierallergien aus?

Haustierallergien werden nicht durch die Haare selbst verursacht, sondern durch Proteine im Speichel, Schweiß und in der Haut der Tiere, die über die Haare in die Umwelt gelangen.  Katzen und Hunde sind die Hauptverursacher, aber auch Nager, Pferde und sogar Vögel können allergische Reaktionen auslösen.  Eine Allergie ist eine abnorme Reaktion des Immunsystems, das harmlose Proteine als gefährlich erkennt und IgE-Antikörper aktiviert, die Symptome wie Niesen, rote Augen und Juckreiz auslösen. IgE sind auf die Bekämpfung von Parasiten wie Schistosoma spezialisiert, reagieren aber auch auf harmlose Stoffe wie Serumalbumin, ein Protein, das im Blut und im Gewebe von Tieren vorkommt, wenn sie nicht vorhanden sind.  Katzenallergene, wie z. B. Fel d 1, finden sich in Speichel und Talg, können auf der Kleidung getragen werden und verbreiten sich auch in Umgebungen, in denen es keine Katzen gibt. In ähnlicher Weise tragen Can f 3 bei Hunden und Equ c 3 bei Pferden zu allergischen Reaktionen bei. Interessanterweise leiden auch Haustiere an Allergien: Hunde und Katzen können auf Staub, andere Tiere und sogar auf menschliches Epithel allergisch reagieren.  Atopische Dermatitis ist die häufigste Erscheinungsform bei Haustieren, die Juckreiz und Hautinfektionen verursacht.  Und schließlich können Allergiefälle unvorhersehbar sein: Spuren von Allergenen auf Kleidung oder Möbeln reichen aus, um Reaktionen auszulösen, selbst wenn das Tier nicht direkt anwesend ist.

Zum ersten Mal beim Blutspenden

PNP-Reporter Alexander Augustin spendet zum ersten Mal in seinem Leben Blut.

Kinderärztin warnt: "Hustensaft bringt nichts und kann Symptome sogar verschlimmern!"

Klar, wenn unser kleiner Liebling hustet, wollen wir ihm schnellstmöglich Linderung verschaffen. Doch Hustensäfte sind hier nicht die richtige Wahl, wie uns eine Kinderärztin verrät.

Gesundheitsfördernd: Dunkle Schokolade könnte laut Studie Volkskrankheit vorbeugen

Naschen und gleichzeitig die Gesundheit fördern – klingt zu gut, um wahr zu sein, doch eine aktuelle US-Studie legt genau das nahe.

Die gesunden Vorteile von Nüssen und Samen

Nüsse und Samen wie Cashewkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne sind äußerst nahrhaft und bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie sind reich an gesunden Fetten, Eiweiß, Ballaststoffen sowie wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E, Magnesium und Zink. Ihr regelmäßiger Verzehr kann zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen, Entzündungen reduzieren und die Gehirnfunktion unterstützen. Kürbiskerne sind eine hervorragende Zinkquelle, die das Immunsystem und die Hautgesundheit stärkt, während Walnüsse mit ihrem hohen Omega-3-Gehalt die geistige Leistungsfähigkeit fördern können.

Grund für Zunahme? Die alte Berechnung vom Kalorienbedarf ist falsch

Haben Sie jahrelang zu viele Kalorien zu sich genommen? In diesem Video verraten wir Ihnen, was die neusten Empfehlungen sind. Die US-Ernährungsbehörde FDA setzt den täglichen Kalorienbedarf für Erwachsene auf 2.000 Kilokalorien fest – doch dieser Wert ist oft zu niedrig angesetzt. Wie viel Energie dein Körper tatsächlich braucht, hängt von vielen Faktoren ab, darunter Aktivitätslevel, Alter und Muskelmasse. Die Kalorie ist eigentlich eine veraltete Maßeinheit und wurde längst durch das Joule ersetzt. Trotzdem hält sich der Begriff hartnäckig. Genauere Werte liefern Studien zum Energieverbrauch: Je aktiver du bist, desto mehr Energie verbrauchst du. Dabei ist auch das Alter entscheidend: Männer zwischen 15 und 18 Jahren benötigen 2.600 bis 3.400 kcal am Tag. Zwischen 25 und 50 sind es schon knapp 400 bis 300 kcal weniger. Junge Frauen zwischen 15 und 18 benötigen nur zwischen 2.600 und 2.000 kcal am Tag. Ab 25 bis 50 ist der Bedarf schon 200 kcal geringer. Im späten Alter nimmt der Grundumsatz noch weiter ab.

Zucker: Infos über die Alltagsdroge

Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.

Blutdruck auf natürliche Weise senken

Ein zu hoher Blutdruck kommt einer tickenden Zeitbombe gleich, denn er fördert das Risiko, Herz-Kreislauferkrankungen zu bekommen. Blutdrucksenkende Medikamente sind die einzige Maßnahme, die der Arzt sofort ergreifen kann, um diese Gefahr zu bannen und den Blutdruck zu senken. Allerdings gibt es auch natürliche Maßnahmen, die man selbst begleitend ergreifen kann. Ein bisschen Motivation gehört schon dazu, wenn man an den zu hohen Blutdruckwerten dauerhaft etwas verändern möchte. Wer eisern an einigen Stellschrauben dreht, der kann aber je nach Höhe seiner Werte eventuell sogar erreichen, wieder ohne Medikamente auszukommen. Wichtig ist allerdings, seine Medikamente niemals ohne Rücksprache mit dem Arzt abzusetzen.

Blasenentzündung: Bedeutung, Behandlung, Vorsorge

Harnwegsinfektionen können die oberen sowie die unteren Harnwege betreffen und werden allgemein auch als Blasenentzündungen bezeichnet. In den meisten Fällen tritt jedoch eine Infektion der unteren Harnwege auf, betroffen sind meistens Frauen. Etwa jede zehnte Frau in Deutschland bekommt mindestens einmal im Leben eine Blasenentzündung. Frauen sind viermal häufiger betroffen als Männer, besonders während oder nach der Menopause. Die häufigste Ursache stellen Bakterien dar, die zumeist aus dem eigenen Darm stammen. Die kürzere Harnröhre bei Frauen erleichtert Bakterien den Weg in die Blase. Zudem trinken viele junge Frauen zu wenig, was das Risiko erhöht. Bei älteren Frauen führt ein sinkender Östrogenspiegel zu trockener Schleimhaut und verändertem pH-Wert, was Infektionen begünstigt. Dies kann oft mit lokalem Östrogen behandelt werden. Behandlung : Bei einer akuten, unkomplizierten Blasenentzündung wird mit den Patientinnen besprochen, ob ein Antibiotikum nötig ist oder ob pflanzliche Mittel ausreichen. Häufig lassen sich Beschwerden auch ohne Antibiotika lindern, um unnötige Behandlungen zu vermeiden. Bei komplizierten Infekten mit Fieber sind Antibiotika jedoch unverzichtbar. Eine Behandlung von Bakterien im Urin ohne Symptome ist meist nicht nötig und kann manchmal sogar schaden. Vorsorge: Es ist wichtig, viel zu trinken, um die Blase durchzuspülen und Infektionen vorzubeugen. Nach dem Geschlechtsverkehr sollte man Wasser lassen, um Bakterien auszuspülen. Mannose oder Cranberries können helfen, wiederkehrende Harnwegsinfekte zu reduzieren. Wenn keine Besserung eintritt, können eine niedrig dosierte Antibiotikatherapie, Immuntherapie oder eine Behandlung zur Stärkung der Blasenschleimhaut in Betracht gezogen werden.

Bluthochdruck senken: Welche Ernährung hilft wirklich?

Die richtige Ernährung kann helfen, Bluthochdruck zu senken. Welche Lebensmittel wirken sich günstig aus?

Darm-Check: Mit diesem Test sehen Sie, wann Sie zum Arzt müssen

Wie gesund ist Ihre Verdauung? Mit einem einfachen Test können Sie erfahren, wie schnell Sie verdauen - und wann Sie zum Arzt müssen. Der Maistest kann ein erster Indikator für ernste Erkrankungen sein.

Forscher warnen vor HKU5-CoV-2: Wie gefährlich ist das neue Virus?

Chinesische Forschende haben neue Eigenschaften eines Coronavirus entdeckt. Es heißt HKU5-CoV-2 und könnte Menschen infizieren. Virologe Timo Ulrichs betont, dass das Virus ein hohes Erkrankungspotential hat, ähnlich wie Mers-Viren. Das Risiko einer Übertragung auf den Menschen schätzt Ulrichs jedoch als gering ein. Der Epidemiologe Michael Osterholm sieht das Pandemierisiko aufgrund bestehender Immunität als gering an. Dennoch seien sorgfältige Vorkehrungen und Forschung wichtig, um künftige Zoonosen zu verhindern.

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Nach dem Stopp der Entwicklungshilfe durch US-Präsident Donald Trump müssen allein in Kenia mehr als eine Million HIV-Infizierte ohne Medikamente auskommen. Viele haben Angst, deshalb vorzeitig sterben zu müssen.

Nach ePa Testphase: Krankenkassen fordern mehr Zeit

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Ist die mediterrane Ernährung wirklich gut für Sie? Ja, jedoch nur wenn sie reich sind

Die mediterrane Ernährung ist allgemein für ihre Vorteile bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekannt, aber eine italienische Studie hat ergeben, dass diese Vorteile fast ausschließlich wohlhabenden Menschen vorbehalten sind. Die vom IRCCS Neuromed in Pozzilli an 25.000 Personen in der italienischen Region Molise durchgeführte Untersuchung hat gezeigt, dass nur Personen mit einem hohen Einkommen und einem guten Bildungsniveau tatsächlich von einer Verringerung des Risikos von Herzinfarkten und Schlaganfällen profitieren.  Insbesondere bei wohlhabenderen Personen verringert sich das kardiovaskuläre Risiko um bis zu 60 Prozent, während die Vorteile für Personen mit mittlerem und niedrigem Einkommen oder geringer Bildung fast gleich Null sind.  Das Problem liegt in der Qualität der verzehrten Lebensmittel: Diejenigen, die über größere wirtschaftliche Ressourcen verfügen, können sich frische, biologische und klimaneutrale Produkte leisten.  Im Gegensatz dazu müssen ärmere Bevölkerungsschichten oft auf billigere Lebensmittel von geringerer Nährwertqualität zurückgreifen. Dies unterstreicht ein sozioökonomisches Gefälle, das sich direkt auf die öffentliche Gesundheit auswirkt und den Zugang zu wirklich gesunden Lebensmitteln für alle erschwert. Um diese Dynamik besser zu verstehen, haben die Forscher eine Folgephase eingeleitet, in der sie Daten über die Herkunft und Qualität der von den Studienteilnehmern gekauften Lebensmittel sammeln.  Künftige Ergebnisse könnten bestätigen, dass die mediterrane Ernährung kein universelles Ernährungsmodell ist, sondern zu einem Privileg für wenige geworden ist, was die Notwendigkeit von Maßnahmen unterstreicht, die eine gesunde Ernährung für alle Bevölkerungsschichten zugänglich machen.

Übelkeit und Schmerzen nach den Mahlzeiten? Das könnte Dyspepsie sein - so erkennen Sie sie

Dyspepsie ist eine Darmfunktionsstörung, die für die Betroffenen lebensbedrohlich sein kann.  Die häufigsten Symptome sind ein Völlegefühl, das nach einigen Bissen auftritt, und ein Bauchschmerz am Ende einer Mahlzeit.  Die Dyspepsie ist weiter verbreitet, als man denkt: 7,5 Prozent der Bevölkerung leiden darunter, wobei Frauen häufiger betroffen sind.  Drei Viertel der Patienten, die unter dieser Störung leiden, sind weiblich, da Frauen einen langsameren Transit haben als Männer. Frauen sind auch anfälliger für Verstopfung. Doch was sind die Alarmzeichen der Dyspepsie, und was kann man tun, wenn man merkt, dass man darunter leidet?  Professor Vincenzo Stanghellini, Direktor des Krankenhauses Policlinico S. Orsola-Malpighi und Professor für Medizin an der Universität Bologna, beschreibt die vier typischen Symptome der Krankheit.  „Völlegefühl nach den Mahlzeiten, frühes Sättigungsgefühl, Schmerzen und epigastrisches Brennen (d. h. im mittleren Teil des Oberbauchs). Jedes dieser Symptome tritt mehr als drei Monate lang auf“, so Dr. Vincenzo Stanghellini. Die Ursachen für Dyspepsie können von schlechter Darm- und Magenmotilität bis hin zu Leber- oder Bauchspeicheldrüsenproblemen reichen, ganz zu schweigen von den Auswirkungen, die Stress und Angst auf unser Verdauungssystem, unser „zweites Gehirn“, haben.  Kräuter können uns helfen: Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von Heilpflanzen wie Mariendistel, Artischocke und Löwenzahn helfen der Leber, Giftstoffe herauszufiltern.  Kamille, Melisse und Fenchel sind Phytotherapeutika mit beruhigender Wirkung, die Schmerzen und Blähungen im Darm lindern.  Papaya, Ananas und Ingwer enthalten Enzyme, die bei der Aufspaltung von Makromolekülen in der Nahrung und damit bei der Verdauung der Nahrung helfen.  In jedem Fall sind neben Hausmitteln und Kräutertees eine fachkundige Beratung und eine spezifische ärztliche Untersuchung zu empfehlen.

Bistum warnt vor ätzenden Aschekreuzen

Rund zwei Wochen vor Aschermittwoch (5. März) wird vor dem unsachgemäßen Gebrauch von Aschekreuzen gewarnt. Im aktuellen Amtsblatt der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist die Rede von schweren Verletzungen auf der menschlichen Haut.

Verzicht auf Alkohol: Was innerhalb eines Jahres in unserem Körper passiert

Nach dem Dry January kommen viele auf den Geschmack und trinken weiterhin gar nichts oder nur wenig Alkohol. Dranbleiben lohnt sich: Ein Experte erklärt, welche positiven Veränderungen sich im Körper innerhalb eines Jahres einstellen. Rights: Ausschließlich digitale Rechte

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Einschränkung des mobilen Internetzugangs verringert kognitiven Verfall

Eine neue Studie zeigt, dass das Abschalten des mobilen Internets die geistige Gesundheit, das Wohlbefinden und die Konzentration deutlich verbessern kann. Die Forscher fanden heraus, dass die Sperrung des Internetzugangs für nur zwei Wochen zu Vorteilen führte, die mit einer kognitiven Verhaltenstherapie vergleichbar sind, und sogar den altersbedingten kognitiven Abbau umkehrte. Teilnehmer, die ihre mobile Internetnutzung einschränkten, fühlten sich glücklicher, schliefen besser und schnitten bei Aufmerksamkeitstests besser ab. Anstatt die Smartphones ganz abzuschalten, wurden in der Studie Anrufe und SMS zugelassen, während das endlose Scrollen und die Online-Ablenkungen entfernt wurden. Überraschenderweise waren die Verbesserungen bei denjenigen am größten, die eine hohe „Angst, etwas zu verpassen“ (FOMO) hatten, was darauf hindeutet, dass die ständige Verbindung die Angst eher noch verstärkt als sie zu lindern. Ohne ständigen Online-Zugang verbrachten die Teilnehmer mehr Zeit mit sozialen Kontakten, sportlichen Aktivitäten und Aufenthalten im Freien - Aktivitäten, die bekanntermaßen die psychische Gesundheit fördern. Auch nach der Wiederherstellung des Internetzugangs behielten viele ihre verbesserten Gewohnheiten bei, was die dauerhaften Auswirkungen einer vorübergehenden Unterbrechung der Verbindung zeigt. Obwohl sich nur 25 % der Teilnehmer vollständig an die zweiwöchige Einschränkung hielten, führte selbst eine teilweise Reduzierung der Nutzung zu spürbaren Vorteilen. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie die übermäßige Nutzung des mobilen Internets die Konzentration und das geistige Wohlbefinden beeinträchtigt, was darauf hindeutet, dass kleine Veränderungen eine tiefgreifende Wirkung haben können. Einfach ausgedrückt: Eine Pause vom mobilen Internet kann uns glücklicher, gesünder und konzentrierter im Alltag machen.

5 Getränke, die Ihre Laune heben

Wir alle kennen diese Nachmittage, an denen wir uns müde oder niedergeschlagen fühlen und uns nach etwas sehnen, das unsere Stimmung hebt. Man kann sich zwar nicht durch Essen oder Trinken in eine gute Stimmung bringen, aber es gibt bestimmte Getränke, die Inhaltsstoffe enthalten, mit denen man sich besser fühlen kann. Grüner Tee gilt als Superfood und enthält L-Theanin, eine Aminosäure, die Entspannung fördert und Stress abbaut. Auch Kombucha ist ein hervorragendes Getränk zur Verbesserung der geistigen Gesundheit, da es die Darmgesundheit fördert, was wiederum mit einem gesünderen Geist in Verbindung steht. Wenn Sie auf der Suche nach etwas Süßem sind, ist heißer Kakao mit dunkler Schokolade eine großartige Option, da der Kakao den Serotoninspiegel erhöht und somit Ihre Stimmung verbessert. Kräutertees wie Kamille, Lavendel oder Pfefferminztee enthalten bioaktive Verbindungen, die Ihnen helfen, sich besser zu entspannen und Stress abzubauen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Muntermacher sind, gibt es kein besseres Getränk als Kaffee, da Koffein als Stimulans wirkt und den Serotonin- und Dopaminspiegel erhöht.

Kann man mit der Ishimura-Methode wirklich größer werden?

Es gibt viele Menschen auf der Welt, die davon träumen, ein paar Zentimeter größer zu sein. Aber ist es wirklich möglich, seine Körpergröße mit natürlichen Methoden zu verändern? Nach der Ishimura-Methode ja, und genau diese Technik aus Japan ermöglicht es Ihnen, 2 Zentimeter größer zu werden.  Es handelt sich um ein Übungsprogramm, das auf die Veränderung von Fehlhaltungen abzielt und von Tomomi Ishimura, einem japanischen Yogalehrer und Trainer, entwickelt wurde.  Ishimura erklärt in seinem Buch „Die Ishimura-Methode“: „Mit der Zeit lösen unnatürliche Bewegungen und Haltungen Reaktionen aus, bei denen sich ganze Körperbereiche versteifen, zusammenziehen und verkürzen. So wirkt sich zum Beispiel das Kauern über einem Smartphone-Bildschirm auf den Nacken aus“.  Ähnlich verhält es sich, so Ishimura, wenn langes Sitzen am Schreibtisch den unteren Rücken verspannt oder zu langes Stehen zu Verspannungen in den Beinen führt.  Das sind körperliche Probleme, denen wir alle im Alltag begegnen, aber mit ein wenig Übung und Ausdauer können Sie die Situation nicht nur normalisieren, sondern sogar verbessern. Der erste Schritt? Die Wiederherstellung der „Nullstellung“, wie Ishimura sie nennt, ein Zustand des Körpers, in dem Muskeln und Gelenke keinen Kontrakturen und Belastungen ausgesetzt sind.  Die Methode schlägt ein Programm von Übungen vor, die mindestens vier Wochen lang täglich durchgeführt werden sollten, um erste Ergebnisse zu erzielen.  Dazu gehören Übungen zur Dehnung des Quadrizeps femoris, Übungen für den unteren Rücken, Dehnungsübungen für Rücken, Arme und Kniesehnen.  Täglich mindestens fünf Minuten Sport zu treiben, wirkt sich durch einen verbesserten Stoffwechsel und eine straffere Muskulatur auf die Körpergröße und die Gesamtfigur aus.  

Helfen getrocknete Pflaumen wirklich gegen Verstopfung?

Trockenpflaumen werden aufgrund ihres Gehalts an Ballaststoffen, Sorbit und Chlorogensäure häufig zur Unterstützung der Darmtätigkeit empfohlen.  Die unlöslichen Ballaststoffe erhöhen die Stuhlmasse, während Sorbit eine osmotische abführende Wirkung hat, indem es Wasser in den Darm zieht und den Stuhl weicher macht. Die Chlorogensäure hingegen stimuliert die Darmmotilität. Trotz mehrerer Studien, die diese Wirkungen bestätigen, hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Behauptung, dass Trockenpflaumen die Darmfunktion verbessern, nicht zugelassen, da es an schlüssigen Beweisen mangelt.  Zahlreiche Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass der regelmäßige Verzehr von Trockenpflaumen die Häufigkeit und die Konsistenz des Stuhls verbessert. Doch Vorsicht vor den Nebenwirkungen: Ein übermäßiger Verzehr kann zu Bauchkrämpfen und Blähungen führen, insbesondere bei empfindlichen Personen.  Für einen gesunden Darm ist es immer am besten, eine ballaststoffreiche Ernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige körperliche Aktivität zu kombinieren.

Vater-Sohn-Duo auf Investorensuche bei 2 Minuten 2 Millionen

Ein Vater und sein Sohn, die unzertrennlich sind. Ein Schicksalsschlag, der alles veränderte. Und eine Idee, die die Lebensqualität der Menschen verbessern soll. Die Geschichte des Vater-Sohn-Duos - Luis und Leon - und ihre revolutionäre Erfindung.

So verringern Sie das Herzinfarkt-Risiko

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen auf Platz eins der Todesursachen. Jährlich erleiden circa 300.000 Menschen einen Herzinfarkt, 170.000 sterben daran. Man kann selbst dazu beitragen, sein Herzinfrakt-Risiko zu minimieren. Erwachsene ab 40 Jahre sollten einmal jährlich ihren Blutdruck messen. Ein zu hoher Blutdruck (Hypertonie) belastet unser gesamtes Blutgefäß und schwächt somit unser Herz. Werte unter 130/80 gelten als optimal. Anzeichen für eine Hypertonie können zum Beispiel extreme Müdigkeit oder kurzfristige Sehstörungen sein. Leichte Ausdauersportarten wie Nordic Walken, Radfahren und Schwimmen senken das Infarkt-Risiko. Zur Kontrolle sollte man eine Pulsuhr verwenden, vor allem beim Joggen droht die Gefahr einer Überbelastung des Herzens. Mehr als zehn Kilo Übergewicht wirken sich schon negativ auf unsere Gesundheit aus. Der Blutdruck und die Blutfettwerte erhöhen sich automatisch. Normal ist ein Cholesterin-Wert von etwa 150-200 mg/100 ml. Schon ab sechs Zigaretten pro Tag verdoppelt sich das Herzinfarkt-Risiko, ab 16 Zigaretten vervierfacht es sich. Wenn es unserem Körper schlecht geht, sendet er uns meistens eindeutige Signale. Man sollte auf folgende Warnsignale achten: Starke Schmerzen oder Stiche im Herzen, die in Oberarme, Hals, Kiefer und Oberbauch ausstrahlen; Engegefühle, Angst, heftiger Druck im Brustkorb; Luftnot, Übelkeit, Erbrechen.

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