Nicht alle Nüsse enthalten gleich viel Protein. Hier sind die fünf proteinreichsten Nüsse, die Ihre Muskeln und Ihre allgemeine Gesundheit unterstützen. Allerdings enthalten nicht alle Nüsse die gleiche Menge an Protein. Hier sind einige Nüsse mit dem höchsten Proteingehalt, die Ihnen helfen, Ihre Muskeln und Ihren Körper gesund und stark zu halten. Erdnüsse Erdnüsse enthalten 7 Gramm Protein pro 28 Gramm Nuss und sind außerdem reich an Antioxidantien, die den Körper vor Zellschäden schützen. Mandeln An zweiter Stelle stehen Mandeln, die 6 Gramm Protein pro 28 Gramm enthalten. Mandeln werden oft als Superfood angesehen, da sie ähnlich wie Erdnüsse reich an Antioxidantien sind. Pistazien Pistazien sind nicht nur lecker, sondern enthalten auch 5,7 Gramm Protein pro 28 Gramm sowie Kalium, Kupfer, Magnesium und Vitamin B1, die alle die Gesundheit des Gehirns unterstützen. Cashewnüsse Mit 4,8 Gramm Protein pro 28 Gramm Nuss sind Cashewnüsse immer noch eine gute Wahl für alle, die ihre Proteinzufuhr erhöhen möchten. Sie sind außerdem reich an Magnesium und Eisen. Haselnüsse Haselnüsse liefern 4,3 Gramm Protein pro 28 Gramm und helfen bei der Bekämpfung von „schlechtem Cholesterin”. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Verzehr von 50 Gramm pro Tag das LDL-Cholesterin um bis zu 7,4 % senken kann.
Pallof Press: Mit dieser Übung schwinden die Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind ein Problem, das viele Menschen betrifft. Eine gute Lösung bietet die Stärkung der Tiefenmuskulatur. Denn: Das schafft mehr Platz zwischen den Wirbeln und schützt die Nerven. Eine Übung, mit der das gelingt, ist die Pallof Press. Sie wurde im Jahr 2005 von John Pallof entwickelt und ist besonders effektiv für die Bauchmuskeln. Mit der Pallof Press werden die geraden und schrägen Bauchmuskeln trainiert. Aber auch der Rücken, der Po und die Arm- und Beinmuskeln. Im Vergleich zu Planks schont diese Übung allerdings den unteren Rücken. Alles, was man dazu braucht, ist ein Theraband. Dieses wird auf Brusthöhe an einem festen Gegenstand befestigt. Man selbst steht seitlich zum Band und hält es mit beiden Händen. Nun die Arme gerade nach vorne ausstrecken. Diese Position für einige Sekunden halten. Drei Sätze mit je zehn Wiederholungen pro Seite stärken die Bauchmuskeln.
5 Symptome, die Anzeichen für Lungenkrebs sein könnten
Lungenkrebs ist eine Krankheit, die wie die meisten Krebsarten durch unkontrolliertes Zellwachstum entsteht und zur Bildung von Tumoren führt. Zwar ist Rauchen die Hauptursache, doch gibt es auch andere mögliche Faktoren, wie genetische Ursachen und Asbestexposition. Hier sind fünf Frühsymptome von Lungenkrebs, die nicht ignoriert werden sollten. Atemnot Wenn Sie bei Aktivitäten, die Sie zuvor mühelos bewältigt haben, unter Atemnot leiden, könnte dies ein Anzeichen für Lungenkrebs sein. Bluthusten Lungenkrebs kann zu Blutungen in den Atemwegen führen, was zu Bluthusten führen kann; selbst kleine Spuren in Ihrem Auswurf können Anlass zur Sorge geben. Zufällige Müdigkeit Anhaltende Müdigkeit, die sich durch Ruhe nicht bessert, oder ein ungewöhnliches Gefühl der Erschöpfung nach Routinetätigkeiten können ein weiteres potenzielles Anzeichen für Lungenkrebs sein. Unerklärlicher Gewichtsverlust Wenn Sie ohne bewusste Anstrengung an Gewicht verlieren, obwohl sich Ihre Essgewohnheiten oder Ihr Aktivitätsniveau nicht geändert haben, könnte dies auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen, darunter auch Lungenkrebs. Appetitlosigkeit Eine deutliche Abnahme des Appetits oder ein signifikanter Rückgang der Lust zu essen kann ebenfalls ein frühes Anzeichen für Lungenkrebs sein.
5 einfache Möglichkeiten, Ihre täglichen Schritte zu erhöhen
Viele Menschen streben täglich 10.000 Schritte an, um ihre Gesundheit zu fördern und in Form zu bleiben. Jüngste Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass bereits 7.000 Schritte erhebliche gesundheitliche Vorteile bringen können. Experten der Universität Sydney halten jedoch weiterhin 10.000 Schritte für ideal. Hier sind fünf einfache Möglichkeiten, wie Sie Ihr Tagesziel erreichen können. Halten Sie Besprechungen im Gehen ab Wenn Sie den größten Teil Ihres Tages im Sitzen verbringen, ist es wichtig, sich Zeit für Bewegung zu nehmen. Versuchen Sie, Besprechungen im Freien abzuhalten, um sich die Beine zu vertreten und gleichzeitig produktiv zu bleiben. Parken Sie weiter entfernt Wenn Sie etwas weiter von Ihrem üblichen Parkplatz entfernt parken, sei es bei der Arbeit, im Geschäft oder im Fitnessstudio, können Sie auf einfache und effektive Weise mehr Schritte im Laufe der Woche sammeln. Nehmen Sie die Treppe Wenn Sie die Treppe statt den Aufzug nehmen, erhöhen Sie nicht nur Ihre Schrittzahl, sondern steigern auch Ihre Herzfrequenz und verbessern Ihre Muskelkraft und Knochendichte. Stellen Sie einen Bewegungstimer ein Wenn Sie bei Ihrer Arbeit lange sitzen müssen, sollten Sie in Betracht ziehen, jede Stunde einen Timer einzustellen, der Sie daran erinnert, aufzustehen und einen kurzen Spaziergang zu machen. Diese kleinen Pausen summieren sich. Gehen Sie beim Fernsehen spazieren Sammeln Sie zusätzliche Schritte, indem Sie während der Werbepausen herumlaufen oder beim Anschauen Ihrer Lieblingssendung auf der Stelle marschieren. Auf diese Weise bleiben Sie aktiv, ohne eine Minute zu verpassen.
Wie eine Doktorandin in Regensburg über Leukämie forscht
Über 13.000 Menschen erkranken jedes Jahr an Leukämie. Am LIT in Regensburg forschen Wissenschaftler an Therapiemöglichkeiten. Wir haben die Arbeit einer Doktorandin vor Ort begleitet.
So machen Sie Ihr Immunsystem fit: Tipps für eine starke Immunabwehr
Man kann selbst einiges tun, um das Immunsystem fit zu halten und in der kalten Jahreszeit gesund zu blieben. Greifen Sie oft zu frischem Obst und Gemüse. Es enthält alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Sport bringt Kreislauf und Durchblutung in Schwung. Drei Mal in der Woche eine halbe Stunde - am besten im Freien kann das Immunsystem stärken. Die Sonne regt die Produktion von Vitamin D durch die Haut an. Sorgen Sie für ausreichend Ruhe und Entspannung. Das Stresshormon Kortisol schwächt das Immunsystem. Um widerstandsfähig zu bleiben, braucht der Körper ausreichend Schlaf. In dieser Zeit regeneriert sich auch das Immunsystem. Es produziert neue Botenstoffe und Antikörper. Rauchen und Alkohol schaden dem Immunsystem. Das Nikotin hindert wichtige Zellen im Körper, ihre Aufgabe in der Immunabwehr zu erfüllen. Auch der übermäßige Konsum von Alkohol schwächt Ihr Immunsystem und erhöht so die Infektgefahr. Lüften Sie regelmäßig. Sauerstoffhaltige frische Luft strömt in den Wohnraum und ersetzt die trockene Heizungsluft. Zudem vertreibt sie auch Virenanhäufungen, denn in geschlossenen Räumen steigt die Zahl der Viren an. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig. Trinken Sie genug. Experten empfehlen rund zwei Liter am Tag. Am besten sind Wasser, Saftschorlen oder ungesüßter Tee.
Gesundheitliche Vorteile: Deswegen sollte man rohen Knoblauch essen
Knoblauch ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Viele wissen gar nicht, welche Vorteile roher Knoblauch hat. Eine wichtige Verbindung im Knoblauch ist das Allicin. Das entsteht, wenn man Knoblauch schneidet oder schält. Allicin bekämpft schädliche Stoffe im Körper, die das Altern beschleunigen. Roher Knoblauch verbessert zudem die Durchblutung und wirkt wie ein natürlicher Blutverdünner. Seine Vitamine und Mineralien stärken auch das Immunsystem und helfen gegen Erkältungen. Außerdem fördert er die Verdauung, indem er die Produktion von Verdauungssäften anregt. Aber aufgepasst: Zu viel roher Knoblauch kann den Magen reizen. In kleinen Mengen ist er jedoch sehr gesund und entfaltet seine positiven Wirkungen für den Körper.
Lungenkrebs Häufig, tödlich – und noch immer unterschätzt
Der Weltlungenkrebstag wird jährlich am 1. August begangen und bietet eine wichtige Gelegenheit, das Bewusstsein für eine der am meisten verbreiteten und tödlichen Krebsarten zu schärfen. Lungenkrebs ist weltweit die häufigste krebsbedingte Todesursache, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Die Krankheit ist oft mit einem späten Diagnosezeitpunkt verbunden, was die Prognose erschwert und die Behandlungsmöglichkeiten einschränkt. Ein Hauptziel des Weltlungenkrebstages ist es, die Öffentlichkeit über Risikofaktoren aufzuklären. Rauchen ist der größte Risikofaktor, jedoch sind auch Nichtraucher gefährdet, insbesondere durch Passivrauch, Umweltverschmutzung oder genetische Veranlagung. Es ist wichtig, regelmäßige Arztbesuche wahrzunehmen und auf Symptome wie anhaltenden Husten, Atemnot oder Brustschmerzen zu achten, um eine frühzeitige Diagnose zu gewährleisten. Der Tag bietet zudem eine Plattform, um die neuesten Fortschritte in der Lungenkrebsforschung und -behandlung zu teilen. Fortschritte in der diagnostischen Bildgebung, zielgerichteten Therapien und Immuntherapien geben Hoffnung und verbessern die Überlebensraten. Neben der medizinischen Perspektive ist der Weltlungenkrebstag auch eine Zeit der Unterstützung und Solidarität mit Betroffenen und ihren Familien. Organisationen weltweit nutzen den Tag, um Spenden für die Forschung zu sammeln und Betroffene sowie deren Angehörige zu ermutigen und zu unterstützen. Jeder kann einen Beitrag leisten, sei es durch die Förderung eines gesünderen Lebensstils, die Unterstützung von Anti-Raucher-Kampagnen oder durch ehrenamtliches Engagement. Lasst uns gemeinsam den Kampf gegen Lungenkrebs fortsetzen und den Betroffenen Hoffnung schenken.
Fast doppelt so viel alkoholfreies Bier gebraut
Bier ohne Alkohol passt besser zu einem gesundheitsorientierten Lebensstil. Die Brauer können damit einen Teil ihrer Absatzverluste wettmachen.
Pubertät, Schwangerschaft, Krafttraining: So entstehen Dehnungsstreifen
Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.
Krebserregende Stoffe in Sonnencreme? Faktencheck
Es ist Sommer: Während viele Europäer ihre Computer und Schreibtische gegen Liegestühle am Strand eingetauscht haben, hält die seit langem geführte Online-Debatte über Sonnenschutzmittel an.
Demenzrisiko senken: Mit diesen Essgewohnheiten halten Sie Ihr Gehirn fit
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Copy of VORPRODUZIERT Zwei Scheiben Wurst erhöhen Diabetes-Risiko um 30 Prozent, zeigt eine neue Studie
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Penis-Filler Chirurgie: Ist sie das Risiko wert?
Penis-Filler Chirurgie: Ist sie das Risiko wert? Penisfiller, ein kosmetisches Verfahren zur Vergrößerung und Verbesserung des Aussehens, wird immer beliebter, da immer mehr Männer ästhetische Behandlungen in Anspruch nehmen. Experten wie Dr. Jason Emer warnen jedoch davor, dass es aufgrund von unqualifizierten Anbietern immer häufiger zu Komplikationen kommt. Emer, der das Verfahren seit 2007 durchführt, sagt, dass er inzwischen täglich drei bis fünf Patienten behandelt, von denen mehr als die Hälfte Korrekturen für verpfuschte Behandlungen wünschen. Die Patienten haben von schwerwiegenden Problemen berichtet, darunter Deformierungen, schambedingte Isolierung und sogar Nekrose. Chris Bustamante, Fachkrankenpfleger für ästhetische Medizin, weist darauf hin, dass viele Komplikationen auf Verfahren zurückzuführen sind, die im Ausland oder von Anbietern ohne entsprechende Ausbildung durchgeführt wurden. Trotz der Risiken sprechen einige Männer offen über ihre positiven Erfahrungen und verweisen auf ihr gestärktes Selbstvertrauen. Andere wiederum verzichten nach den traumatischen Ergebnissen ganz auf weitere Behandlungen.
Expertin rät: 8 Lebensmittel, die Sie für einen gesunden Darm meiden sollten
Ein aufgeblähter Bauch kann nicht nur unschön aussehen, sondern sich auch noch so anfühlen. Oft sind die Lebensmittel, die wir essen, daran schuld. Eine Medizinerin erklärt, welche sie lieber meiden sollten.
In diesen Produkten lauern versteckte Gefahren, die uns krank machen
Immer mehr Menschen ernähren sich von hochverarbeiteten Lebensmitteln und Fast Food – mit gravierenden Folgen für Gesundheit und Psyche. Ernährungsmediziner Matthias Riedl erläutert die Gefahren künstlicher Nahrung und warum sie uns krank macht.
Alkoholkonsum bei Frauen nimmt zu, ebenso wie die Zahl der Fälle von Lebererkrankungen
Laut einer neuen Studie, die in der Zeitschrift Clinical Gastroenterology and Hepatology veröffentlicht wurde, hat sich die Zahl der alkoholbedingten Lebertodesfälle bei Frauen in den USA in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Die Studie bringt diesen Anstieg mit dem erhöhten Alkoholkonsum von Frauen in Verbindung, die aufgrund physiologischer Unterschiede anfälliger für Leberschäden sind. Frauen haben im Allgemeinen ein geringeres Wassergewicht, mehr Körperfett und einen niedrigeren Gehalt an Alkoholdehydrogenase, dem Enzym, das beim Alkoholabbau hilft. All diese Faktoren führen zu höheren Blutalkoholkonzentrationen und einer stärkeren Belastung der Leber. Diese erhöhte Anfälligkeit in Verbindung mit einem starken Anstieg des Komasaufens und des starken Alkoholkonsums hat dazu geführt, dass vor allem Frauen gefährdet sind. Anhand von Daten aus der National Health and Nutrition Examination Survey aus den Jahren 1999 bis 2020 analysierten die Forscher Erwachsene ab 20 Jahren, die stark getrunken hatten. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention ist starker Alkoholkonsum definiert als acht oder mehr Getränke pro Woche für Frauen und 15 für Männer. Die Studie ergab, dass sich bei starken Trinkern das Risiko einer erheblichen Leberschädigung innerhalb von 22 Jahren mehr als verdoppelt hat, nämlich von fast 2 % im Zeitraum 1999-2004 auf über 4 % im Zeitraum 2013-2020. In der Studie wurde eine erhebliche Verschiebung in der Demografie der starken Trinker festgestellt, da nun mehr Frauen in diese Kategorie fallen. Der Hepatologe, Lebertransplantationsspezialist und Mitverfasser der Studie, Brian Lee, sagte, diese Ergebnisse seien ein „wichtiger Weckruf für die Gefahren des Alkoholkonsums“.
Cortisol-Chaos: Was das Stresshormon mit dem Körper macht
Wer auf TikTok unterwegs ist, kommt an einem Thema gerade nicht vorbei: Cortisol. Das Stresshormon soll Schuld sein an Müdigkeit, Reizbarkeit und Übergewicht. "taff" macht den Reality-Check.
Zucker: Infos über die Alltagsdroge
Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.
Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung: Was wird ab wann übernommen?
Krebs zu erkennen, bevor er entsteht, ist das Ziel der Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung. In Deutschland können sich die Erwachsenen auf verschiedene Krebsarten untersuchen lassen. Dazu gehören Brustkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Die Krebsvorsorge beinhaltet je nach Alter und Geschlecht spezielle Untersuchungen.
Krankenkassenwechsel: Das sollten Sie wissen
Viele gesetzliche Krankenkassen haben ihren Zusatzbeitrag bereits erhöht und weitere Erhöhungen sind zu erwarten. Das bedeutet höhere monatliche Kosten für die Versicherten. Wer die gestiegenen Beiträge vermeiden will, kann die Krankenkasse wechseln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt dazu hilfreiche Tipps und erklärt, worauf man bei einem Wechsel achten sollte. Wie deutlich unterscheiden sich die Krankenkassenbeiträge? Der allgemeine Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen beträgt 14,6 Prozent. Zusätzlich können die Kassen einen variablen Zusatzbeitrag erheben, der aktuell im Schnitt bei 1,7 Prozent liegt. Einige Kassen haben diesen zum August 2024 bereits auf über drei Prozent erhöht. Je nach Einkommen kann das jährlich eine dreistellige Summe bedeuten. Es wird erwartet, dass der Zusatzbeitrag weiter steigt. Versicherte können Kosten senken, indem sie zu einer Kasse mit einem niedrigeren Zusatzbeitrag wechseln. Wie funktioniert ein Wechsel der Krankenkasse? Wenn die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht bis Monatsende. Eine Kündigung ist nicht nötig - es reicht, eine neue Krankenkasse zu wählen und einen Mitgliedsantrag zu stellen. Die neue Krankenkasse übernimmt dann alle Formalitäten. Die Mitgliedschaft wechselt nach einer zweimonatigen Kündigungsfrist. Bis dahin muss der alte Beitrag gezahlt werden. Versicherte mit speziellen Wahltarifen zur Krankengeldabsicherung können jedoch erst nach drei Jahren kündigen. Was passiert bei einer verpassten Frist? Wenn man die Frist für das Sonderkündigungsrecht verpasst und mindestens zwölf Monate bei der alten Kasse versichert war, kann man das normale Kündigungsrecht mit einer zweimonatigen Frist nutzen. Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Mindestbindungsfrist von zwölf Monaten. Was ist vor einem Wechsel zu bedenken? Der Zusatzbeitrag ist wichtig, sollte aber nicht das einzige Kriterium bei der Krankenkassenwahl sein, sagt die Verbraucherzentrale NRW. Es ist sinnvoll, auch die freiwilligen Zusatzleistungen wie Vorsorge, Osteopathie oder Reiseimpfungen zu vergleichen, bevor man wechselt.
WHO-Warnung: Chikungunya Virusinfektion durch Mückenstiche
WHO warnt vor weltweiter Ausbreitung des Chikungunya-Virus, das durch Mückenstiche übertragen wird.
6 Anzeichen dafür, dass Sie möglicherweise dehydrierter sind, als Sie denken
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für Ihre allgemeine Gesundheit unerlässlich. Hier sind sechs Anzeichen dafür, dass Sie möglicherweise stärker dehydriert sind, als Sie denken: Mundgeruch Mundgeruch hat viele Ursachen, aber Dehydrierung ist eine davon. Das liegt daran, dass Ihre Speichelproduktion sinkt, wodurch Gerüche von Lebensmitteln weniger gut neutralisiert werden können. Hunger Sie verspüren ständig Hunger. Manchmal ist das, was wie Hunger erscheint, in Wirklichkeit ein Signal Ihres Körpers, dass er Wasser statt Nahrung benötigt. Kopfschmerzen Kopfschmerzen sind ein bekanntes Symptom für Dehydrierung. Durch Dehydrierung kann Flüssigkeit aus dem Gehirn abfließen, was zu pochenden Schmerzen führt. Verschwommene Sicht Dehydrierung kann zu verschwommener Sicht führen, da sie die Tränenproduktion verringert, was die Befeuchtung der Augen beeinträchtigt und den Tränenfilm stört, der für eine scharfe Sicht sorgt. Verstopfung Verstopfung ist ein weiteres wichtiges Anzeichen für Dehydrierung, da Wasser die Verdauung reguliert und unterstützt, sodass die Nahrung Ihren Körper auf gesunde Weise passieren kann. Schlechte Laune Dehydrierung kann neurologische Auswirkungen haben, die zu Reizbarkeit führen. Wenn Sie also das nächste Mal schlechte Laune haben, könnte ein Glas Wasser Sie aufmuntern!
Welches Sonnenschutzmittel schützt am besten?
Sonnenmilch, Sonnencreme, Sprays: Im Handel gibt es eine große Auswahl an Sonnenschutzmittel. Aber welches bietet den höchsten Schutz?
Wie stark aufdrücken beim Zähneputzen? Ein Trick hilft
Der Zahnbelag muss runter - das ist klar. Starkes Scheuern mögen unsere Zähne allerdings nicht gern. Ein ungewöhnlicher Gegenstand hilft dabei, den richtigen Druck zu ermitteln.
Ein Mittagsschläfchen tut gut, aber nur, wenn man diesen Fehler vermeidet
Nach dem Mittagessen, vor allem im Sommer, kommt es oft vor, dass man sich für ein kurzes Nickerchen auf das Sofa legt... nur um dann müder als zuvor aufzuwachen. Es ist daher nur natürlich, sich zu fragen, ob ein Mittagsschläfchen wirklich hilft, neue Energie zu tanken, oder ob es uns am Ende noch müder macht. Wissenschaftler haben sich daran gemacht, eine Antwort auf diese Frage zu finden, die jedes Jahr Millionen von Liebhabern des Mittagsschlafes beschäftigt. Durch die Analyse des Gehirns verschiedener Personen, die nachmittags eingeschlafen sind, wurde auch die Antwort gefunden. Der Mittagsschlaf hat eine Reihe von Vorteilen, aber auch eine Kontraindikation. Ein kurzes Nickerchen kann die Energie auffrischen und die Konzentration für den Rest des Tages verbessern, gleichzeitig Stress reduzieren und dabei helfen, Körper und Geist zu entspannen. Die Nachmittagspause hilft dem Gehirn auch dabei, Erinnerungen aus dem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis zu übertragen, wodurch sich unser Gedächtnis verbessert. Schließlich verbessert das Schlafen am Nachmittag die Stimmung, indem es die durch Müdigkeit verursachte Reizbarkeit verringert. Achten Sie jedoch auf die Dauer: Bei mehr als 30 Minuten besteht die Gefahr, dass Sie in einen tiefen Schlaf fallen und sich nach dem Aufwachen benommener fühlen als zuvor. Die ideale Zeit? Zwischen 13:00 und 15:00 Uhr, weit entfernt von der Zeit, zu der Sie abends schlafen gehen.
Wie viele Urlaubstage hintereinander sollten wir laut Experten nehmen?
Mit der Ankunft des Sommers wächst das Verlangen, ein paar Tage lang der Arbeit, dem Stress und den beruflichen Verpflichtungen zu entfliehen. Aber wie viele Tage hintereinander sind ideal, um Urlaub zu machen? Auch wenn es den Anschein haben mag, dass man sich umso besser erholt und abschalten kann, je länger man dem Stress der Arbeit fernbleibt, sieht die Realität anders aus. Eine Studie der Universität Tampere in Finnland hat ergeben, dass ab acht Tagen kein zusätzlicher Nutzen mehr entsteht. Den Forschern zufolge bleiben der Lebensrhythmus und der angesammelte Stress aus der Arbeit während der ersten Urlaubstage bestehen und nehmen erst am vierten oder fünften Tag ab. Tatsächlich erreicht das Gefühl der Erholung laut der Studie am achten Tag seinen Höhepunkt, sodass eine Verlängerung des Urlaubs den gegenteiligen Effekt haben und die Rückkehr zur Arbeit erschweren könnte. Darüber hinaus empfehlen Experten, den Urlaub über das Jahr zu verteilen und kleine Ausflüge zu machen, da dies vorteilhafter ist und ein größeres Gefühl der Erholung vermittelt, als alle Urlaubstage in einem Monat zu nehmen.
Demenzrisiko senken: Mit diesen Essgewohnheiten halten Sie Ihr Gehirn fit
Eine Studie zeigt: Mit der richtigen Ernährung können Sie Ihr Gehirn bis ins hohe Alter noch fit halten - und das Demenzrisiko um bis zu 28 Prozent senken. Was dafür auf den Speiseplan gehört, erfahren Sie hier.
Experte erklärt: So viele Kilos kann man in 3 Monaten gesund abnehmen
Viele Menschen wollen möglichst schnell viel Gewicht verlieren. Gesund ist das aber nicht. Trainer Jim White verrät, wie viel realistisch und gesund ist.
Wie Sie mit Muskelkater nach dem Training umgehen
Wie Sie mit Muskelkater nach dem Training umgehen Wenn Sie mit dem Training beginnen und sich mehr um Ihren Körper kümmern, kann es vorkommen, dass Sie es bei den ersten paar Trainingseinheiten etwas übertreiben. Obwohl Sie am nächsten Tag die Auswirkungen der ersten Trainingseinheiten spüren, könnten Sie versucht sein, eine konsequente Routine beizubehalten, ohne einen Ruhetag einzulegen. Studien haben gezeigt, dass Bewegung bei Muskelkater hilfreich sein kann, aber es ist wichtig, die richtigen Übungen zu machen. Einige Gehübungen oder leichte Beweglichkeitsübungen können die Durchblutung fördern und Ihre Muskeln lockern; es ist jedoch wichtig, auf Ihren Körper zu hören. Wenn beispielsweise Ihre Oberschenkel und Gesäßmuskeln schmerzen, sollten Sie keine Kniebeugen machen, sondern stattdessen Dehnübungen. Dehnübungen sollten vor und nach dem Training durchgeführt werden. Ein richtiges Aufwärmen und Abkühlen vor und nach dem Training hilft Ihnen, sich zu erholen, Verletzungen zu vermeiden und öfter zu trainieren. Wärme- und Kältetherapien wie Sauna und Eisbäder helfen Ihnen ebenfalls bei der Erholung und sind besser als Training, wenn Sie Muskelkater haben.
WHO warnt vor Virus: Chikungunya-Virus in 114 Ländern nachgewiesen
In China breitet sich das Chinkungunyavirus rasch aus. Warum die WHO nun auch in Deutschland vor dem Virus warnt, erfährst du im Video.
Magaluf-Grippe: Was steckt hinter dem mysteriösen Malle-Virus?
Mallorca-Rückkehrer klagen über Fieber, Husten und Erschöpfung. Auf der Insel soll die rätselhafte "Magaluf-Grippe" umgehen. Experten vermuten allerdings ganz andere Ursachen hinter den Symptomen.
Bereits zwei Scheiben Wurst erhöhen Diabetes-Risiko um 30 Prozent, zeigt eine neue Studie
Schon zwei Scheiben Wurst täglich erhöhen das Diabetes-Risiko um 30 Prozent, warnt eine neue Studie. Ausgerechnet die kleinen, alltäglichen Portionen zeigen den stärksten Risikoanstieg für chronische Krankheiten.
Frau in den Wechseljahren bekommt aufgrund eines medizinischen Fehlers Antidepressiva verschrieben
Leslie Ann McDonald wusste, dass etwas nicht stimmte, als sie anfing, ihr Training ausfallen zu lassen und nach dem Bringen der Kinder zur Schule zu schlafen. Ihr Körper schmerzte, ihr Geist fühlte sich benebelt an, und sie hatte Mühe, den Tag zu überstehen. Obwohl sie beteuerte, nicht depressiv zu sein, verschrieb ihr Arzt ihr Antidepressiva, eine häufige Reaktion auf Symptome der Perimenopause, die oft mit psychischen Problemen verwechselt werden. Es dauerte 10 Jahre, bis sie die richtige Diagnose erhielt: Perimenopause, die eine Hormontherapie erforderte, keine Antidepressiva. Mehr als einem Drittel der Frauen in dieser Phase werden Medikamente wie Zoloft oder Prozac verschrieben, obwohl immer mehr Beweise dafür sprechen, dass sie nur die Symptome behandeln, nicht aber die Ursache. Experten sagen, dass vielen Ärzten eine angemessene Ausbildung zum Thema Menopause fehlt, was zu Fehldiagnosen und verzögerter Behandlung führt. „Ich war unglücklich und bereit, alles zu versuchen“, sagt McDonald, die sich heute für eine Hormontherapie als erste Behandlungsoption einsetzt.
Faktencheck: Hat die WHO die Antibabypille als krebserregend eingestuft?
TikTok wird mit Behauptungen überschwemmt, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Pille als "krebserregend der Klasse 1" eingestuft habe. Euroverify prüft die Fakten.
Studie: Schon 7000 Schritte am Tag sind gut für die Gesundheit
Schon 7000 Schritte am Tag senken einer Studie zufolge das Risiko für etliche schwerwiegende Erkrankungen. Wie aus der im Fachmagazin "Lancet Public Health" veröffentlichten Überprüfung der bisherigen Empfehlungen hervorgeht, sind 10.000 Schritte am Tag nicht unbedingt nötig, um einen positiven Effekt auf die Gesundheit zu erzielen.
Wartezeiten in Psychotherapie: Kassen fordern Meldepflicht für freie Plätze
Die gesetzlichen Krankenkassen fordern angesichts der teils langen Wartezeiten für psychotherapeutische Behandlungen eine Meldepflicht für freie Behandlungskapazitäten und eine zentrale Vergabe von Terminen.